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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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"Die gegen Dr. Force in einem Teil der Presse erhobenen Vorwürfe, daß er Mitglieder
der I^orrains sportive in Metz zu dem gesetzwidrigen Verhalten, welches sie bei den bekannten
Vorkommnissen am 8. Januar d. Is. an den Tag gelegt haben, veranlaßt habe, sowie daß
er als Kandidat bei den Reichstagswahlen von 1907 in einer Wahlrede die Beseitigung der
altdeutschen Beamten gefordert habe, haben sich nach den angestellten Ermittlungen nicht als
begründet erwiesen. Auch hat Dr. Forel dem Bezirkspräsidenten in Metz gegenüber die
Erklärung abgegeben, daß er die geschichtlich gegebenen Verhältnisse rückhaltlos anerkenne,
und daß es sein Bestreben gewesen sei und sein werde, auf Grundlage der Reichsverfassung
im Sinne einer vollständigen inneren Angliederung Elsaß-Lothringens an das Reich zu
wirken. Hiernach konnten ernstliche Bedenken gegen die Ernennung des Dr. Forel zum Bürger¬
meister nicht obwalten."

Warum sind die "Ermittlungen" nicht so rechtzeitig erfolgt, daß Herr Forel
schon bei seiner ersten Wahl bestätigt werden konnte? Jetzt wird sich niemand
des Eindrucks erwehren können, daß die Regierung vor dem Einfluß des
Zentrums zurückweiche.

Allem Anscheine nach ist es die Furcht, sich die Freundschaft des Zentrums
zu verscherzen, welche die Schritte der Reichsregierung in der hier behandelten
Frage leitet. Zwar scheint sich die Regierung entgegen anders lautenden Mel¬
dungen "aus Zentrumskreisen" noch nicht endgültig festgelegt zu haben, aber sie
scheint doch schon so mürbe geworden zu sein, daß sie sich zu einer Bewilligung
von drei Bundesratsstimmen an Elsaß-Lothringen für wirtschaftliche Fragen
bereit finden dürfte. Zu dieser Lage der Dinge führt der Dresdner Anzeiger aus:

"Der Wunsch der Reichsregierung, wenigstens ein größeres gesetzgeberisches Werk zu
vollbringen, muß offenbar sehr groß sein, daß sie in einer so wichtigen grundsätzlichen Frage
nachzugeben bereit ist. Gewiß kommt schließlich jedes große Gesetz, zumal eine Verfassungs¬
reform, durch Kompromisse zustande, aber nicht durch eine Preisgabe der Selbstachtung und
Würde der Beteiligten; am wenigsten darf die lRegierung in wichtigen Fragen heute ihr
"Unannehmbar" aussprechen, um nach wenigen Tagen diese ablehnende Haltung wieder auf¬
zugeben und die wohlwollende Weiterberatung von einer Partei zu erkaufen, wenn sie An¬
spruch darauf erhebt, daß man alle ihre Entscheidungen als im Interesse der Allgemeinheit und
des nationalen Staates wohlerwogen würdigt. Es ist ein niederdrückendes Gefühl, auch bei
der Verfassungsreform für Elsaß - Lothringen allzu opportunistische Geschäftspolitiker um der
Arbeit zu sehen, die sich in allen Fragen ängstlich nach dem mächtigen Zentrum zu richten
geneigt sind und darin schon einen großen Erfolg zu erblicken scheinen, wenn sie überhaupt
etwas sichtbares zustande bringen. Das Ansehen des Bundesrath und das Vertrauen zur
Reichsregierung würde gewiß besser gefördert werden, wenn dem Zentrum endlich eimnn^
energischer Widerstand geleistet würde. Gelegenheit bietet die reichsläudische Reform I"


Heeresfragen

Die Forderungen der Heeresleitung -- Unbeabsichtigte Hemmungen -- Mangel an Unter¬
führern -- Die Beförderungsverhältnisse bei der Infanterie -- Günstiger bei den übrigen
Waffen -- Notwendige Verkümmerung des Offizierersatzes -- Automatische Zweiteilung
des Offizierkorps -- Leistungsfähigkeit der Armee in Frage gestellt.

Die Forderungen der Heeresleitung sind in der zweiten Lesung des
Etats gemäß den Vorschlägen der Kommission gegen die Stimmen der Sozial¬
demokratie angenommen. Demgemäß erhöht sich die Friedenspräsenzstärke des
deutschen Heeres mit dem 1. April 1911 um rund 11000 Mann derart, daß


Rcichsspiegcl

„Die gegen Dr. Force in einem Teil der Presse erhobenen Vorwürfe, daß er Mitglieder
der I^orrains sportive in Metz zu dem gesetzwidrigen Verhalten, welches sie bei den bekannten
Vorkommnissen am 8. Januar d. Is. an den Tag gelegt haben, veranlaßt habe, sowie daß
er als Kandidat bei den Reichstagswahlen von 1907 in einer Wahlrede die Beseitigung der
altdeutschen Beamten gefordert habe, haben sich nach den angestellten Ermittlungen nicht als
begründet erwiesen. Auch hat Dr. Forel dem Bezirkspräsidenten in Metz gegenüber die
Erklärung abgegeben, daß er die geschichtlich gegebenen Verhältnisse rückhaltlos anerkenne,
und daß es sein Bestreben gewesen sei und sein werde, auf Grundlage der Reichsverfassung
im Sinne einer vollständigen inneren Angliederung Elsaß-Lothringens an das Reich zu
wirken. Hiernach konnten ernstliche Bedenken gegen die Ernennung des Dr. Forel zum Bürger¬
meister nicht obwalten."

Warum sind die „Ermittlungen" nicht so rechtzeitig erfolgt, daß Herr Forel
schon bei seiner ersten Wahl bestätigt werden konnte? Jetzt wird sich niemand
des Eindrucks erwehren können, daß die Regierung vor dem Einfluß des
Zentrums zurückweiche.

Allem Anscheine nach ist es die Furcht, sich die Freundschaft des Zentrums
zu verscherzen, welche die Schritte der Reichsregierung in der hier behandelten
Frage leitet. Zwar scheint sich die Regierung entgegen anders lautenden Mel¬
dungen „aus Zentrumskreisen" noch nicht endgültig festgelegt zu haben, aber sie
scheint doch schon so mürbe geworden zu sein, daß sie sich zu einer Bewilligung
von drei Bundesratsstimmen an Elsaß-Lothringen für wirtschaftliche Fragen
bereit finden dürfte. Zu dieser Lage der Dinge führt der Dresdner Anzeiger aus:

„Der Wunsch der Reichsregierung, wenigstens ein größeres gesetzgeberisches Werk zu
vollbringen, muß offenbar sehr groß sein, daß sie in einer so wichtigen grundsätzlichen Frage
nachzugeben bereit ist. Gewiß kommt schließlich jedes große Gesetz, zumal eine Verfassungs¬
reform, durch Kompromisse zustande, aber nicht durch eine Preisgabe der Selbstachtung und
Würde der Beteiligten; am wenigsten darf die lRegierung in wichtigen Fragen heute ihr
„Unannehmbar" aussprechen, um nach wenigen Tagen diese ablehnende Haltung wieder auf¬
zugeben und die wohlwollende Weiterberatung von einer Partei zu erkaufen, wenn sie An¬
spruch darauf erhebt, daß man alle ihre Entscheidungen als im Interesse der Allgemeinheit und
des nationalen Staates wohlerwogen würdigt. Es ist ein niederdrückendes Gefühl, auch bei
der Verfassungsreform für Elsaß - Lothringen allzu opportunistische Geschäftspolitiker um der
Arbeit zu sehen, die sich in allen Fragen ängstlich nach dem mächtigen Zentrum zu richten
geneigt sind und darin schon einen großen Erfolg zu erblicken scheinen, wenn sie überhaupt
etwas sichtbares zustande bringen. Das Ansehen des Bundesrath und das Vertrauen zur
Reichsregierung würde gewiß besser gefördert werden, wenn dem Zentrum endlich eimnn^
energischer Widerstand geleistet würde. Gelegenheit bietet die reichsläudische Reform I"


Heeresfragen

Die Forderungen der Heeresleitung — Unbeabsichtigte Hemmungen — Mangel an Unter¬
führern — Die Beförderungsverhältnisse bei der Infanterie — Günstiger bei den übrigen
Waffen — Notwendige Verkümmerung des Offizierersatzes — Automatische Zweiteilung
des Offizierkorps — Leistungsfähigkeit der Armee in Frage gestellt.

Die Forderungen der Heeresleitung sind in der zweiten Lesung des
Etats gemäß den Vorschlägen der Kommission gegen die Stimmen der Sozial¬
demokratie angenommen. Demgemäß erhöht sich die Friedenspräsenzstärke des
deutschen Heeres mit dem 1. April 1911 um rund 11000 Mann derart, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/512>, abgerufen am 24.07.2024.