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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Schöne Literatur sSlavica)

Nikolaus Gogols sämtliche Werke, lM aus¬
gegeben von Otto Buel, erscheinen vorzüglich
cmsgestnttet in dem Verlage von Georg Müller
in München und Leipzig. Die bereits vor¬
liegenden Bände enthalten u, a. zwei der
wertvollsten Schöpfungen Gogols: "Turas
Bulba" und "Die toten Seelen". Die von
Buel herrührende Übersetzung des letzteren
Werks ist nicht durchweg gelungen; sie enthält
öfters Freiheiten, die durch die Verschiedenheit
des geistigen Gehaltes der deutschen und
russischen Sprache nicht notwendig bedingt
sind, auch läßt die Behandlung des Stils
zuweilen die gewünschte Sorgfalt vermissen.
Daß Damen, die sich auf einem Balle be¬
finden, von ihren "Besitzungen" nur gerade
so viel entblößten, um einen Mann zugrunde
zu richten, ist weniger für die Damen be¬
schämend als für den Übersetzer. Eugenie
Chmelnitzky hat in ihrer Übertragung des
"TaraS Bnlba" den Stimmungsgehalt des
Werks wiederzugeben verstanden, und das
entschädigt für gelegcntlichekleine Entgleisungen
im Ausdruck. Gerade diese Erzählung mit
ihren wunderbaren Schilderungen des Kosaten-
lebcns dürfte dazu berufen sein, dein in Deutsch¬
land hauptsächlich als Verfasser des "Revisor"
bekannten Dichter aus der Zeit Nikolaus des
Ersten neue Freunde zu gewinnen. Sie be¬
deutet einen schönen Versuch, die Vergangenheit
der Ukraine, der Heimat Gogols, im Zauber
der Romantik neu erstehen zu lassen. In den
"Toten Seelen" hingegen leuchtet der russische,
treffend als didaktisch bezeichnete Rea lismus auf.

Der Gesamtausgabe ist eine kurze, von
Äotljanewski verfaßte Charakteristik der Per¬
sönlichkeit und der Werke Gogols beigegeben.

M. R. [Spaltenumbruch]
Theater

Volkskunst. Ich möchte darunter alles
Volkstümliche in der Theaterkunst verstanden
wissen, also sowohl die Bestrebungen des
Theaters, seine Kunst dem Volte darzubieten,
nicht nur einem besonders gebildeten Teile
desselben, als auch die Versuche, innerhalb des
Volkes selbst sich eine Kunst zu schaffen und
an ihr sich zu beteiligen. Bon der Volkskunst
in dem Sinne, wie wir sie als Kinder des
zwanzigsten Jahrhunderts erfassen und be¬
greifen müssen, d. h. in sozialem, volksfürsorg¬
lichem Sinne also, weht in der Bewegung des
achtzehnten Jahrhunderts kein Hauch, obgleich
Volksfürsorge gerade damals und namentlich
durch König Friedrich den Zweiten angeregt
auf dem Programm des Staates stand, d. h.
der absoluten Monarchie, nicht zu vergessen.
Im Gegenteil, indem man damals in Deutsch¬
land die Theaterkunst zum Kulturfaktor erhob,
schied man sie säuberlich von jener Gassen¬
kunst, die für dus Volk gut genug war. Hier
blieb die Tat von Weimar ganz ein Kind
ihrer Zeit, die italienische Renaissance und
Paris waren ihr hier vorbildlich. Sie trennte
sich dadurch von dem ursprünglich Volkischen
der deutschen Kunst. Diese Volksfrcmdheit
unserer Theaterkunst seit Weimars Tagen ist
es, die von vielen beklagt wird. Solange
in Deutschland der Hanswurst die Hauptfigur
auf der Bühne darstellte, war das Theater
lediglich Volksfeinde. Die oberen Stände
mieden es. Seit der Hanswurst verschwunden
von der Bühne, blieb ihr das Volk fern. Das
Problem, der Theaterkunst in ihrer edlen Form
das Volk zuzuführen, besteht somit noch heute.
Seine Lösung hat schon zu den mannigfachsten
Versuchen geführt. Nur zu der prinzipiellen
Seite der Frage möchte ich Stellung nehmen und

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Schöne Literatur sSlavica)

Nikolaus Gogols sämtliche Werke, lM aus¬
gegeben von Otto Buel, erscheinen vorzüglich
cmsgestnttet in dem Verlage von Georg Müller
in München und Leipzig. Die bereits vor¬
liegenden Bände enthalten u, a. zwei der
wertvollsten Schöpfungen Gogols: „Turas
Bulba" und „Die toten Seelen". Die von
Buel herrührende Übersetzung des letzteren
Werks ist nicht durchweg gelungen; sie enthält
öfters Freiheiten, die durch die Verschiedenheit
des geistigen Gehaltes der deutschen und
russischen Sprache nicht notwendig bedingt
sind, auch läßt die Behandlung des Stils
zuweilen die gewünschte Sorgfalt vermissen.
Daß Damen, die sich auf einem Balle be¬
finden, von ihren „Besitzungen" nur gerade
so viel entblößten, um einen Mann zugrunde
zu richten, ist weniger für die Damen be¬
schämend als für den Übersetzer. Eugenie
Chmelnitzky hat in ihrer Übertragung des
„TaraS Bnlba" den Stimmungsgehalt des
Werks wiederzugeben verstanden, und das
entschädigt für gelegcntlichekleine Entgleisungen
im Ausdruck. Gerade diese Erzählung mit
ihren wunderbaren Schilderungen des Kosaten-
lebcns dürfte dazu berufen sein, dein in Deutsch¬
land hauptsächlich als Verfasser des „Revisor"
bekannten Dichter aus der Zeit Nikolaus des
Ersten neue Freunde zu gewinnen. Sie be¬
deutet einen schönen Versuch, die Vergangenheit
der Ukraine, der Heimat Gogols, im Zauber
der Romantik neu erstehen zu lassen. In den
„Toten Seelen" hingegen leuchtet der russische,
treffend als didaktisch bezeichnete Rea lismus auf.

Der Gesamtausgabe ist eine kurze, von
Äotljanewski verfaßte Charakteristik der Per¬
sönlichkeit und der Werke Gogols beigegeben.

M. R. [Spaltenumbruch]
Theater

Volkskunst. Ich möchte darunter alles
Volkstümliche in der Theaterkunst verstanden
wissen, also sowohl die Bestrebungen des
Theaters, seine Kunst dem Volte darzubieten,
nicht nur einem besonders gebildeten Teile
desselben, als auch die Versuche, innerhalb des
Volkes selbst sich eine Kunst zu schaffen und
an ihr sich zu beteiligen. Bon der Volkskunst
in dem Sinne, wie wir sie als Kinder des
zwanzigsten Jahrhunderts erfassen und be¬
greifen müssen, d. h. in sozialem, volksfürsorg¬
lichem Sinne also, weht in der Bewegung des
achtzehnten Jahrhunderts kein Hauch, obgleich
Volksfürsorge gerade damals und namentlich
durch König Friedrich den Zweiten angeregt
auf dem Programm des Staates stand, d. h.
der absoluten Monarchie, nicht zu vergessen.
Im Gegenteil, indem man damals in Deutsch¬
land die Theaterkunst zum Kulturfaktor erhob,
schied man sie säuberlich von jener Gassen¬
kunst, die für dus Volk gut genug war. Hier
blieb die Tat von Weimar ganz ein Kind
ihrer Zeit, die italienische Renaissance und
Paris waren ihr hier vorbildlich. Sie trennte
sich dadurch von dem ursprünglich Volkischen
der deutschen Kunst. Diese Volksfrcmdheit
unserer Theaterkunst seit Weimars Tagen ist
es, die von vielen beklagt wird. Solange
in Deutschland der Hanswurst die Hauptfigur
auf der Bühne darstellte, war das Theater
lediglich Volksfeinde. Die oberen Stände
mieden es. Seit der Hanswurst verschwunden
von der Bühne, blieb ihr das Volk fern. Das
Problem, der Theaterkunst in ihrer edlen Form
das Volk zuzuführen, besteht somit noch heute.
Seine Lösung hat schon zu den mannigfachsten
Versuchen geführt. Nur zu der prinzipiellen
Seite der Frage möchte ich Stellung nehmen und

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[0260] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schöne Literatur sSlavica) Nikolaus Gogols sämtliche Werke, lM aus¬ gegeben von Otto Buel, erscheinen vorzüglich cmsgestnttet in dem Verlage von Georg Müller in München und Leipzig. Die bereits vor¬ liegenden Bände enthalten u, a. zwei der wertvollsten Schöpfungen Gogols: „Turas Bulba" und „Die toten Seelen". Die von Buel herrührende Übersetzung des letzteren Werks ist nicht durchweg gelungen; sie enthält öfters Freiheiten, die durch die Verschiedenheit des geistigen Gehaltes der deutschen und russischen Sprache nicht notwendig bedingt sind, auch läßt die Behandlung des Stils zuweilen die gewünschte Sorgfalt vermissen. Daß Damen, die sich auf einem Balle be¬ finden, von ihren „Besitzungen" nur gerade so viel entblößten, um einen Mann zugrunde zu richten, ist weniger für die Damen be¬ schämend als für den Übersetzer. Eugenie Chmelnitzky hat in ihrer Übertragung des „TaraS Bnlba" den Stimmungsgehalt des Werks wiederzugeben verstanden, und das entschädigt für gelegcntlichekleine Entgleisungen im Ausdruck. Gerade diese Erzählung mit ihren wunderbaren Schilderungen des Kosaten- lebcns dürfte dazu berufen sein, dein in Deutsch¬ land hauptsächlich als Verfasser des „Revisor" bekannten Dichter aus der Zeit Nikolaus des Ersten neue Freunde zu gewinnen. Sie be¬ deutet einen schönen Versuch, die Vergangenheit der Ukraine, der Heimat Gogols, im Zauber der Romantik neu erstehen zu lassen. In den „Toten Seelen" hingegen leuchtet der russische, treffend als didaktisch bezeichnete Rea lismus auf. Der Gesamtausgabe ist eine kurze, von Äotljanewski verfaßte Charakteristik der Per¬ sönlichkeit und der Werke Gogols beigegeben. M. R. Theater Volkskunst. Ich möchte darunter alles Volkstümliche in der Theaterkunst verstanden wissen, also sowohl die Bestrebungen des Theaters, seine Kunst dem Volte darzubieten, nicht nur einem besonders gebildeten Teile desselben, als auch die Versuche, innerhalb des Volkes selbst sich eine Kunst zu schaffen und an ihr sich zu beteiligen. Bon der Volkskunst in dem Sinne, wie wir sie als Kinder des zwanzigsten Jahrhunderts erfassen und be¬ greifen müssen, d. h. in sozialem, volksfürsorg¬ lichem Sinne also, weht in der Bewegung des achtzehnten Jahrhunderts kein Hauch, obgleich Volksfürsorge gerade damals und namentlich durch König Friedrich den Zweiten angeregt auf dem Programm des Staates stand, d. h. der absoluten Monarchie, nicht zu vergessen. Im Gegenteil, indem man damals in Deutsch¬ land die Theaterkunst zum Kulturfaktor erhob, schied man sie säuberlich von jener Gassen¬ kunst, die für dus Volk gut genug war. Hier blieb die Tat von Weimar ganz ein Kind ihrer Zeit, die italienische Renaissance und Paris waren ihr hier vorbildlich. Sie trennte sich dadurch von dem ursprünglich Volkischen der deutschen Kunst. Diese Volksfrcmdheit unserer Theaterkunst seit Weimars Tagen ist es, die von vielen beklagt wird. Solange in Deutschland der Hanswurst die Hauptfigur auf der Bühne darstellte, war das Theater lediglich Volksfeinde. Die oberen Stände mieden es. Seit der Hanswurst verschwunden von der Bühne, blieb ihr das Volk fern. Das Problem, der Theaterkunst in ihrer edlen Form das Volk zuzuführen, besteht somit noch heute. Seine Lösung hat schon zu den mannigfachsten Versuchen geführt. Nur zu der prinzipiellen Seite der Frage möchte ich Stellung nehmen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/260>, abgerufen am 24.07.2024.