Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Männer im Ministerium schwarzblau angemalt werden sollten, umgeworfen
worden ist.

Einen weiteren Beweis von Zielbewußtsein in der Auswahl seiner Mitarbeiter
und zugleich von Festigkeit nach verschiedenen Seiten hin hat Herr v. Bethmann
Hollweg gegeben, indem er anläßlich des Rücktritts des Fürsten Nadolin die
Ernennung des Staatssekretärs v, Schoen zum Botschafter in Paris und seine
Ersetzung durch Herrn v. Kiderlen-Wächter, den bisherigen Gesandten in Bukarest,
vom Kaiser erlangte. Es waren da, wie Eingeweihte wissen, mancherlei in den
Persönlichen Verhältnissen liegende Hindernisse zu überwinden. Herr v. Schoen
ist vielfach scharf angegriffen worden, mindestens in übertriebener Weise und sachlich
zu Unrecht. Das Korn Wahrheit, das in diesen Angriffen zu suchen ist, läßt sich
Wohl darin erkennen, daß Herr v. Schoen nicht aus dem harten Holze geschnitzt
war, wie es die erste Stütze und der Stellvertreter des Reichskanzlers in der
Leitung der auswärtigen Politik, der für die formale Handhabung dieser G ehehafte
verantwortliche Beamte, besonders in diesen Zeitläuften wohl hätte sein müssen.
Darum kamen seine wertvollen Eigenschaften auf diesem Posten nicht genügend
zur Geltung. Obwohl vielfach erfolgreich, fand er in der öffentlichen Beurteilung
doch nicht die verdiente Anerkennung, weil sein konziliantes Wesen dem allgemeinen
Verlangen nach stärkerer Initiative in der auswärtigen Politik nicht sichtbar zu
genügen wußte. Der Fall Mannesmcinu ist für ihn charakteristisch. Er ertrug
die ungerechtesten und gehässigsten Angriffe, weil er es für seine Pflicht hielt, der
Sache, die seine Angreifer vertraten, trotz allem im vaterländischen Interesse mit
den wirklich zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen. Das brachte ihm nicht
Dank ein, sondern trug im Gegenteil am meisten dazu bei, ihn bei der dreist irre¬
geführten öffentlichen Meinung persönlich zu diskreditieren. Es ist leicht zu
erkennen, daß eine solche Persönlichkeit als Botschafter erfolgreicher wirken kann
wie als Staatssekretär, zumal auf einem Boden, den er genau kennt und wo
man ihm mit Vertrauen begegnen wird. Herr v. Kiderlen-Wächter ist unstreitig
ein Mann, der den schwierigen Aufgaben des Staatssekretärs des Auswärtigen
Amts besser gerüstet gegenüberstehen wird als sein Vorgänger. Eine in jeder
Beziehung derbere Natur, ohne Draufgänger zu sein, wovor ihn ein scharfer,
durchdringender Verstand schützt. Natürliche Eigenschaften, sowie die im diplo¬
matischen Dienst -- namentlich in bezug auf die Orientpolitik -- gesammelten
Erfahrungen geben die Gewähr, daß man seiner Tätigkeit als Staatssekretär mit
den besten Hoffnungen entgegensehen kann. Auch diese Veränderungen also, die
den auswärtigen Dienst betreffen, können, auch wenn man sich des Prophezeiens
enthält, als ein Schritt beurteilt werden, zu dem man Herrn v. Bethmann Hollweg
beglückwünschen kann.


Zur clsaß-lothringische" Frage,

die im Heft 26 uuserer Zeitschrift
behandelt wurde, erhalten wir eine ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmte
Zuschrift, die wir aber mit Erlaubnis des Verfassers hier wiedergeben wollen, weil
sie sich mit zahlreichen anderen Äußerungen gerade aus dem Königreich Sachsen deckt.
Sie lautet:

". . . Ich erlaube mir es als meine persönliche feste Überzeugung aus-
Susprechen, daß die Einverleibung der durch den Frankfurter Frieden an Deutsch¬
land gekommenen französischen Landesteile in das Königreich Preußen nicht bloß
das beste, sondern das einzig richtige Mittel sein dürfte, dem gegenwärtigen
unerträglichen Zustande ein Ende zu machen. An Maßregeln und Mittelwegen,
die dem Elsaß-Lothringer den Besitzübergang genehm machen sollten, hat es nicht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Männer im Ministerium schwarzblau angemalt werden sollten, umgeworfen
worden ist.

Einen weiteren Beweis von Zielbewußtsein in der Auswahl seiner Mitarbeiter
und zugleich von Festigkeit nach verschiedenen Seiten hin hat Herr v. Bethmann
Hollweg gegeben, indem er anläßlich des Rücktritts des Fürsten Nadolin die
Ernennung des Staatssekretärs v, Schoen zum Botschafter in Paris und seine
Ersetzung durch Herrn v. Kiderlen-Wächter, den bisherigen Gesandten in Bukarest,
vom Kaiser erlangte. Es waren da, wie Eingeweihte wissen, mancherlei in den
Persönlichen Verhältnissen liegende Hindernisse zu überwinden. Herr v. Schoen
ist vielfach scharf angegriffen worden, mindestens in übertriebener Weise und sachlich
zu Unrecht. Das Korn Wahrheit, das in diesen Angriffen zu suchen ist, läßt sich
Wohl darin erkennen, daß Herr v. Schoen nicht aus dem harten Holze geschnitzt
war, wie es die erste Stütze und der Stellvertreter des Reichskanzlers in der
Leitung der auswärtigen Politik, der für die formale Handhabung dieser G ehehafte
verantwortliche Beamte, besonders in diesen Zeitläuften wohl hätte sein müssen.
Darum kamen seine wertvollen Eigenschaften auf diesem Posten nicht genügend
zur Geltung. Obwohl vielfach erfolgreich, fand er in der öffentlichen Beurteilung
doch nicht die verdiente Anerkennung, weil sein konziliantes Wesen dem allgemeinen
Verlangen nach stärkerer Initiative in der auswärtigen Politik nicht sichtbar zu
genügen wußte. Der Fall Mannesmcinu ist für ihn charakteristisch. Er ertrug
die ungerechtesten und gehässigsten Angriffe, weil er es für seine Pflicht hielt, der
Sache, die seine Angreifer vertraten, trotz allem im vaterländischen Interesse mit
den wirklich zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen. Das brachte ihm nicht
Dank ein, sondern trug im Gegenteil am meisten dazu bei, ihn bei der dreist irre¬
geführten öffentlichen Meinung persönlich zu diskreditieren. Es ist leicht zu
erkennen, daß eine solche Persönlichkeit als Botschafter erfolgreicher wirken kann
wie als Staatssekretär, zumal auf einem Boden, den er genau kennt und wo
man ihm mit Vertrauen begegnen wird. Herr v. Kiderlen-Wächter ist unstreitig
ein Mann, der den schwierigen Aufgaben des Staatssekretärs des Auswärtigen
Amts besser gerüstet gegenüberstehen wird als sein Vorgänger. Eine in jeder
Beziehung derbere Natur, ohne Draufgänger zu sein, wovor ihn ein scharfer,
durchdringender Verstand schützt. Natürliche Eigenschaften, sowie die im diplo¬
matischen Dienst — namentlich in bezug auf die Orientpolitik — gesammelten
Erfahrungen geben die Gewähr, daß man seiner Tätigkeit als Staatssekretär mit
den besten Hoffnungen entgegensehen kann. Auch diese Veränderungen also, die
den auswärtigen Dienst betreffen, können, auch wenn man sich des Prophezeiens
enthält, als ein Schritt beurteilt werden, zu dem man Herrn v. Bethmann Hollweg
beglückwünschen kann.


Zur clsaß-lothringische» Frage,

die im Heft 26 uuserer Zeitschrift
behandelt wurde, erhalten wir eine ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmte
Zuschrift, die wir aber mit Erlaubnis des Verfassers hier wiedergeben wollen, weil
sie sich mit zahlreichen anderen Äußerungen gerade aus dem Königreich Sachsen deckt.
Sie lautet:

„. . . Ich erlaube mir es als meine persönliche feste Überzeugung aus-
Susprechen, daß die Einverleibung der durch den Frankfurter Frieden an Deutsch¬
land gekommenen französischen Landesteile in das Königreich Preußen nicht bloß
das beste, sondern das einzig richtige Mittel sein dürfte, dem gegenwärtigen
unerträglichen Zustande ein Ende zu machen. An Maßregeln und Mittelwegen,
die dem Elsaß-Lothringer den Besitzübergang genehm machen sollten, hat es nicht


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0057" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316346"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_186" prev="#ID_185"> Männer im Ministerium schwarzblau angemalt werden sollten, umgeworfen<lb/>
worden ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_187"> Einen weiteren Beweis von Zielbewußtsein in der Auswahl seiner Mitarbeiter<lb/>
und zugleich von Festigkeit nach verschiedenen Seiten hin hat Herr v. Bethmann<lb/>
Hollweg gegeben, indem er anläßlich des Rücktritts des Fürsten Nadolin die<lb/>
Ernennung des Staatssekretärs v, Schoen zum Botschafter in Paris und seine<lb/>
Ersetzung durch Herrn v. Kiderlen-Wächter, den bisherigen Gesandten in Bukarest,<lb/>
vom Kaiser erlangte. Es waren da, wie Eingeweihte wissen, mancherlei in den<lb/>
Persönlichen Verhältnissen liegende Hindernisse zu überwinden. Herr v. Schoen<lb/>
ist vielfach scharf angegriffen worden, mindestens in übertriebener Weise und sachlich<lb/>
zu Unrecht. Das Korn Wahrheit, das in diesen Angriffen zu suchen ist, läßt sich<lb/>
Wohl darin erkennen, daß Herr v. Schoen nicht aus dem harten Holze geschnitzt<lb/>
war, wie es die erste Stütze und der Stellvertreter des Reichskanzlers in der<lb/>
Leitung der auswärtigen Politik, der für die formale Handhabung dieser G ehehafte<lb/>
verantwortliche Beamte, besonders in diesen Zeitläuften wohl hätte sein müssen.<lb/>
Darum kamen seine wertvollen Eigenschaften auf diesem Posten nicht genügend<lb/>
zur Geltung. Obwohl vielfach erfolgreich, fand er in der öffentlichen Beurteilung<lb/>
doch nicht die verdiente Anerkennung, weil sein konziliantes Wesen dem allgemeinen<lb/>
Verlangen nach stärkerer Initiative in der auswärtigen Politik nicht sichtbar zu<lb/>
genügen wußte. Der Fall Mannesmcinu ist für ihn charakteristisch. Er ertrug<lb/>
die ungerechtesten und gehässigsten Angriffe, weil er es für seine Pflicht hielt, der<lb/>
Sache, die seine Angreifer vertraten, trotz allem im vaterländischen Interesse mit<lb/>
den wirklich zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen. Das brachte ihm nicht<lb/>
Dank ein, sondern trug im Gegenteil am meisten dazu bei, ihn bei der dreist irre¬<lb/>
geführten öffentlichen Meinung persönlich zu diskreditieren. Es ist leicht zu<lb/>
erkennen, daß eine solche Persönlichkeit als Botschafter erfolgreicher wirken kann<lb/>
wie als Staatssekretär, zumal auf einem Boden, den er genau kennt und wo<lb/>
man ihm mit Vertrauen begegnen wird. Herr v. Kiderlen-Wächter ist unstreitig<lb/>
ein Mann, der den schwierigen Aufgaben des Staatssekretärs des Auswärtigen<lb/>
Amts besser gerüstet gegenüberstehen wird als sein Vorgänger. Eine in jeder<lb/>
Beziehung derbere Natur, ohne Draufgänger zu sein, wovor ihn ein scharfer,<lb/>
durchdringender Verstand schützt. Natürliche Eigenschaften, sowie die im diplo¬<lb/>
matischen Dienst &#x2014; namentlich in bezug auf die Orientpolitik &#x2014; gesammelten<lb/>
Erfahrungen geben die Gewähr, daß man seiner Tätigkeit als Staatssekretär mit<lb/>
den besten Hoffnungen entgegensehen kann. Auch diese Veränderungen also, die<lb/>
den auswärtigen Dienst betreffen, können, auch wenn man sich des Prophezeiens<lb/>
enthält, als ein Schritt beurteilt werden, zu dem man Herrn v. Bethmann Hollweg<lb/>
beglückwünschen kann.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zur clsaß-lothringische» Frage,</head>
            <p xml:id="ID_188"> die im Heft 26 uuserer Zeitschrift<lb/>
behandelt wurde, erhalten wir eine ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmte<lb/>
Zuschrift, die wir aber mit Erlaubnis des Verfassers hier wiedergeben wollen, weil<lb/>
sie sich mit zahlreichen anderen Äußerungen gerade aus dem Königreich Sachsen deckt.<lb/>
Sie lautet:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_189" next="#ID_190"> &#x201E;. . . Ich erlaube mir es als meine persönliche feste Überzeugung aus-<lb/>
Susprechen, daß die Einverleibung der durch den Frankfurter Frieden an Deutsch¬<lb/>
land gekommenen französischen Landesteile in das Königreich Preußen nicht bloß<lb/>
das beste, sondern das einzig richtige Mittel sein dürfte, dem gegenwärtigen<lb/>
unerträglichen Zustande ein Ende zu machen. An Maßregeln und Mittelwegen,<lb/>
die dem Elsaß-Lothringer den Besitzübergang genehm machen sollten, hat es nicht</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0057] Maßgebliches und Unmaßgebliches Männer im Ministerium schwarzblau angemalt werden sollten, umgeworfen worden ist. Einen weiteren Beweis von Zielbewußtsein in der Auswahl seiner Mitarbeiter und zugleich von Festigkeit nach verschiedenen Seiten hin hat Herr v. Bethmann Hollweg gegeben, indem er anläßlich des Rücktritts des Fürsten Nadolin die Ernennung des Staatssekretärs v, Schoen zum Botschafter in Paris und seine Ersetzung durch Herrn v. Kiderlen-Wächter, den bisherigen Gesandten in Bukarest, vom Kaiser erlangte. Es waren da, wie Eingeweihte wissen, mancherlei in den Persönlichen Verhältnissen liegende Hindernisse zu überwinden. Herr v. Schoen ist vielfach scharf angegriffen worden, mindestens in übertriebener Weise und sachlich zu Unrecht. Das Korn Wahrheit, das in diesen Angriffen zu suchen ist, läßt sich Wohl darin erkennen, daß Herr v. Schoen nicht aus dem harten Holze geschnitzt war, wie es die erste Stütze und der Stellvertreter des Reichskanzlers in der Leitung der auswärtigen Politik, der für die formale Handhabung dieser G ehehafte verantwortliche Beamte, besonders in diesen Zeitläuften wohl hätte sein müssen. Darum kamen seine wertvollen Eigenschaften auf diesem Posten nicht genügend zur Geltung. Obwohl vielfach erfolgreich, fand er in der öffentlichen Beurteilung doch nicht die verdiente Anerkennung, weil sein konziliantes Wesen dem allgemeinen Verlangen nach stärkerer Initiative in der auswärtigen Politik nicht sichtbar zu genügen wußte. Der Fall Mannesmcinu ist für ihn charakteristisch. Er ertrug die ungerechtesten und gehässigsten Angriffe, weil er es für seine Pflicht hielt, der Sache, die seine Angreifer vertraten, trotz allem im vaterländischen Interesse mit den wirklich zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen. Das brachte ihm nicht Dank ein, sondern trug im Gegenteil am meisten dazu bei, ihn bei der dreist irre¬ geführten öffentlichen Meinung persönlich zu diskreditieren. Es ist leicht zu erkennen, daß eine solche Persönlichkeit als Botschafter erfolgreicher wirken kann wie als Staatssekretär, zumal auf einem Boden, den er genau kennt und wo man ihm mit Vertrauen begegnen wird. Herr v. Kiderlen-Wächter ist unstreitig ein Mann, der den schwierigen Aufgaben des Staatssekretärs des Auswärtigen Amts besser gerüstet gegenüberstehen wird als sein Vorgänger. Eine in jeder Beziehung derbere Natur, ohne Draufgänger zu sein, wovor ihn ein scharfer, durchdringender Verstand schützt. Natürliche Eigenschaften, sowie die im diplo¬ matischen Dienst — namentlich in bezug auf die Orientpolitik — gesammelten Erfahrungen geben die Gewähr, daß man seiner Tätigkeit als Staatssekretär mit den besten Hoffnungen entgegensehen kann. Auch diese Veränderungen also, die den auswärtigen Dienst betreffen, können, auch wenn man sich des Prophezeiens enthält, als ein Schritt beurteilt werden, zu dem man Herrn v. Bethmann Hollweg beglückwünschen kann. Zur clsaß-lothringische» Frage, die im Heft 26 uuserer Zeitschrift behandelt wurde, erhalten wir eine ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmte Zuschrift, die wir aber mit Erlaubnis des Verfassers hier wiedergeben wollen, weil sie sich mit zahlreichen anderen Äußerungen gerade aus dem Königreich Sachsen deckt. Sie lautet: „. . . Ich erlaube mir es als meine persönliche feste Überzeugung aus- Susprechen, daß die Einverleibung der durch den Frankfurter Frieden an Deutsch¬ land gekommenen französischen Landesteile in das Königreich Preußen nicht bloß das beste, sondern das einzig richtige Mittel sein dürfte, dem gegenwärtigen unerträglichen Zustande ein Ende zu machen. An Maßregeln und Mittelwegen, die dem Elsaß-Lothringer den Besitzübergang genehm machen sollten, hat es nicht

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/57
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/57>, abgerufen am 29.06.2024.