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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntagsbricfs aus dem Bauernhaus

Der Schirm ist mein Feigenblatt. Ich spanne ihn auf, wenn die Unschuld kommt.
Sie begegnet mir eines Tages. Sie ist siebzig Jahre alt, ledig und hat viele
Kinder gehabt. Sie wollte zur Kirche und flieht bei meinem Anblick. Auch ich fliehe.

Hat es übrigens Pferdebremsen im Paradies gegeben? Dann waren sie
bestimmt nicht so lästig. Denn das hält kein Adam aus.

Abends sitzen wir rauchend auf der Hausbank, das wenige, was sich sagen
läßt, ist bald erledigt, man unterhält sich schweigend. Der Bauer ist schlau, die
Unterhaltung gedeiht am besten in diesem doppelten oder vierfachen Schweigen.
Die Stille unter den Bäumen wird lebendig, es sind die tiefsten Augenblicke, in
denen man auf die Gedanken horcht, die durchs Gemüt sinken, oder auf das Nichts.


Dritter Sonntag.

Damit man sich einen Begriff mache, was hier einfache ungewürzte Speise
heißt, will ich erzählen, wie es mit den Mahlzeiten in dem Haus aussieht. Um
vier Uhr morgens wird es lebendig, man versammelt sich im großen Hausflur,
um den runden Eßtisch, der in der Ecke der Eingangstür steht. Die Bäuerin
hantiert schnell in der .Küche und bereitet das erste Frühstück. Gesalzene Brod¬
schnitten mit heißem Wasser und etwas Schmalz abgebrüht, werden in einer großen
Schüssel auf den Tisch gestellt, ein langes unverständliches Gebet wird herunter¬
geleiert, und wenn es zu Ende ist, langen alle mit ihren Blechlöffeln nach der
Schüssel. Von der Mitte bis zu jedem Tischgenossen hin läuft eine Gasse von
Tropfen, die von dem Löffel auf dem langen Wege von der Schüssel bis zum
Mund verschüttet werden. Dann wird wieder ein Gebet gesprochen und man geht
zur Arbeit, die Dirn in den Stall, der Bauer und die Bäuerin auf das Feld.
Um sieben Uhr wird ein zweites Frühstück bereitet, die sogenannte Kaffeesuppen,
das ist Kaffee mit Brodschnitten in der großen Schüssel serviert. Es wird gebetet
und gelöffelt wie beim ersten Frühstück. Um neun Uhr wird das dritte Frühstück
eingenommen, bestehend aus Speck, Brot und dem faulschmeckenden Birnmost.
Fleißig gebetet wird vor und nach jeder Mahlzeit. Das Mittagessen erfolgt um
elf Uhr. Gewöhnlich kehrt die Bäurin eine Viertelstunde früher vom Felde
heim, bereitet rasch Knödeln mit etwas Salat, der, mit heißem Speck und Birn¬
most übergössen, aufgetragen wird. Um drei Uhr nimmt man eine kleine Zwischen¬
mahlzeit von Speck und Birnmost, und gegen sechs Uhr das Abendessen, das ent¬
weder aus einer Kaffeesuppe mit Brodschnitten oder aus einer gestockten Milch¬
suppe besteht.

Das Menü wechselt insofern ab, als die Bäuerin hie und da statt Knödeln
sogenannte Banernkrapfen oder Polsterzipf bereitet, eine Art grober Mehlspeise,
die in Butter gebacken ist. Dabei greift sie aber so tief ins Butterfaß, daß die
Kost schwer verdaulich wird und zur Unmäßigkeit im Mosttrinken verleitet. Die
weitere Folge ist, daß nach jeder solchen üppigen Mahlzeit der eine oder der
andere Tischgenosse mit schweren Übelkeiten zu kämpfen hat.

Es ist selbstverständlich, daß ich bei dieser einfachen ländlichen Kost nicht
anhalte. Ich habe einmal einen kleinen Versuch gemacht, und werde mich hüten,
es noch einmal zu tun. Ich versuche leicht einzuwirken und mache den Bauers¬
leuten Vorhaltungen. "Warum kocht ihr euch niemals ein Stück Rindfleisch?
Eine kräftige Suppe täte euch not. Ich sehe, daß ihr niemals Gemüse bereitet,


Sonntagsbricfs aus dem Bauernhaus

Der Schirm ist mein Feigenblatt. Ich spanne ihn auf, wenn die Unschuld kommt.
Sie begegnet mir eines Tages. Sie ist siebzig Jahre alt, ledig und hat viele
Kinder gehabt. Sie wollte zur Kirche und flieht bei meinem Anblick. Auch ich fliehe.

Hat es übrigens Pferdebremsen im Paradies gegeben? Dann waren sie
bestimmt nicht so lästig. Denn das hält kein Adam aus.

Abends sitzen wir rauchend auf der Hausbank, das wenige, was sich sagen
läßt, ist bald erledigt, man unterhält sich schweigend. Der Bauer ist schlau, die
Unterhaltung gedeiht am besten in diesem doppelten oder vierfachen Schweigen.
Die Stille unter den Bäumen wird lebendig, es sind die tiefsten Augenblicke, in
denen man auf die Gedanken horcht, die durchs Gemüt sinken, oder auf das Nichts.


Dritter Sonntag.

Damit man sich einen Begriff mache, was hier einfache ungewürzte Speise
heißt, will ich erzählen, wie es mit den Mahlzeiten in dem Haus aussieht. Um
vier Uhr morgens wird es lebendig, man versammelt sich im großen Hausflur,
um den runden Eßtisch, der in der Ecke der Eingangstür steht. Die Bäuerin
hantiert schnell in der .Küche und bereitet das erste Frühstück. Gesalzene Brod¬
schnitten mit heißem Wasser und etwas Schmalz abgebrüht, werden in einer großen
Schüssel auf den Tisch gestellt, ein langes unverständliches Gebet wird herunter¬
geleiert, und wenn es zu Ende ist, langen alle mit ihren Blechlöffeln nach der
Schüssel. Von der Mitte bis zu jedem Tischgenossen hin läuft eine Gasse von
Tropfen, die von dem Löffel auf dem langen Wege von der Schüssel bis zum
Mund verschüttet werden. Dann wird wieder ein Gebet gesprochen und man geht
zur Arbeit, die Dirn in den Stall, der Bauer und die Bäuerin auf das Feld.
Um sieben Uhr wird ein zweites Frühstück bereitet, die sogenannte Kaffeesuppen,
das ist Kaffee mit Brodschnitten in der großen Schüssel serviert. Es wird gebetet
und gelöffelt wie beim ersten Frühstück. Um neun Uhr wird das dritte Frühstück
eingenommen, bestehend aus Speck, Brot und dem faulschmeckenden Birnmost.
Fleißig gebetet wird vor und nach jeder Mahlzeit. Das Mittagessen erfolgt um
elf Uhr. Gewöhnlich kehrt die Bäurin eine Viertelstunde früher vom Felde
heim, bereitet rasch Knödeln mit etwas Salat, der, mit heißem Speck und Birn¬
most übergössen, aufgetragen wird. Um drei Uhr nimmt man eine kleine Zwischen¬
mahlzeit von Speck und Birnmost, und gegen sechs Uhr das Abendessen, das ent¬
weder aus einer Kaffeesuppe mit Brodschnitten oder aus einer gestockten Milch¬
suppe besteht.

Das Menü wechselt insofern ab, als die Bäuerin hie und da statt Knödeln
sogenannte Banernkrapfen oder Polsterzipf bereitet, eine Art grober Mehlspeise,
die in Butter gebacken ist. Dabei greift sie aber so tief ins Butterfaß, daß die
Kost schwer verdaulich wird und zur Unmäßigkeit im Mosttrinken verleitet. Die
weitere Folge ist, daß nach jeder solchen üppigen Mahlzeit der eine oder der
andere Tischgenosse mit schweren Übelkeiten zu kämpfen hat.

Es ist selbstverständlich, daß ich bei dieser einfachen ländlichen Kost nicht
anhalte. Ich habe einmal einen kleinen Versuch gemacht, und werde mich hüten,
es noch einmal zu tun. Ich versuche leicht einzuwirken und mache den Bauers¬
leuten Vorhaltungen. „Warum kocht ihr euch niemals ein Stück Rindfleisch?
Eine kräftige Suppe täte euch not. Ich sehe, daß ihr niemals Gemüse bereitet,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/552>, abgerufen am 29.06.2024.