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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntagsbriefe ans dem Bauernhaus

"Ich verlange nichts weiter als äußerste Reinlichkeit. Keine Flöhe, keine
Wanzen, keine Küchenschaben! DaS waren meine Wünsche. Die Bäurin schlug
ein Kreuz und schrie: "Jessas, na!" Nun war ich von der Unschuld vollständig
überzeugt.

Von der Stunde an fühl' ich mich zuhause. Kein Staub, kein Rauch, nur
reine Luftl Der Misthaufen roch lieblich, das Haus atmet jenen gewissen Duft,
ein Gemisch von Stallgeruch, Milchsäure, schwelendem Holz, Menschenschweiß und
Tabaksqualm. Es ist der Hausgeruch, der in der Poesie so schön ist. Man hat
ihn in der Kindheit auf dem Lande gerochen, man vergißt ihn nie wieder, man
sehnt sich danach, man will wieder diese unverdorbene würzige Luft einsaugen!
DaZ Paradies ist nichts Jenseitiges, nichts Verlorenes! Wenn es irgend zu finden
ist, kann es nur in diesem Leben gefunden werden. Ich will euch die Tore auftun.
kommt mit: zurück zur Natur!


Zweiter Sonntag.

Das Bauernehepaar ist jung und kinderlos; außer diesem und der Kuhmagd,
den zehn Kühen, den drei Schafen, den zwei Ziegen, den fünf Schweinen, den
Hühnern und der ..Summerpartei" (so werde ich genannt) sind vorderhand keine
Insassen da. Ich sage vorderhand. Denn eine Kuh ist trächtig und die Kuhmagd
befindet sich in gesegneten Umständen. Kein Zweifel, Jugend, Glück und Eintracht
wohnen unter diesem Dach.

Zuweilen kommt Besuch. Neulich sprang ein Reh zwanzig Schritte vom
Haus auf und floh in den Wald; eine Ringelnatter schlängelte sich zum Hausflur
herein; abends patschen die Kröten schwerfällig über den Weg; nachts, so behauptet
die Bäuerin, wandelt der Geist der verstorbenen Schwiegermutter rund ums Haus.
Sie hört den schlürfenden Schritt der Alten, wie sie in Filzpantoffeln umhergeht.
Hause des Glücks und der Unschuld gibt es auch Schatten und böse Träume.
Aber sie gehen vorüber wie huschende Wolken. Die Vergangenheit brütet in den
toten Winkeln des Hauses. So liebe ich es. Ich gehe umher, durchstöbere alle
Räume und hoffe die Zeichen zu deuten. Mein Schlafzimmer befindet sich im
ersten Stock; man gelangt auf einer sehr finsteren, steilen, sast kellerartigen Holz-
treppe im Hintergrunde des Hausflurs ins Obergeschoß. Mehrere unbewohnte
Znnmer sind neben meinem Schlafzimmer. In einem derselben fand ich nebst
getrockneten Äpfeln eine Kinderwiege und Totenkränze.

Eines Abends treffe ich die junge Bäuerin mit verweinten Augen.

Tränen im Hause des Glücks?

Sollte es mit der unbenützten Kinderwiege zusammenhängen? Und die Toten¬
kränze im selben Raum? Warum greift die Schwiegermutter noch übers Grab
hinaus drohend ins Leben ein, sei es auch nur während der Seelenbegegnung
im Traum? Welcher Schicksalsfaden verbindet diese drei Zeichen? Das Geheimnis
gibt mir zu denken. Sterbensnot und Lehmhans haben den Faden gesponnen,
auch hier, wo der Friede atmet.

Das Wetter ist wieder schön, der strahlend blaue Himmel verscheucht die
Gespenster. Ich gehe umher wie Adam im Paradiese und nehme Sonnenbäder.
Rings ums Haus im Umkreis einer halben Stunde. Bis zum See hinab.
Meine Toilette: ein Strohhut. ein paar Sandalen, eine Zigarre, ein Regenschirm.


Sonntagsbriefe ans dem Bauernhaus

„Ich verlange nichts weiter als äußerste Reinlichkeit. Keine Flöhe, keine
Wanzen, keine Küchenschaben! DaS waren meine Wünsche. Die Bäurin schlug
ein Kreuz und schrie: „Jessas, na!" Nun war ich von der Unschuld vollständig
überzeugt.

Von der Stunde an fühl' ich mich zuhause. Kein Staub, kein Rauch, nur
reine Luftl Der Misthaufen roch lieblich, das Haus atmet jenen gewissen Duft,
ein Gemisch von Stallgeruch, Milchsäure, schwelendem Holz, Menschenschweiß und
Tabaksqualm. Es ist der Hausgeruch, der in der Poesie so schön ist. Man hat
ihn in der Kindheit auf dem Lande gerochen, man vergißt ihn nie wieder, man
sehnt sich danach, man will wieder diese unverdorbene würzige Luft einsaugen!
DaZ Paradies ist nichts Jenseitiges, nichts Verlorenes! Wenn es irgend zu finden
ist, kann es nur in diesem Leben gefunden werden. Ich will euch die Tore auftun.
kommt mit: zurück zur Natur!


Zweiter Sonntag.

Das Bauernehepaar ist jung und kinderlos; außer diesem und der Kuhmagd,
den zehn Kühen, den drei Schafen, den zwei Ziegen, den fünf Schweinen, den
Hühnern und der ..Summerpartei" (so werde ich genannt) sind vorderhand keine
Insassen da. Ich sage vorderhand. Denn eine Kuh ist trächtig und die Kuhmagd
befindet sich in gesegneten Umständen. Kein Zweifel, Jugend, Glück und Eintracht
wohnen unter diesem Dach.

Zuweilen kommt Besuch. Neulich sprang ein Reh zwanzig Schritte vom
Haus auf und floh in den Wald; eine Ringelnatter schlängelte sich zum Hausflur
herein; abends patschen die Kröten schwerfällig über den Weg; nachts, so behauptet
die Bäuerin, wandelt der Geist der verstorbenen Schwiegermutter rund ums Haus.
Sie hört den schlürfenden Schritt der Alten, wie sie in Filzpantoffeln umhergeht.
Hause des Glücks und der Unschuld gibt es auch Schatten und böse Träume.
Aber sie gehen vorüber wie huschende Wolken. Die Vergangenheit brütet in den
toten Winkeln des Hauses. So liebe ich es. Ich gehe umher, durchstöbere alle
Räume und hoffe die Zeichen zu deuten. Mein Schlafzimmer befindet sich im
ersten Stock; man gelangt auf einer sehr finsteren, steilen, sast kellerartigen Holz-
treppe im Hintergrunde des Hausflurs ins Obergeschoß. Mehrere unbewohnte
Znnmer sind neben meinem Schlafzimmer. In einem derselben fand ich nebst
getrockneten Äpfeln eine Kinderwiege und Totenkränze.

Eines Abends treffe ich die junge Bäuerin mit verweinten Augen.

Tränen im Hause des Glücks?

Sollte es mit der unbenützten Kinderwiege zusammenhängen? Und die Toten¬
kränze im selben Raum? Warum greift die Schwiegermutter noch übers Grab
hinaus drohend ins Leben ein, sei es auch nur während der Seelenbegegnung
im Traum? Welcher Schicksalsfaden verbindet diese drei Zeichen? Das Geheimnis
gibt mir zu denken. Sterbensnot und Lehmhans haben den Faden gesponnen,
auch hier, wo der Friede atmet.

Das Wetter ist wieder schön, der strahlend blaue Himmel verscheucht die
Gespenster. Ich gehe umher wie Adam im Paradiese und nehme Sonnenbäder.
Rings ums Haus im Umkreis einer halben Stunde. Bis zum See hinab.
Meine Toilette: ein Strohhut. ein paar Sandalen, eine Zigarre, ein Regenschirm.


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[0551] Sonntagsbriefe ans dem Bauernhaus „Ich verlange nichts weiter als äußerste Reinlichkeit. Keine Flöhe, keine Wanzen, keine Küchenschaben! DaS waren meine Wünsche. Die Bäurin schlug ein Kreuz und schrie: „Jessas, na!" Nun war ich von der Unschuld vollständig überzeugt. Von der Stunde an fühl' ich mich zuhause. Kein Staub, kein Rauch, nur reine Luftl Der Misthaufen roch lieblich, das Haus atmet jenen gewissen Duft, ein Gemisch von Stallgeruch, Milchsäure, schwelendem Holz, Menschenschweiß und Tabaksqualm. Es ist der Hausgeruch, der in der Poesie so schön ist. Man hat ihn in der Kindheit auf dem Lande gerochen, man vergißt ihn nie wieder, man sehnt sich danach, man will wieder diese unverdorbene würzige Luft einsaugen! DaZ Paradies ist nichts Jenseitiges, nichts Verlorenes! Wenn es irgend zu finden ist, kann es nur in diesem Leben gefunden werden. Ich will euch die Tore auftun. kommt mit: zurück zur Natur! Zweiter Sonntag. Das Bauernehepaar ist jung und kinderlos; außer diesem und der Kuhmagd, den zehn Kühen, den drei Schafen, den zwei Ziegen, den fünf Schweinen, den Hühnern und der ..Summerpartei" (so werde ich genannt) sind vorderhand keine Insassen da. Ich sage vorderhand. Denn eine Kuh ist trächtig und die Kuhmagd befindet sich in gesegneten Umständen. Kein Zweifel, Jugend, Glück und Eintracht wohnen unter diesem Dach. Zuweilen kommt Besuch. Neulich sprang ein Reh zwanzig Schritte vom Haus auf und floh in den Wald; eine Ringelnatter schlängelte sich zum Hausflur herein; abends patschen die Kröten schwerfällig über den Weg; nachts, so behauptet die Bäuerin, wandelt der Geist der verstorbenen Schwiegermutter rund ums Haus. Sie hört den schlürfenden Schritt der Alten, wie sie in Filzpantoffeln umhergeht. Hause des Glücks und der Unschuld gibt es auch Schatten und böse Träume. Aber sie gehen vorüber wie huschende Wolken. Die Vergangenheit brütet in den toten Winkeln des Hauses. So liebe ich es. Ich gehe umher, durchstöbere alle Räume und hoffe die Zeichen zu deuten. Mein Schlafzimmer befindet sich im ersten Stock; man gelangt auf einer sehr finsteren, steilen, sast kellerartigen Holz- treppe im Hintergrunde des Hausflurs ins Obergeschoß. Mehrere unbewohnte Znnmer sind neben meinem Schlafzimmer. In einem derselben fand ich nebst getrockneten Äpfeln eine Kinderwiege und Totenkränze. Eines Abends treffe ich die junge Bäuerin mit verweinten Augen. Tränen im Hause des Glücks? Sollte es mit der unbenützten Kinderwiege zusammenhängen? Und die Toten¬ kränze im selben Raum? Warum greift die Schwiegermutter noch übers Grab hinaus drohend ins Leben ein, sei es auch nur während der Seelenbegegnung im Traum? Welcher Schicksalsfaden verbindet diese drei Zeichen? Das Geheimnis gibt mir zu denken. Sterbensnot und Lehmhans haben den Faden gesponnen, auch hier, wo der Friede atmet. Das Wetter ist wieder schön, der strahlend blaue Himmel verscheucht die Gespenster. Ich gehe umher wie Adam im Paradiese und nehme Sonnenbäder. Rings ums Haus im Umkreis einer halben Stunde. Bis zum See hinab. Meine Toilette: ein Strohhut. ein paar Sandalen, eine Zigarre, ein Regenschirm.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/551>, abgerufen am 29.06.2024.