Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.Antwortlich George Cleinow in Berlin-Schön-Verg. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. Anzeigen-Annahme für diesen Teil beim Verlag der Grenzboten G. in. b. H., Stellennachweis. r-ILciists /^us-eiLlmungsn. (Zegr-Uralsk 1S24. Die Lage des Deutschtums in Galizien Orof, Dr. Raimund Fried, Raindl- von eit etwa einem Jahrzehnt hat man den Deutschen in Galizien Auf galizischen Boden spielt sich schon seit Jahrhunderten ein gewaltiger Grenzboten III W10 04
Antwortlich George Cleinow in Berlin-Schön-Verg. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. Anzeigen-Annahme für diesen Teil beim Verlag der Grenzboten G. in. b. H., Stellennachweis. r-ILciists /^us-eiLlmungsn. (Zegr-Uralsk 1S24. Die Lage des Deutschtums in Galizien Orof, Dr. Raimund Fried, Raindl- von eit etwa einem Jahrzehnt hat man den Deutschen in Galizien Auf galizischen Boden spielt sich schon seit Jahrhunderten ein gewaltiger Grenzboten III W10 04
<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0517" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316802"/> <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341891_316288/figures/grenzboten_341891_316288_316802_000.jpg"/><lb/> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> Antwortlich George Cleinow in Berlin-Schön-Verg. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H.<lb/> in Berlin SV. 11.</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> Anzeigen-Annahme für diesen Teil beim Verlag der Grenzboten G. in. b. H.,<lb/> Berlin 8W. II, Bernburger Straße 22 s/23.<lb/> Fernsprecher: Amt VI, Ur. KS10. Telegramm-Adresse: Grenzboten, Berlin.</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> Stellennachweis.<lb/> (Aus der Tages- und Fachpresse.)<lb/> Anfragen zu richten unter Beifügung von<lb/> Rückporto an die Geschäftsstelle der „Grenz¬<lb/> boten", Berlin S>V. I I.<lb/> ^. Für Akademiker.<lb/> 103. Oberlehrer, höhere Lehranstalt, Ostern 1911<lb/> (3000—6000 M.), Provinz Sachsen.<lb/> 107. Bürgermeister, 1. it. (8000 M.), Rheinland.<lb/> 113. Direktor für städtische höhere Mädchenschule,<lb/> I. 4. 11 (5400-7000 M.), Ostpr-usz-n.<lb/> 116. c-nÄ. pdil. oder «Keol., 1. 10., Mart.<lb/> 117. Bürgermeister, Thorn, l. 0. (10000 M,).<lb/> 118. Bürgermeister, Ostprcus;er, 1. 10. (2V00 M.).<lb/> IIS. Hauslehrer, 1. 10. Posen.<lb/> 120. Hauslehrer (ttieol. od. prit.),1.10.. Brandenburg.<lb/> 121. Pfarrer, 1. 11, Pommern.<lb/> 127. Pfarrer, per bald, Schlesien.<lb/> 128. Oberlehrer, 1. 4. 1l, RcsormglMuasium (Frz.,<lb/> Deutsch, womögl. einer alten Sprache), Schlesien.<lb/> 12N. Hauslehrer, evang., sür 2 Onarwner, Neumark.<lb/> IN. Bürgermeister, Gros-Salza (4S00 M.). Mai 1911.<lb/> 13>. Gemeindevorsteher, Ober-Lausitz. I. 4. II.<lb/> 182. Rektor, 1. 4.11 (RealglMnasium). mit Oberlchrcr-<lb/> und Reit.-Examen, Holstein l3t>00 M.).s. Für pensionierte Offiziere.<lb/> 81. General-Agent, Feuer-Versicheruugs-Gesellschaft,<lb/> Aachen, I.Januar 1811, hoch dotiert.<lb/> c. Ziir Damen.<lb/> 97. Erzieherin, gcpr. (Franz. im Ausland erlernt),<lb/> Oktober, Ostpreuszen.<lb/> 98. Engländerin, Franz., I. 10., Pommern.<lb/> 100. Lehrerin, höhere Prwat-Mädchenschule (Englisch)<lb/> (1200 M.). 1. 10., N.-L.<lb/> 101. Erzieherin, co., 1. 10., Vrandenbnrg a. H.<lb/> 108. Erzieherin, geprüft, kath., niusik., 1.10., Breslau.<lb/> 110. Erzieherin, geprüft, 1. 10., Pommern.<lb/> 111. Erzieherin, geprüft (Sprachen im Anstand erlernt),<lb/> Turnen und Handarbeiten, Westhavelland.<lb/> 133. Lehrerin, Is. 10., hob. Privatsch.. Holstein.<lb/> (1200 M><lb/> 134. Erzieherin sür 9-und 11jährige Mädchen (Musik,<lb/> Turnen), Sachsen.<lb/> 135. Lehrerin, Vertretung, 1. 10. bis 1. April co. lang.,<lb/> Thüringen. (l!!00M.)<lb/> 130. Erzieherin, co., »ins., 1.10., Schlesien.<lb/> 137. Jung. gcbild. Engländerin (mus., zeichn.) sür<lb/> 2 Madch., Gera-Reich.<lb/> 138. E». gepr. Erzieherin, 1.10., engl. »ins., (Körper¬<lb/> pflege. Bed.)sür 7jähr. Mädchen (1000 M). Ober-<lb/> schlesien.<lb/> 139. Gebr. jung. Erzieherin für 2 Miidch., Schlesw.-<lb/> .Holstein.<lb/> 140. Ev.^um^. Erzieherin (Latein-Kennen.) sür 2 Knab.</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> r-ILciists /^us-eiLlmungsn. (Zegr-Uralsk 1S24.<lb/> e. i^^el-i^l.<lb/> >>in)^loin)L^i_^L^i»<<lb/> Sek?».!^ S>/V.1S, Xi-aussn-Stnssss 31-32<lb/> V^o n u >i ^ s - ^ i ni'le Inn >i »1<lb/> ^tsÜSk' fut' Inn6n<iwKollation<lb/> pornspi-seris,-! ^me I, 103S, 2S1S.</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div n="1"> <head> Die Lage des Deutschtums in Galizien<lb/><note type="byline"> Orof, Dr. Raimund Fried, Raindl-</note> von </head><lb/> <p xml:id="ID_2213"> eit etwa einem Jahrzehnt hat man den Deutschen in Galizien<lb/> Aufmerksamkeit zu schenken begonnen. Leider war man über sie<lb/> und ihre Bedeutung in: Lande sehr wenig unterrichtet; nur so ist<lb/> die verfehlte Politik, die man zur Rettung ihres Deutschtums<lb/> einschlug, erklärlich. Auch über ihre Anzahl und ihre wirtschaft¬<lb/> liche Lage wußte man wenig; auch war offenbar ihre Bedeutung für die<lb/> Erhaltung des östlichen Siedlungsgebiets nicht bekannt. Nur so konnte der<lb/> bedanke entstehen, die Übersiedlung dieser Deutschen in ein anderes Gebiet zu<lb/> Ersuchen. Aus der folgenden Betrachtung wird sich aber wohl ergeben, daß<lb/> Lage der galizischen Deutschen zwar nicht rosig ist, daß aber ihre Stellung<lb/> "och immer als so kräftig gelten darf, daß ihre Erhaltung möglich ist; es wird<lb/> M) aber auch zeigen, daß ihr Ausharren in Galizien für das Deutschtum<lb/> notwendig ist, und daß es eine Ehrensache des großen deutschen Volkes ist, dafür<lb/> Zu sorgen, daß dieser Vorposten nicht falle.</p><lb/> <p xml:id="ID_2214" next="#ID_2215"> Auf galizischen Boden spielt sich schon seit Jahrhunderten ein gewaltiger<lb/> Kampf zwischen Deutschtum und Polentum ab. Ihm sind die alten deutschen<lb/> Kolonien in Krakau, Lemberg, Sanden, Sanok und in zahlreichen anderen Orten<lb/> !^t dem fünfzehnten Jahrhundert zum Opfer gefallen, weil die deutschen Bürger<lb/> uugeeiut und vom Vaterlande völlig getrennt und verlassen dastanden. In<lb/> Wchgalizicn (um Biala), wo die Deutschen einigen Rückhalt an den Volksgenossen<lb/> ni Schlesien fanden, konnte das Deutschtum nie ganz ausgerottet werden. Unter<lb/> günstigeren Umständen hätte ebenso wie das einst polnische Schlesien auch ganz<lb/> ^estgalizien germanisiert werden können. Dazu waren die kräftigsten Anfänge<lb/> bereits gemacht. An der deutschen Zips in Oberungarn hätte dieses Deutschtum<lb/> seine kräftige Stütze gefunden und andrerseits wäre diese wieder gefördert worden</p><lb/> <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III W10 04</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0517]
[Abbildung]
Antwortlich George Cleinow in Berlin-Schön-Verg. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H.
in Berlin SV. 11.
Anzeigen-Annahme für diesen Teil beim Verlag der Grenzboten G. in. b. H.,
Berlin 8W. II, Bernburger Straße 22 s/23.
Fernsprecher: Amt VI, Ur. KS10. Telegramm-Adresse: Grenzboten, Berlin.
Stellennachweis.
(Aus der Tages- und Fachpresse.)
Anfragen zu richten unter Beifügung von
Rückporto an die Geschäftsstelle der „Grenz¬
boten", Berlin S>V. I I.
^. Für Akademiker.
103. Oberlehrer, höhere Lehranstalt, Ostern 1911
(3000—6000 M.), Provinz Sachsen.
107. Bürgermeister, 1. it. (8000 M.), Rheinland.
113. Direktor für städtische höhere Mädchenschule,
I. 4. 11 (5400-7000 M.), Ostpr-usz-n.
116. c-nÄ. pdil. oder «Keol., 1. 10., Mart.
117. Bürgermeister, Thorn, l. 0. (10000 M,).
118. Bürgermeister, Ostprcus;er, 1. 10. (2V00 M.).
IIS. Hauslehrer, 1. 10. Posen.
120. Hauslehrer (ttieol. od. prit.),1.10.. Brandenburg.
121. Pfarrer, 1. 11, Pommern.
127. Pfarrer, per bald, Schlesien.
128. Oberlehrer, 1. 4. 1l, RcsormglMuasium (Frz.,
Deutsch, womögl. einer alten Sprache), Schlesien.
12N. Hauslehrer, evang., sür 2 Onarwner, Neumark.
IN. Bürgermeister, Gros-Salza (4S00 M.). Mai 1911.
13>. Gemeindevorsteher, Ober-Lausitz. I. 4. II.
182. Rektor, 1. 4.11 (RealglMnasium). mit Oberlchrcr-
und Reit.-Examen, Holstein l3t>00 M.).s. Für pensionierte Offiziere.
81. General-Agent, Feuer-Versicheruugs-Gesellschaft,
Aachen, I.Januar 1811, hoch dotiert.
c. Ziir Damen.
97. Erzieherin, gcpr. (Franz. im Ausland erlernt),
Oktober, Ostpreuszen.
98. Engländerin, Franz., I. 10., Pommern.
100. Lehrerin, höhere Prwat-Mädchenschule (Englisch)
(1200 M.). 1. 10., N.-L.
101. Erzieherin, co., 1. 10., Vrandenbnrg a. H.
108. Erzieherin, geprüft, kath., niusik., 1.10., Breslau.
110. Erzieherin, geprüft, 1. 10., Pommern.
111. Erzieherin, geprüft (Sprachen im Anstand erlernt),
Turnen und Handarbeiten, Westhavelland.
133. Lehrerin, Is. 10., hob. Privatsch.. Holstein.
(1200 M>
134. Erzieherin sür 9-und 11jährige Mädchen (Musik,
Turnen), Sachsen.
135. Lehrerin, Vertretung, 1. 10. bis 1. April co. lang.,
Thüringen. (l!!00M.)
130. Erzieherin, co., »ins., 1.10., Schlesien.
137. Jung. gcbild. Engländerin (mus., zeichn.) sür
2 Madch., Gera-Reich.
138. E». gepr. Erzieherin, 1.10., engl. »ins., (Körper¬
pflege. Bed.)sür 7jähr. Mädchen (1000 M). Ober-
schlesien.
139. Gebr. jung. Erzieherin für 2 Miidch., Schlesw.-
.Holstein.
140. Ev.^um^. Erzieherin (Latein-Kennen.) sür 2 Knab.
r-ILciists /^us-eiLlmungsn. (Zegr-Uralsk 1S24.
e. i^^el-i^l.
>>in)^loin)L^i_^L^i»<
Sek?».!^ S>/V.1S, Xi-aussn-Stnssss 31-32
V^o n u >i ^ s - ^ i ni'le Inn >i »1
^tsÜSk' fut' Inn6n<iwKollation
pornspi-seris,-! ^me I, 103S, 2S1S.
Die Lage des Deutschtums in Galizien
Orof, Dr. Raimund Fried, Raindl- von
eit etwa einem Jahrzehnt hat man den Deutschen in Galizien
Aufmerksamkeit zu schenken begonnen. Leider war man über sie
und ihre Bedeutung in: Lande sehr wenig unterrichtet; nur so ist
die verfehlte Politik, die man zur Rettung ihres Deutschtums
einschlug, erklärlich. Auch über ihre Anzahl und ihre wirtschaft¬
liche Lage wußte man wenig; auch war offenbar ihre Bedeutung für die
Erhaltung des östlichen Siedlungsgebiets nicht bekannt. Nur so konnte der
bedanke entstehen, die Übersiedlung dieser Deutschen in ein anderes Gebiet zu
Ersuchen. Aus der folgenden Betrachtung wird sich aber wohl ergeben, daß
Lage der galizischen Deutschen zwar nicht rosig ist, daß aber ihre Stellung
"och immer als so kräftig gelten darf, daß ihre Erhaltung möglich ist; es wird
M) aber auch zeigen, daß ihr Ausharren in Galizien für das Deutschtum
notwendig ist, und daß es eine Ehrensache des großen deutschen Volkes ist, dafür
Zu sorgen, daß dieser Vorposten nicht falle.
Auf galizischen Boden spielt sich schon seit Jahrhunderten ein gewaltiger
Kampf zwischen Deutschtum und Polentum ab. Ihm sind die alten deutschen
Kolonien in Krakau, Lemberg, Sanden, Sanok und in zahlreichen anderen Orten
!^t dem fünfzehnten Jahrhundert zum Opfer gefallen, weil die deutschen Bürger
uugeeiut und vom Vaterlande völlig getrennt und verlassen dastanden. In
Wchgalizicn (um Biala), wo die Deutschen einigen Rückhalt an den Volksgenossen
ni Schlesien fanden, konnte das Deutschtum nie ganz ausgerottet werden. Unter
günstigeren Umständen hätte ebenso wie das einst polnische Schlesien auch ganz
^estgalizien germanisiert werden können. Dazu waren die kräftigsten Anfänge
bereits gemacht. An der deutschen Zips in Oberungarn hätte dieses Deutschtum
seine kräftige Stütze gefunden und andrerseits wäre diese wieder gefördert worden
Grenzboten III W10 04
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |