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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Musik

Hermann Krehschmnr. Gefummelte Auf¬
sätze über Musik und anderes aus den Grenz¬
bote", Leipzig, Fr, Wilh. Grunow, M. 7,50,

Daß der Gelehrte auch offenen Sinn für
die großen Erscheinungen der nichtmusikalischen

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Welt besitzt, zeigt eine Abhandlung wie "Aus
der Zeit des werdenden Bismarcks", die mit
reger Anteilnahme sich in seine Briefsnmm-
lungen vertieft und, so ganz nebenbei, eine
musikalische Ehrenrettung deS eisernen Kanzlers
versucht, "Mein wunderlicher Freund" geißelt
internationale Schwächen der in Italien zu¬
sammengetriebenen Scharen, und "Frau
Potiphar" bietet sogar eine Novelle, frei von
jeder belehrenden Last, eine straff aufgebaute
Novelle mit drastischen Schilderungen im
erzgebirgischen Dialekt, Fürwahr eine Viel¬
seitigkeit der Darbietungen, die dem ernsten,
großzügigen Manne gewiß viele neue Freunde
und Verehrer gewinnen wird. Man muß
Dr, Hauß für die Veröffentlichung dankbar sein.

W, Kleefeld
Bildende Annst
EinAllircchtDürcr-Denkmal s

oll inKlausen
in Tirol errichtet werden. Diese späte Ehrung
unseres Altmeisters von Nürnberg hat folgende
Vorgeschichte. Im Jahre 1900 ließ der
Professor der Kunstgeschichte an der Universität
Königsberg, Dr. Berthold Haendcke, unter dem
Titel "Die Chronologie der Landschaften
Albrecht Dürers" eine Schrift erscheinen. In
dieser Abhandlung bewies er durch den Ver¬
gleich einer Photographie der Stadt Klausen
mit der Stndtansicht auf dein Stiche Dürers,
der "Das große Glück" genannt wird, daß der
Nürnberger Meister Klausen und Umgegend
auf der Kupferplatte festgehalten hatte. Die
sich alljährlich in Klausen versammelnden
Künstler waren über diese Entdeckung hoch¬
beglückt, und der Landschaftsmaler E, Loches
nahm sich der Frage "Ehrung Dürers in
Klausen" sofort energisch an (Bozener Nach¬
richten, t ", Februar 1V00), Die Lösung wird
nun in dem geplanten Denkmal Meister

[Ende Spaltensatz]

Mit Genugtuung werden die Musikfreunde
diese Veröffentlichung der über diele Jahr¬
gänge der Grenzboten verstreuten Aufsätze
des Berliner Hochschuldirektors begrüßen.
Bieten sie doch eine reiche Ausbeute um
feinsinnigen Urteilen, an stilvollendeten bio¬
graphischen, ästhetischen und kritischen Be¬
trachtungen, Der Musikhistoriker, der den
ersten Platz in der zeitgenössischen Disziplin
einnimmt, behandelt vorwiegend neuere
Fragen seiner Kunst, veranschaulicht das
Schaffen nach Schumann, die Welt um Bruhns
und Wagner. Und überall weiß er durch
interessante Vergleiche zu fesseln, durch neue
Beleuchtung der Materie zu bannen. Zu dein
sicheren Urteil gesellt sich ein Stil der Sprache,
der, eine Kunstleistung für sich, auch die ferner
Stehenden in den Kreis zwingt. So wird
der stattliche Band nicht nur den Fachleuten
Anregung und Belehrung bieten, er wird auch
die Musikliebhaber durch die vornehme Ge¬
staltung des Stoffes gewinnen, zumal in
manchen Aufsätzen ein tieferes Eindringen in
die soziale und kulturelle Umgebung das
Verständnis bedeutsam erleichtert. Wie
lebendig gestaltet sich z, B. die Darstellung
in Vergleichen der englischen und deutschen
Gesangsübung in dem Essay "Ein englisches
Aktenstück über deutschen Schulgcsang". Wie
wertvoll, auch für die Literarkritik, sind die
vielen Zwischenbemerkungen in den Artikeln:
"Johannes Brahms" und "Das deutsche Lied
seit dem Tode Richard Wagners",




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Musik

Hermann Krehschmnr. Gefummelte Auf¬
sätze über Musik und anderes aus den Grenz¬
bote», Leipzig, Fr, Wilh. Grunow, M. 7,50,

Daß der Gelehrte auch offenen Sinn für
die großen Erscheinungen der nichtmusikalischen

[Spaltenumbruch]

Welt besitzt, zeigt eine Abhandlung wie „Aus
der Zeit des werdenden Bismarcks", die mit
reger Anteilnahme sich in seine Briefsnmm-
lungen vertieft und, so ganz nebenbei, eine
musikalische Ehrenrettung deS eisernen Kanzlers
versucht, „Mein wunderlicher Freund" geißelt
internationale Schwächen der in Italien zu¬
sammengetriebenen Scharen, und „Frau
Potiphar" bietet sogar eine Novelle, frei von
jeder belehrenden Last, eine straff aufgebaute
Novelle mit drastischen Schilderungen im
erzgebirgischen Dialekt, Fürwahr eine Viel¬
seitigkeit der Darbietungen, die dem ernsten,
großzügigen Manne gewiß viele neue Freunde
und Verehrer gewinnen wird. Man muß
Dr, Hauß für die Veröffentlichung dankbar sein.

W, Kleefeld
Bildende Annst
EinAllircchtDürcr-Denkmal s

oll inKlausen
in Tirol errichtet werden. Diese späte Ehrung
unseres Altmeisters von Nürnberg hat folgende
Vorgeschichte. Im Jahre 1900 ließ der
Professor der Kunstgeschichte an der Universität
Königsberg, Dr. Berthold Haendcke, unter dem
Titel „Die Chronologie der Landschaften
Albrecht Dürers" eine Schrift erscheinen. In
dieser Abhandlung bewies er durch den Ver¬
gleich einer Photographie der Stadt Klausen
mit der Stndtansicht auf dein Stiche Dürers,
der „Das große Glück" genannt wird, daß der
Nürnberger Meister Klausen und Umgegend
auf der Kupferplatte festgehalten hatte. Die
sich alljährlich in Klausen versammelnden
Künstler waren über diese Entdeckung hoch¬
beglückt, und der Landschaftsmaler E, Loches
nahm sich der Frage „Ehrung Dürers in
Klausen" sofort energisch an (Bozener Nach¬
richten, t », Februar 1V00), Die Lösung wird
nun in dem geplanten Denkmal Meister

[Ende Spaltensatz]

Mit Genugtuung werden die Musikfreunde
diese Veröffentlichung der über diele Jahr¬
gänge der Grenzboten verstreuten Aufsätze
des Berliner Hochschuldirektors begrüßen.
Bieten sie doch eine reiche Ausbeute um
feinsinnigen Urteilen, an stilvollendeten bio¬
graphischen, ästhetischen und kritischen Be¬
trachtungen, Der Musikhistoriker, der den
ersten Platz in der zeitgenössischen Disziplin
einnimmt, behandelt vorwiegend neuere
Fragen seiner Kunst, veranschaulicht das
Schaffen nach Schumann, die Welt um Bruhns
und Wagner. Und überall weiß er durch
interessante Vergleiche zu fesseln, durch neue
Beleuchtung der Materie zu bannen. Zu dein
sicheren Urteil gesellt sich ein Stil der Sprache,
der, eine Kunstleistung für sich, auch die ferner
Stehenden in den Kreis zwingt. So wird
der stattliche Band nicht nur den Fachleuten
Anregung und Belehrung bieten, er wird auch
die Musikliebhaber durch die vornehme Ge¬
staltung des Stoffes gewinnen, zumal in
manchen Aufsätzen ein tieferes Eindringen in
die soziale und kulturelle Umgebung das
Verständnis bedeutsam erleichtert. Wie
lebendig gestaltet sich z, B. die Darstellung
in Vergleichen der englischen und deutschen
Gesangsübung in dem Essay „Ein englisches
Aktenstück über deutschen Schulgcsang". Wie
wertvoll, auch für die Literarkritik, sind die
vielen Zwischenbemerkungen in den Artikeln:
„Johannes Brahms" und „Das deutsche Lied
seit dem Tode Richard Wagners",


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[0208] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Musik Hermann Krehschmnr. Gefummelte Auf¬ sätze über Musik und anderes aus den Grenz¬ bote», Leipzig, Fr, Wilh. Grunow, M. 7,50, Daß der Gelehrte auch offenen Sinn für die großen Erscheinungen der nichtmusikalischen Welt besitzt, zeigt eine Abhandlung wie „Aus der Zeit des werdenden Bismarcks", die mit reger Anteilnahme sich in seine Briefsnmm- lungen vertieft und, so ganz nebenbei, eine musikalische Ehrenrettung deS eisernen Kanzlers versucht, „Mein wunderlicher Freund" geißelt internationale Schwächen der in Italien zu¬ sammengetriebenen Scharen, und „Frau Potiphar" bietet sogar eine Novelle, frei von jeder belehrenden Last, eine straff aufgebaute Novelle mit drastischen Schilderungen im erzgebirgischen Dialekt, Fürwahr eine Viel¬ seitigkeit der Darbietungen, die dem ernsten, großzügigen Manne gewiß viele neue Freunde und Verehrer gewinnen wird. Man muß Dr, Hauß für die Veröffentlichung dankbar sein. W, Kleefeld Bildende Annst EinAllircchtDürcr-Denkmal s oll inKlausen in Tirol errichtet werden. Diese späte Ehrung unseres Altmeisters von Nürnberg hat folgende Vorgeschichte. Im Jahre 1900 ließ der Professor der Kunstgeschichte an der Universität Königsberg, Dr. Berthold Haendcke, unter dem Titel „Die Chronologie der Landschaften Albrecht Dürers" eine Schrift erscheinen. In dieser Abhandlung bewies er durch den Ver¬ gleich einer Photographie der Stadt Klausen mit der Stndtansicht auf dein Stiche Dürers, der „Das große Glück" genannt wird, daß der Nürnberger Meister Klausen und Umgegend auf der Kupferplatte festgehalten hatte. Die sich alljährlich in Klausen versammelnden Künstler waren über diese Entdeckung hoch¬ beglückt, und der Landschaftsmaler E, Loches nahm sich der Frage „Ehrung Dürers in Klausen" sofort energisch an (Bozener Nach¬ richten, t », Februar 1V00), Die Lösung wird nun in dem geplanten Denkmal Meister Mit Genugtuung werden die Musikfreunde diese Veröffentlichung der über diele Jahr¬ gänge der Grenzboten verstreuten Aufsätze des Berliner Hochschuldirektors begrüßen. Bieten sie doch eine reiche Ausbeute um feinsinnigen Urteilen, an stilvollendeten bio¬ graphischen, ästhetischen und kritischen Be¬ trachtungen, Der Musikhistoriker, der den ersten Platz in der zeitgenössischen Disziplin einnimmt, behandelt vorwiegend neuere Fragen seiner Kunst, veranschaulicht das Schaffen nach Schumann, die Welt um Bruhns und Wagner. Und überall weiß er durch interessante Vergleiche zu fesseln, durch neue Beleuchtung der Materie zu bannen. Zu dein sicheren Urteil gesellt sich ein Stil der Sprache, der, eine Kunstleistung für sich, auch die ferner Stehenden in den Kreis zwingt. So wird der stattliche Band nicht nur den Fachleuten Anregung und Belehrung bieten, er wird auch die Musikliebhaber durch die vornehme Ge¬ staltung des Stoffes gewinnen, zumal in manchen Aufsätzen ein tieferes Eindringen in die soziale und kulturelle Umgebung das Verständnis bedeutsam erleichtert. Wie lebendig gestaltet sich z, B. die Darstellung in Vergleichen der englischen und deutschen Gesangsübung in dem Essay „Ein englisches Aktenstück über deutschen Schulgcsang". Wie wertvoll, auch für die Literarkritik, sind die vielen Zwischenbemerkungen in den Artikeln: „Johannes Brahms" und „Das deutsche Lied seit dem Tode Richard Wagners",

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/208>, abgerufen am 04.07.2024.