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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Der Andere bleibt gelassen. "Die Einfachheit, die Sie meinen, ist der letzte
Schrei der Kultur, das Allerkomplizierteste. Zu diesem Zweck müssen Sie nicht
ins alte Bauernhaus gehen. Die Bauernpoesie ist eine Einbildung der Städter.
Sie existiert nicht."

"Herr," erwidere ich von oben herab, "schmähen Sie nicht über das Bauern-
Haus. Es gehört zu den seligsten Erinnerungen meines Lebens!"

Die Idylle, das paradiesische Glück, der Friede des Bauernhauses, sie beginnen
wieder in der Illusion zu erwachen. Kein Schatten droht mehr, das heitere Bild
zu zerstören. Es ist mein dauernder Besitz geworden. Seelenbesitz.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspicgcl

Nikolaus der Zweite -- Gesichtspunkte der neuen Militärvorlage -- Wieder¬
aufnahme der Reichsfinanzreform.

Seit einigen Wochen weilt der Beherrscher des zweitgrößten Reiches der Welt,
Zar Nikolaus der Zweite, mit seiner erlauchten Familie innerhalb der deutschen
Grenzpfähle, sich Erholung und Ruhe, seiner hohen Gemahlin Genesung zu
suchen. Eine Presse, die von nationalen Dingen überhaupt wenig hält, hat sich
nicht gescheut, die Gastfreiheit in der schmäligsten Weise zu verletzen und die hä߬
lichsten Pamphlete gegen unsere fürstlichen Gäste zu veröffentlichen. Es ist merk¬
würdigerweise dieselbe Presse, die vollste Bewegungsfreiheit für alle Ausländer
fordert, selbst wenn diese offen für den Fürstenmord eintreten. Die Taktlosigkeiten
gegen den Herrscher des Nachbarreiches, den obendrein viele Bande der Familie
und Freundschaft mit deutschen Fürstenhäusern verbinden, brauchten wir nicht zu
registrieren, wenn sie allein von der Sozialdemokratie ausgingen. Sie sind schwer¬
wiegender, weil auch Blätter von hohem Ansehen, die im Auslande -- allerdings
fälschlich -- als wahre Spiegel der Stimmung betrachtet werden, in den
unparlamentarischen Ton verfallen find. Wir können diese Ausschreitungen nur
um so mehr bedauern, als sie sich nicht nur gegen Gäste sondern gegen kranke
Gäste richten, die sich dem Schutz der deutschen Nation und der Tüchtigkeit ihrer
Ärzte anvertrauen, die also mit ihrem Aufenthalt keine besondern politischen Ziele
verbinden. Natürlich wird es dem Zaren kaum gelingen, sich während seines
Aufenthalts in Friedberg alle Regierungsgeschäfte fernzuhalten. Besonders
Fragen der auswärtigen Politik sind ihm in die ländliche Einsamkeit nachgereist.
Sein Minister für die auswärtigen Angelegenheiten, Herr Jswolski, hat in
nächster Nähe von Friedberg Aufenthalt genommen und hält dein Zaren
wiederholt Vortrag. Überhaupt soll man nicht glauben, Nikolaus der Zweite
sei der unstäte und bequeme Träumer, als der er von den Revolutionären gekenn¬
zeichnet wurde. Der Zar ist auch durchaus nicht mehr von der Mauer um¬
geben, die Pobjedonostzew, Sypjagin, Plehwe um seinen Vater und ihn gezogen
hatten. Der Zar orientiert sich und zwingt seine Minister mit der ihm eignen
ruhigen Hartnäckigkeit, ihn zu orientieren. Demzufolge ist naturgemäß auch die
persönliche Auffassung des Zaren von den Aufgaben der russischen Politik von
weit größerer Bedeutung, als wie es früher der Fall war. Der romantische
Unterton seines Charakters und seine außerordentlich streng gerichtete Gläubigkeit
in religiöser Hinsicht führen ihn zu den Ideen des Slawjanophilentums, die als
Ncuslaivjanophile gegenwärtig die Köpfe der russischen Gesellschaft beherrschen-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Der Andere bleibt gelassen. „Die Einfachheit, die Sie meinen, ist der letzte
Schrei der Kultur, das Allerkomplizierteste. Zu diesem Zweck müssen Sie nicht
ins alte Bauernhaus gehen. Die Bauernpoesie ist eine Einbildung der Städter.
Sie existiert nicht."

„Herr," erwidere ich von oben herab, „schmähen Sie nicht über das Bauern-
Haus. Es gehört zu den seligsten Erinnerungen meines Lebens!"

Die Idylle, das paradiesische Glück, der Friede des Bauernhauses, sie beginnen
wieder in der Illusion zu erwachen. Kein Schatten droht mehr, das heitere Bild
zu zerstören. Es ist mein dauernder Besitz geworden. Seelenbesitz.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspicgcl

Nikolaus der Zweite — Gesichtspunkte der neuen Militärvorlage — Wieder¬
aufnahme der Reichsfinanzreform.

Seit einigen Wochen weilt der Beherrscher des zweitgrößten Reiches der Welt,
Zar Nikolaus der Zweite, mit seiner erlauchten Familie innerhalb der deutschen
Grenzpfähle, sich Erholung und Ruhe, seiner hohen Gemahlin Genesung zu
suchen. Eine Presse, die von nationalen Dingen überhaupt wenig hält, hat sich
nicht gescheut, die Gastfreiheit in der schmäligsten Weise zu verletzen und die hä߬
lichsten Pamphlete gegen unsere fürstlichen Gäste zu veröffentlichen. Es ist merk¬
würdigerweise dieselbe Presse, die vollste Bewegungsfreiheit für alle Ausländer
fordert, selbst wenn diese offen für den Fürstenmord eintreten. Die Taktlosigkeiten
gegen den Herrscher des Nachbarreiches, den obendrein viele Bande der Familie
und Freundschaft mit deutschen Fürstenhäusern verbinden, brauchten wir nicht zu
registrieren, wenn sie allein von der Sozialdemokratie ausgingen. Sie sind schwer¬
wiegender, weil auch Blätter von hohem Ansehen, die im Auslande — allerdings
fälschlich — als wahre Spiegel der Stimmung betrachtet werden, in den
unparlamentarischen Ton verfallen find. Wir können diese Ausschreitungen nur
um so mehr bedauern, als sie sich nicht nur gegen Gäste sondern gegen kranke
Gäste richten, die sich dem Schutz der deutschen Nation und der Tüchtigkeit ihrer
Ärzte anvertrauen, die also mit ihrem Aufenthalt keine besondern politischen Ziele
verbinden. Natürlich wird es dem Zaren kaum gelingen, sich während seines
Aufenthalts in Friedberg alle Regierungsgeschäfte fernzuhalten. Besonders
Fragen der auswärtigen Politik sind ihm in die ländliche Einsamkeit nachgereist.
Sein Minister für die auswärtigen Angelegenheiten, Herr Jswolski, hat in
nächster Nähe von Friedberg Aufenthalt genommen und hält dein Zaren
wiederholt Vortrag. Überhaupt soll man nicht glauben, Nikolaus der Zweite
sei der unstäte und bequeme Träumer, als der er von den Revolutionären gekenn¬
zeichnet wurde. Der Zar ist auch durchaus nicht mehr von der Mauer um¬
geben, die Pobjedonostzew, Sypjagin, Plehwe um seinen Vater und ihn gezogen
hatten. Der Zar orientiert sich und zwingt seine Minister mit der ihm eignen
ruhigen Hartnäckigkeit, ihn zu orientieren. Demzufolge ist naturgemäß auch die
persönliche Auffassung des Zaren von den Aufgaben der russischen Politik von
weit größerer Bedeutung, als wie es früher der Fall war. Der romantische
Unterton seines Charakters und seine außerordentlich streng gerichtete Gläubigkeit
in religiöser Hinsicht führen ihn zu den Ideen des Slawjanophilentums, die als
Ncuslaivjanophile gegenwärtig die Köpfe der russischen Gesellschaft beherrschen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/600>, abgerufen am 29.06.2024.