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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die wirtschaftliche, nicht politische Anglicderung naheliegender Gebiete, die gradezu
Carl Jentsch auf uns angewiesen sind, habe man kurzsichtig verzichtet.


Eine Droysenbiographie.

Es ist Gustav Droysen, dem verstorbenen
Hallenser Historiker, nicht vergönnt gewesen, das Leben seines Vaters zu Ende zu
schreiben. Nur der erste Band liegt vor, aus seinem Nachlaß von E. Hübner
herausgegeben. (Johann Gustav Droysen, I., bei Teubner 1910.) Im Jahre 1848
bricht die Darstellung ab, unmittelbar vor Droysens Eintritt in die Paulskirche.
Die Politik war ja, anders als heute, ein wesentlicher Inhalt dieses Gelehrten¬
lebens. In seiner ganzen Fülle ausgebreitet, bietet es des Interessanten genug.
Da ist die Berliner Universität von 1826 mit Boeckh, Ritter, Ranke und Hegel.
Boeckh und Hegel wirken am meisten auf deu jungen Droysen; Ranke bietet ihm
nichts. Dem Studenten öffnet sich das Mendelssohnsche Haus' Felix wird sein
Herzensfreund und komponiert seine Gelegenheitsgedichte. Der hart mit des
Lebens Notdurft Ringende zeigt eine erstaunliche Produktivität. Die Alexander¬
biographie und die Darstellung des Hellenismus sind die dauernden Großtaten
seiner wissenschaftlichen Jugend. In seinen Briefen sehen wir sie entstehen, wachsen
und der Vollendung entgegenreifen. Prinzipielle Fragen werden dabei erörtert,
die noch heute den Historiker bewegen: Freiheit und Notwendigkeit ini geschichtlichen
Geschehen, Nutzen und beschränkter Wert der Quellenforschung. Trotz ihrer modernen
Verfeinerung "ist die Richtigkeit der zu erzählenden Fakta stets prekär", und wenn
unsere historischen Handwerker eine Geschichtschreibung schon für entbehrlich halten,
ist ihnen mit Droysen zu entgegnen: "Man braucht einen höheren Gesichtspunkt
als das Kritisieren der Quellen." Nicht aus ihnen hat Droysen herausgelesen,
daß die "entartete" Freiheit Griechenlands den Untergang, den ihr Philipp und
Alexander bereiteten, verdiente, sondern sein politischer Verstand sagte ihm dies,
derselbe, der ihm zur Kennzeichnung des entgegengesehen Standpunktes den
schlagenden Vergleich eingab: "Es ist, als wollte man sich gegen Friedrich deu
Großen für das Heilige Römische Reich in alter Form interessieren."

Der Politiker, der sich hier schon in dem Historiker regt, wird frei infolge
der Übersiedlung nach Kiel. (1840.) Mit der Darstellung der Kieler Zeit ver¬
ändert sich der Charakter des Buches. Es wächst hinaus über die Gelehrten¬
biographie. Droysen nimmt führenden Anteil an der Schleswig - holsteinischen
Bewegung. Ein erhebendes Schauspiel, wie er nun die Macht seiner hinreißenden
Rede, die Behendigkeit seiner im publizistischen Streit stets hieb- und stichbereiten
Feder in den Dienst der großen Aufgabe stellt, diesen fast verlorenen Außenposten
dem Deutschtum zu erhalten. Er hetzt die Schleswig-Holsteiner aus ihrem "ver¬
zweifelten Provinzialismus" heraus und bewirkt an seinem Teil eine Politisierung
der Gesellschaft. Für diese Forderung des Tages können wir von ihm lernen. Er
erfüllt sie, weil die Sorge um das staatliche Schicksal unseres Volkes ihn: mit ver¬
zehrender Glut in der Seele brennt. Solche Gesinnung tut uns not. Wenn sie
wieder bei uns heimisch wird, werden wir auch wieder politische Männer haben!
solange sie fehlt, bleibt alle staatsbürgerliche Erziehung totes Wissen.


Jul, Seyderhoff


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die wirtschaftliche, nicht politische Anglicderung naheliegender Gebiete, die gradezu
Carl Jentsch auf uns angewiesen sind, habe man kurzsichtig verzichtet.


Eine Droysenbiographie.

Es ist Gustav Droysen, dem verstorbenen
Hallenser Historiker, nicht vergönnt gewesen, das Leben seines Vaters zu Ende zu
schreiben. Nur der erste Band liegt vor, aus seinem Nachlaß von E. Hübner
herausgegeben. (Johann Gustav Droysen, I., bei Teubner 1910.) Im Jahre 1848
bricht die Darstellung ab, unmittelbar vor Droysens Eintritt in die Paulskirche.
Die Politik war ja, anders als heute, ein wesentlicher Inhalt dieses Gelehrten¬
lebens. In seiner ganzen Fülle ausgebreitet, bietet es des Interessanten genug.
Da ist die Berliner Universität von 1826 mit Boeckh, Ritter, Ranke und Hegel.
Boeckh und Hegel wirken am meisten auf deu jungen Droysen; Ranke bietet ihm
nichts. Dem Studenten öffnet sich das Mendelssohnsche Haus' Felix wird sein
Herzensfreund und komponiert seine Gelegenheitsgedichte. Der hart mit des
Lebens Notdurft Ringende zeigt eine erstaunliche Produktivität. Die Alexander¬
biographie und die Darstellung des Hellenismus sind die dauernden Großtaten
seiner wissenschaftlichen Jugend. In seinen Briefen sehen wir sie entstehen, wachsen
und der Vollendung entgegenreifen. Prinzipielle Fragen werden dabei erörtert,
die noch heute den Historiker bewegen: Freiheit und Notwendigkeit ini geschichtlichen
Geschehen, Nutzen und beschränkter Wert der Quellenforschung. Trotz ihrer modernen
Verfeinerung „ist die Richtigkeit der zu erzählenden Fakta stets prekär", und wenn
unsere historischen Handwerker eine Geschichtschreibung schon für entbehrlich halten,
ist ihnen mit Droysen zu entgegnen: „Man braucht einen höheren Gesichtspunkt
als das Kritisieren der Quellen." Nicht aus ihnen hat Droysen herausgelesen,
daß die „entartete" Freiheit Griechenlands den Untergang, den ihr Philipp und
Alexander bereiteten, verdiente, sondern sein politischer Verstand sagte ihm dies,
derselbe, der ihm zur Kennzeichnung des entgegengesehen Standpunktes den
schlagenden Vergleich eingab: „Es ist, als wollte man sich gegen Friedrich deu
Großen für das Heilige Römische Reich in alter Form interessieren."

Der Politiker, der sich hier schon in dem Historiker regt, wird frei infolge
der Übersiedlung nach Kiel. (1840.) Mit der Darstellung der Kieler Zeit ver¬
ändert sich der Charakter des Buches. Es wächst hinaus über die Gelehrten¬
biographie. Droysen nimmt führenden Anteil an der Schleswig - holsteinischen
Bewegung. Ein erhebendes Schauspiel, wie er nun die Macht seiner hinreißenden
Rede, die Behendigkeit seiner im publizistischen Streit stets hieb- und stichbereiten
Feder in den Dienst der großen Aufgabe stellt, diesen fast verlorenen Außenposten
dem Deutschtum zu erhalten. Er hetzt die Schleswig-Holsteiner aus ihrem „ver¬
zweifelten Provinzialismus" heraus und bewirkt an seinem Teil eine Politisierung
der Gesellschaft. Für diese Forderung des Tages können wir von ihm lernen. Er
erfüllt sie, weil die Sorge um das staatliche Schicksal unseres Volkes ihn: mit ver¬
zehrender Glut in der Seele brennt. Solche Gesinnung tut uns not. Wenn sie
wieder bei uns heimisch wird, werden wir auch wieder politische Männer haben!
solange sie fehlt, bleibt alle staatsbürgerliche Erziehung totes Wissen.


Jul, Seyderhoff


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[0208] Maßgebliches und Unmaßgebliches die wirtschaftliche, nicht politische Anglicderung naheliegender Gebiete, die gradezu Carl Jentsch auf uns angewiesen sind, habe man kurzsichtig verzichtet. Eine Droysenbiographie. Es ist Gustav Droysen, dem verstorbenen Hallenser Historiker, nicht vergönnt gewesen, das Leben seines Vaters zu Ende zu schreiben. Nur der erste Band liegt vor, aus seinem Nachlaß von E. Hübner herausgegeben. (Johann Gustav Droysen, I., bei Teubner 1910.) Im Jahre 1848 bricht die Darstellung ab, unmittelbar vor Droysens Eintritt in die Paulskirche. Die Politik war ja, anders als heute, ein wesentlicher Inhalt dieses Gelehrten¬ lebens. In seiner ganzen Fülle ausgebreitet, bietet es des Interessanten genug. Da ist die Berliner Universität von 1826 mit Boeckh, Ritter, Ranke und Hegel. Boeckh und Hegel wirken am meisten auf deu jungen Droysen; Ranke bietet ihm nichts. Dem Studenten öffnet sich das Mendelssohnsche Haus' Felix wird sein Herzensfreund und komponiert seine Gelegenheitsgedichte. Der hart mit des Lebens Notdurft Ringende zeigt eine erstaunliche Produktivität. Die Alexander¬ biographie und die Darstellung des Hellenismus sind die dauernden Großtaten seiner wissenschaftlichen Jugend. In seinen Briefen sehen wir sie entstehen, wachsen und der Vollendung entgegenreifen. Prinzipielle Fragen werden dabei erörtert, die noch heute den Historiker bewegen: Freiheit und Notwendigkeit ini geschichtlichen Geschehen, Nutzen und beschränkter Wert der Quellenforschung. Trotz ihrer modernen Verfeinerung „ist die Richtigkeit der zu erzählenden Fakta stets prekär", und wenn unsere historischen Handwerker eine Geschichtschreibung schon für entbehrlich halten, ist ihnen mit Droysen zu entgegnen: „Man braucht einen höheren Gesichtspunkt als das Kritisieren der Quellen." Nicht aus ihnen hat Droysen herausgelesen, daß die „entartete" Freiheit Griechenlands den Untergang, den ihr Philipp und Alexander bereiteten, verdiente, sondern sein politischer Verstand sagte ihm dies, derselbe, der ihm zur Kennzeichnung des entgegengesehen Standpunktes den schlagenden Vergleich eingab: „Es ist, als wollte man sich gegen Friedrich deu Großen für das Heilige Römische Reich in alter Form interessieren." Der Politiker, der sich hier schon in dem Historiker regt, wird frei infolge der Übersiedlung nach Kiel. (1840.) Mit der Darstellung der Kieler Zeit ver¬ ändert sich der Charakter des Buches. Es wächst hinaus über die Gelehrten¬ biographie. Droysen nimmt führenden Anteil an der Schleswig - holsteinischen Bewegung. Ein erhebendes Schauspiel, wie er nun die Macht seiner hinreißenden Rede, die Behendigkeit seiner im publizistischen Streit stets hieb- und stichbereiten Feder in den Dienst der großen Aufgabe stellt, diesen fast verlorenen Außenposten dem Deutschtum zu erhalten. Er hetzt die Schleswig-Holsteiner aus ihrem „ver¬ zweifelten Provinzialismus" heraus und bewirkt an seinem Teil eine Politisierung der Gesellschaft. Für diese Forderung des Tages können wir von ihm lernen. Er erfüllt sie, weil die Sorge um das staatliche Schicksal unseres Volkes ihn: mit ver¬ zehrender Glut in der Seele brennt. Solche Gesinnung tut uns not. Wenn sie wieder bei uns heimisch wird, werden wir auch wieder politische Männer haben! solange sie fehlt, bleibt alle staatsbürgerliche Erziehung totes Wissen. Jul, Seyderhoff

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/208>, abgerufen am 29.06.2024.