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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Villen des Andrea Palladio

von Fritz Burger (mit 48 Tafeln).
Klinkhardt u. Biermann, Leipzig. Palladio, den Goethe auf seiner Jtalienreise
so höchlich bewunderte, ist heute fast in Verruf geraten. Weil ihn eine Generation
nüchterner Akademiker für eine Anzahl von Repräsentationsbauten der verflossenen
Epoche nachgeahmt hat, gilt er selber für akademisch und Steifleinen. Die Meinung
stützt sich auch auf die ausgesprochen theoretische Art, in der Palladio, der bewußte
Schüler der Antike und ihres Theoretikers Vitruv, sich über die Anwendung
klassischer Baustilgesetze Rechenschaft zu geben sucht. Nichtsdestoweniger ist dieser
klassizistische Norditaliener ein Original. Jeder, der heute sehenden Auges seine
venetianischen Kirchen, seine grandiosen Stadtpaläste in Vicenza prüft, wird durch
die strenge und logische Einfachheit dieser baumeisterlichen Formsprache hindurch
ein ungewöhnlich großes und starkes Wollen spüren. Wie könnte man sich auch
sonst die andauernde Nachwirkung Palladios erklären? Daß diese sich sogar bis
in scheinbar heterogene Stilgebiete hinein erstreckt, weist der Verfasser der vor¬
liegenden Studie sehr überzeugend nach. Man kennt die Villen Palladios im
allgemeinen wenig, zu wenig. Sie sind auch schwerer kennen zu lernen als etwa
die Villenarchitektur der Renaissance in Rom und Florenz, sie liegen einzeln zer¬
streut auf dem Gelände zwischen Venedig und Verona. F. Burger hat die Mühe
nicht gescheut, meines Wissens zum ersten Male, genauere Untersuchungen, teilweise
sogar kleine Ausgrabungen an Ort und Stelle vorzunehmen, um die vorhandenen
Entwürfe Palladios durch Grundrißaufnahmen und Ansichten der wirklich aus¬
geführten Bauten zu ergänzen. So kommt er auf Grund seiner sehr eingehenden
Untersuchungen zu der Meinung, daß gerade in den Villenbcmten Palladios, diesen
scheinbar so kühlen, so wenig anmutigen Kastellen und palastartigen Flügelbänder
etwas von dem triumphierenden festlichen Geist der venetianischen Kunst beschlossen
liege. Freilich auch eine Dosis venetianischen Phlegmas, ein "etwas steifes Pathos
und ein mangelnder melodischer Fluß im Detail wie in den baulichen Gruppen".
Nichtsdestoweniger kommt Burger zu dem Schlüsse, das Malerische bei Palladios
Villenbauten als das ausschlaggebende, grundsätzliche Stilprinzip zu betonen. Es
heißt da: "Überall bietet sich dem Auge der schattenreiche Porticus, die Säulen¬
halle. Die Massen strömen in den Raum hinaus, sie verlaufen sich hier gewisser¬
maßen. Nicht mehr die Umgrenzung des geschlossenen Raumes, sondern die freie
mimische Bewegung der Massen ist der künstlerische Inhalt dieser Bauten." Diese
Massenbewegung aber zeigt in den bewegten Einzelgliedern stets eine klar betonte
Flächigkeit und geradlinige Kontraste, und unterscheidet sich nicht zuletzt dadurch
von dem unruhigen, auf- und ab wogenden Barockstil, der annähernd um die gleiche
Zeit von Rom aus in die Welt' gesetzt wurde. Palladio bleibt stets streng
symmetrisch und sucht das Malerische vorwiegend im überraschenden Achsenwechsel.
Hier aber hat das Rokoko angesetzt, und wir müssen dem Verfasser recht geben,
wenn er diesen so eminent malerischen und dekorativen Stil auf die konstruktiven
Anregungen Palladios zurückführt. Durch diese ungewöhnlich geistreiche und über¬
zeugend begründete Perspektive hat sich der Verfasser ein Verdienst erworben, das
nicht nur von engeren Fachkreisen anerkannt werden sollte. Wer will, kann sogar
in den strengen Stilbestrebungen der modernen deutschen Architektur geheime Ver¬
bindungsfäden gerade zu Palladios klassizistischen Landhäusern entdecken. Auf alle
Fälle werden unsere Baumeister, soweit sie aus der malerischen Willkür hinaus
zu Gesetz und Ordnung streben, in Palladio einen guten Verbündeten erkennen.


Lügen Ralkschmidt


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Villen des Andrea Palladio

von Fritz Burger (mit 48 Tafeln).
Klinkhardt u. Biermann, Leipzig. Palladio, den Goethe auf seiner Jtalienreise
so höchlich bewunderte, ist heute fast in Verruf geraten. Weil ihn eine Generation
nüchterner Akademiker für eine Anzahl von Repräsentationsbauten der verflossenen
Epoche nachgeahmt hat, gilt er selber für akademisch und Steifleinen. Die Meinung
stützt sich auch auf die ausgesprochen theoretische Art, in der Palladio, der bewußte
Schüler der Antike und ihres Theoretikers Vitruv, sich über die Anwendung
klassischer Baustilgesetze Rechenschaft zu geben sucht. Nichtsdestoweniger ist dieser
klassizistische Norditaliener ein Original. Jeder, der heute sehenden Auges seine
venetianischen Kirchen, seine grandiosen Stadtpaläste in Vicenza prüft, wird durch
die strenge und logische Einfachheit dieser baumeisterlichen Formsprache hindurch
ein ungewöhnlich großes und starkes Wollen spüren. Wie könnte man sich auch
sonst die andauernde Nachwirkung Palladios erklären? Daß diese sich sogar bis
in scheinbar heterogene Stilgebiete hinein erstreckt, weist der Verfasser der vor¬
liegenden Studie sehr überzeugend nach. Man kennt die Villen Palladios im
allgemeinen wenig, zu wenig. Sie sind auch schwerer kennen zu lernen als etwa
die Villenarchitektur der Renaissance in Rom und Florenz, sie liegen einzeln zer¬
streut auf dem Gelände zwischen Venedig und Verona. F. Burger hat die Mühe
nicht gescheut, meines Wissens zum ersten Male, genauere Untersuchungen, teilweise
sogar kleine Ausgrabungen an Ort und Stelle vorzunehmen, um die vorhandenen
Entwürfe Palladios durch Grundrißaufnahmen und Ansichten der wirklich aus¬
geführten Bauten zu ergänzen. So kommt er auf Grund seiner sehr eingehenden
Untersuchungen zu der Meinung, daß gerade in den Villenbcmten Palladios, diesen
scheinbar so kühlen, so wenig anmutigen Kastellen und palastartigen Flügelbänder
etwas von dem triumphierenden festlichen Geist der venetianischen Kunst beschlossen
liege. Freilich auch eine Dosis venetianischen Phlegmas, ein „etwas steifes Pathos
und ein mangelnder melodischer Fluß im Detail wie in den baulichen Gruppen".
Nichtsdestoweniger kommt Burger zu dem Schlüsse, das Malerische bei Palladios
Villenbauten als das ausschlaggebende, grundsätzliche Stilprinzip zu betonen. Es
heißt da: „Überall bietet sich dem Auge der schattenreiche Porticus, die Säulen¬
halle. Die Massen strömen in den Raum hinaus, sie verlaufen sich hier gewisser¬
maßen. Nicht mehr die Umgrenzung des geschlossenen Raumes, sondern die freie
mimische Bewegung der Massen ist der künstlerische Inhalt dieser Bauten." Diese
Massenbewegung aber zeigt in den bewegten Einzelgliedern stets eine klar betonte
Flächigkeit und geradlinige Kontraste, und unterscheidet sich nicht zuletzt dadurch
von dem unruhigen, auf- und ab wogenden Barockstil, der annähernd um die gleiche
Zeit von Rom aus in die Welt' gesetzt wurde. Palladio bleibt stets streng
symmetrisch und sucht das Malerische vorwiegend im überraschenden Achsenwechsel.
Hier aber hat das Rokoko angesetzt, und wir müssen dem Verfasser recht geben,
wenn er diesen so eminent malerischen und dekorativen Stil auf die konstruktiven
Anregungen Palladios zurückführt. Durch diese ungewöhnlich geistreiche und über¬
zeugend begründete Perspektive hat sich der Verfasser ein Verdienst erworben, das
nicht nur von engeren Fachkreisen anerkannt werden sollte. Wer will, kann sogar
in den strengen Stilbestrebungen der modernen deutschen Architektur geheime Ver¬
bindungsfäden gerade zu Palladios klassizistischen Landhäusern entdecken. Auf alle
Fälle werden unsere Baumeister, soweit sie aus der malerischen Willkür hinaus
zu Gesetz und Ordnung streben, in Palladio einen guten Verbündeten erkennen.


Lügen Ralkschmidt


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[0513] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Villen des Andrea Palladio von Fritz Burger (mit 48 Tafeln). Klinkhardt u. Biermann, Leipzig. Palladio, den Goethe auf seiner Jtalienreise so höchlich bewunderte, ist heute fast in Verruf geraten. Weil ihn eine Generation nüchterner Akademiker für eine Anzahl von Repräsentationsbauten der verflossenen Epoche nachgeahmt hat, gilt er selber für akademisch und Steifleinen. Die Meinung stützt sich auch auf die ausgesprochen theoretische Art, in der Palladio, der bewußte Schüler der Antike und ihres Theoretikers Vitruv, sich über die Anwendung klassischer Baustilgesetze Rechenschaft zu geben sucht. Nichtsdestoweniger ist dieser klassizistische Norditaliener ein Original. Jeder, der heute sehenden Auges seine venetianischen Kirchen, seine grandiosen Stadtpaläste in Vicenza prüft, wird durch die strenge und logische Einfachheit dieser baumeisterlichen Formsprache hindurch ein ungewöhnlich großes und starkes Wollen spüren. Wie könnte man sich auch sonst die andauernde Nachwirkung Palladios erklären? Daß diese sich sogar bis in scheinbar heterogene Stilgebiete hinein erstreckt, weist der Verfasser der vor¬ liegenden Studie sehr überzeugend nach. Man kennt die Villen Palladios im allgemeinen wenig, zu wenig. Sie sind auch schwerer kennen zu lernen als etwa die Villenarchitektur der Renaissance in Rom und Florenz, sie liegen einzeln zer¬ streut auf dem Gelände zwischen Venedig und Verona. F. Burger hat die Mühe nicht gescheut, meines Wissens zum ersten Male, genauere Untersuchungen, teilweise sogar kleine Ausgrabungen an Ort und Stelle vorzunehmen, um die vorhandenen Entwürfe Palladios durch Grundrißaufnahmen und Ansichten der wirklich aus¬ geführten Bauten zu ergänzen. So kommt er auf Grund seiner sehr eingehenden Untersuchungen zu der Meinung, daß gerade in den Villenbcmten Palladios, diesen scheinbar so kühlen, so wenig anmutigen Kastellen und palastartigen Flügelbänder etwas von dem triumphierenden festlichen Geist der venetianischen Kunst beschlossen liege. Freilich auch eine Dosis venetianischen Phlegmas, ein „etwas steifes Pathos und ein mangelnder melodischer Fluß im Detail wie in den baulichen Gruppen". Nichtsdestoweniger kommt Burger zu dem Schlüsse, das Malerische bei Palladios Villenbauten als das ausschlaggebende, grundsätzliche Stilprinzip zu betonen. Es heißt da: „Überall bietet sich dem Auge der schattenreiche Porticus, die Säulen¬ halle. Die Massen strömen in den Raum hinaus, sie verlaufen sich hier gewisser¬ maßen. Nicht mehr die Umgrenzung des geschlossenen Raumes, sondern die freie mimische Bewegung der Massen ist der künstlerische Inhalt dieser Bauten." Diese Massenbewegung aber zeigt in den bewegten Einzelgliedern stets eine klar betonte Flächigkeit und geradlinige Kontraste, und unterscheidet sich nicht zuletzt dadurch von dem unruhigen, auf- und ab wogenden Barockstil, der annähernd um die gleiche Zeit von Rom aus in die Welt' gesetzt wurde. Palladio bleibt stets streng symmetrisch und sucht das Malerische vorwiegend im überraschenden Achsenwechsel. Hier aber hat das Rokoko angesetzt, und wir müssen dem Verfasser recht geben, wenn er diesen so eminent malerischen und dekorativen Stil auf die konstruktiven Anregungen Palladios zurückführt. Durch diese ungewöhnlich geistreiche und über¬ zeugend begründete Perspektive hat sich der Verfasser ein Verdienst erworben, das nicht nur von engeren Fachkreisen anerkannt werden sollte. Wer will, kann sogar in den strengen Stilbestrebungen der modernen deutschen Architektur geheime Ver¬ bindungsfäden gerade zu Palladios klassizistischen Landhäusern entdecken. Auf alle Fälle werden unsere Baumeister, soweit sie aus der malerischen Willkür hinaus zu Gesetz und Ordnung streben, in Palladio einen guten Verbündeten erkennen. Lügen Ralkschmidt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/513>, abgerufen am 22.07.2024.