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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

UM Fugen des Johann Sebastian Bach vorzutragen. Er teile sein Werk in der¬
selben Weise wie die andern Künstler des Wortes mit: in vertrauter Rede, in den
reinlichen Blättern der Bücher.

Auf der andern Seite aber stehen unverkennbare Vorteile, die sich aus
solcher Scheidung ergeben würden: die Theater wären in der Lage, alle Kraft
an die Aufgaben zu setzen, die das Publikum von ihnen verlangt; dieses wieder
würde sich nicht unerkenntlich zeigen, die Kassen würden voller sein; beide Teile
würden besser auf ihre Rechnung kommen. Außerdem aber bliebe uns -- und
das ist höher zu schätzen -- jener wenn auch nicht häufige, so doch bitter schmerzliche
Anblick erspart: der Dichter als Spielball des Pöbels. Dem Getümmel der
Schauspielhäuser entrückt, würde sein Blick ruhiger werden, allein auf die unirdische
Bühne gerichtet, die nur er selbst erbauen kann, über die kein anderes Spiel zu
gehen vermag, als nur daS seine; in stillen, feierlichen Stunden führte er dann
wohl den einen oder andern von uns mit sich und wiese ihm leise und lächelnd,
was er sich erschuf; und wir würden ihm lieber folgen als heute freier fröhlicher,
,,
Werner Richter umsponnen vom Zauber des Wortes.




Goethe zu Eckermann 27. März 1825: "Ich hatte wirklich einmal den Wahn,
als sei es möglich, ein deutsches Theater zu bilden. Ja, ich hatte den Wahn, als
könne ich selber dazu beitragen und als könne ich zu einem solchen Bau einige
Grundsteine legen. Ich schrieb meine "Iphigenie" und meinen "Tasso" und
dachte in kindischer Hoffnung, so würde es gehen. Allein es regte sich nicht und
rührte sich nicht und blieb alles wie zuvor."


Gilgamesch.

In dem durch das Drewssche Buch über die "Christusmythe"
entbrannten Streit um die Geschichtlichkeit Jesu ist jetzt auch ein Werk immer
wieder genannt worden, das schon vor einigen Jahren erschienen ist, von dessen
Inhalt aber erst jetzt weitere Kreise Kenntnis erhalten haben. Professor Imsen
in Marburg hat 1906 den ersten Teil eines großen Werkes erscheinen lassen:
"Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur" (Straßburg, Trübner). Dieser erste
10M Seiten starke Band hat den Untertitel: Die Ursprünge der alttestamentlichen
Patriarchen-, Propheten- und Befreier-Sage und der neutestamentlichen Jesus-Sage.
Eine Fortsetzung des Werkes soll später die Herkunft andrer weltgeschichtlicher
Sagenkreise, vor allem der griechischen Sagen und der Buddhasage, aus dem
Gilgamesch-Epos nachweisen. Das Werk ist von der theologischen Kritik in einer
Weise beurteilt worden, die Imsen als im höchsten Grade ungerecht empfunden
hat, und dies hat ihn veranlaßt, die Ergebnisse seiner Untersuchungen im vorigen
Jahre in einer kurzen, aber mit leidenschaftlichen Vorwürfen und Schmähungen
gegen seine Kritiker reichlich ausgestatteten Schrift: "Moses, Jesus, Paulus. Drei
Varianten des babylonischen Gottmenschen Gilgamesch" (Frankfurt a. M., Neuer
Frankfurter Verlag) der breiten Öffentlichkeit vorzulegen, auch hier und dort
in Vorträgen sich an die "Laien" zu wenden, um die Beachtung zu finden, auf
die er Anspruch zu haben überzeugt ist.

Es soll hier nicht weiter die Frage erörtert werden, welches Recht und welchen
Wert eine solche Flucht eines Gelehrten in die Öffentlichkeit habe: jedenfalls
entspricht es nicht der Würde der Wissenschaft, wenn die im Grunde doch zu einem
Urteil in einer solchen Frage gar nicht fähige große Menge durch kurzgefaßte


Grenzboten II 1910 01
Maßgebliches und Unmaßgebliches

UM Fugen des Johann Sebastian Bach vorzutragen. Er teile sein Werk in der¬
selben Weise wie die andern Künstler des Wortes mit: in vertrauter Rede, in den
reinlichen Blättern der Bücher.

Auf der andern Seite aber stehen unverkennbare Vorteile, die sich aus
solcher Scheidung ergeben würden: die Theater wären in der Lage, alle Kraft
an die Aufgaben zu setzen, die das Publikum von ihnen verlangt; dieses wieder
würde sich nicht unerkenntlich zeigen, die Kassen würden voller sein; beide Teile
würden besser auf ihre Rechnung kommen. Außerdem aber bliebe uns — und
das ist höher zu schätzen — jener wenn auch nicht häufige, so doch bitter schmerzliche
Anblick erspart: der Dichter als Spielball des Pöbels. Dem Getümmel der
Schauspielhäuser entrückt, würde sein Blick ruhiger werden, allein auf die unirdische
Bühne gerichtet, die nur er selbst erbauen kann, über die kein anderes Spiel zu
gehen vermag, als nur daS seine; in stillen, feierlichen Stunden führte er dann
wohl den einen oder andern von uns mit sich und wiese ihm leise und lächelnd,
was er sich erschuf; und wir würden ihm lieber folgen als heute freier fröhlicher,
,,
Werner Richter umsponnen vom Zauber des Wortes.




Goethe zu Eckermann 27. März 1825: „Ich hatte wirklich einmal den Wahn,
als sei es möglich, ein deutsches Theater zu bilden. Ja, ich hatte den Wahn, als
könne ich selber dazu beitragen und als könne ich zu einem solchen Bau einige
Grundsteine legen. Ich schrieb meine „Iphigenie" und meinen „Tasso" und
dachte in kindischer Hoffnung, so würde es gehen. Allein es regte sich nicht und
rührte sich nicht und blieb alles wie zuvor."


Gilgamesch.

In dem durch das Drewssche Buch über die „Christusmythe"
entbrannten Streit um die Geschichtlichkeit Jesu ist jetzt auch ein Werk immer
wieder genannt worden, das schon vor einigen Jahren erschienen ist, von dessen
Inhalt aber erst jetzt weitere Kreise Kenntnis erhalten haben. Professor Imsen
in Marburg hat 1906 den ersten Teil eines großen Werkes erscheinen lassen:
»Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur" (Straßburg, Trübner). Dieser erste
10M Seiten starke Band hat den Untertitel: Die Ursprünge der alttestamentlichen
Patriarchen-, Propheten- und Befreier-Sage und der neutestamentlichen Jesus-Sage.
Eine Fortsetzung des Werkes soll später die Herkunft andrer weltgeschichtlicher
Sagenkreise, vor allem der griechischen Sagen und der Buddhasage, aus dem
Gilgamesch-Epos nachweisen. Das Werk ist von der theologischen Kritik in einer
Weise beurteilt worden, die Imsen als im höchsten Grade ungerecht empfunden
hat, und dies hat ihn veranlaßt, die Ergebnisse seiner Untersuchungen im vorigen
Jahre in einer kurzen, aber mit leidenschaftlichen Vorwürfen und Schmähungen
gegen seine Kritiker reichlich ausgestatteten Schrift: „Moses, Jesus, Paulus. Drei
Varianten des babylonischen Gottmenschen Gilgamesch" (Frankfurt a. M., Neuer
Frankfurter Verlag) der breiten Öffentlichkeit vorzulegen, auch hier und dort
in Vorträgen sich an die „Laien" zu wenden, um die Beachtung zu finden, auf
die er Anspruch zu haben überzeugt ist.

Es soll hier nicht weiter die Frage erörtert werden, welches Recht und welchen
Wert eine solche Flucht eines Gelehrten in die Öffentlichkeit habe: jedenfalls
entspricht es nicht der Würde der Wissenschaft, wenn die im Grunde doch zu einem
Urteil in einer solchen Frage gar nicht fähige große Menge durch kurzgefaßte


Grenzboten II 1910 01
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/493>, abgerufen am 29.06.2024.