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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegen den neuen Herrscher, von dein die Welt bisher nur Sympathisches gehört
hat, äußern zu wollen. Immerhin ist er politisch für uns ein unbeschriebenes
Blatt, während wir von König Eduard, dem Vielverschrienen, Vielgefürchteten und
doch eigentlich so wenig Gekannten, genau wußten, daß er dem Ausbruch eines
ernsten Konflikts zwischen Deutschland und England seine ganze diplomatische
Kunst, seinen ganzen persönlichen Einfluß entgegengestellt hätte. Und das, obwohl
ihm die neue politische Gestaltung Deutschlands nicht sympathisch war, er für
Frankreich eine besondre Vorliebe hegte und seine englische Politik ihn dahin führte,
Deutschland scheinbar zu isolieren und die Ausschaltung seines Einflusses an vielen
Stellen zu versuchen. Er war eben dabei der wirkliche Politiker, der den wahren
Nutzen seines Landes nicht in der Befriedigung persönlicher Gefühle suchte, sondern
in kühler Berechnung bestimmte.

Augenblicklich ist die Stellung Deutschlands in Persien der Gegenstand von
Verhandlungen und Erörterungen. Rußland und England haben angefangen, auf
Grund ihrer politischen Abmachungen sich so weit als Herren Persiens zu fühlen,
daß sie auch dem Grundsatz der offnen Tür, den sie auf wirtschaftlichem Gebiet
anerkannt haben, engere Grenzen zu ziehen beginnen, als sich mit deutschen wohl¬
erworbenen Rechten verträgt. Deutschland hat in Petersburg und London keinen
Zweifel darüber gelassen, daß es die Respektierung dieser rein wirtschaftlichen
Rechte verlangen muß. Aber schon diese Forderung, über die noch Verhandlungen
im Gange sind, hat der chauvinistischen Presse Rußlands und Englands Veranlassung
gegeben, in anmaßender Weise unter Aufstellung falscher Behauptungen die
öffentliche Meinung gegen den Ehrgeiz Deutschlands aufzuregen. Die deutschen
Forderungen sind aber so klar und stützen sich so fest auf billige Abmachungen,
daß an einer Verständigung mit den Regierungen trotz dieses Geschreis nicht zu
zweifeln ist. Abgeschlossen ist aber die Angelegenheit noch nicht.

Über unsre innerpolitischen Verhältnisse läßt sich diesmal nichts Neues
sagen. In dieser Woche fangen die Parlamentsverhandlungen wieder an, und
erst dann wird sich vielleicht übersehen lassen, zu welchen Ergebnissen die Parteien
gelangt sind. In diesem Augenblick weiß noch niemand, was aus der Wahlrechts-
Vorlage werden wird. Man kann sagen: die am tiefsten Eingeweihten wissen es
am allerwenigsten. Es ist augenblicklich ein Zeitpunkt, in dem niemand voran¬
gehen will. Auch scheint es, als ob die Parteien, bei denen die Entscheidung liegt,
in sich noch nicht einig und entschlossen sind. Wir bescheiden uns daher heute,
dies als kurze Charakteristik der Lage festzustellen. In acht Tagen wird sich
hoffentlich schon klar sehen lassen.


Ein deutscher Professor in der Schweiz.

Von Rabida Lazarus.
201 Seiten. Berlin 1910. Ferd. Dümmlers Verlagsbuchhandlung. Der "deutsche
Professor" ist Moritz Lazarus (1824 bis 1903), der bekannte Philosoph und Be¬
gründer der Völkerpsychologie. Seinem Andenken war schon das größere Werk
"Moritz Lazarus' Lebenserinnerungen" (Berlin 1906) gewidmet, in dem seine
Witwe und sein ehemaliger Schüler Professor Alfred Leicht in gemeinsamer Arbeit
einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Geisteslebens im neunzehnten
Jahrhundert geschaffen haben l"Grenzboten" 1906, IV, 451 f.). Diesmal erscheint
Rabida Lazarus allein auf dem Plan, um eine bei der früheren Veröffentlichung
absichtlich gelassene Lücke auszufüllen und uns einen ausführlichen Bericht davon
zu geben, wie und unter welchen Verhältnissen ihr Gatte in den Jahren 1860 bis
l866 als Professor der Philosophie an der schweizerischen Universität Bern gewirkt
hat. Es wäre besser gewesen, wenn die Verfasserin auch diesmal die Hilfe deS


Grenzvoten II 1910 49
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegen den neuen Herrscher, von dein die Welt bisher nur Sympathisches gehört
hat, äußern zu wollen. Immerhin ist er politisch für uns ein unbeschriebenes
Blatt, während wir von König Eduard, dem Vielverschrienen, Vielgefürchteten und
doch eigentlich so wenig Gekannten, genau wußten, daß er dem Ausbruch eines
ernsten Konflikts zwischen Deutschland und England seine ganze diplomatische
Kunst, seinen ganzen persönlichen Einfluß entgegengestellt hätte. Und das, obwohl
ihm die neue politische Gestaltung Deutschlands nicht sympathisch war, er für
Frankreich eine besondre Vorliebe hegte und seine englische Politik ihn dahin führte,
Deutschland scheinbar zu isolieren und die Ausschaltung seines Einflusses an vielen
Stellen zu versuchen. Er war eben dabei der wirkliche Politiker, der den wahren
Nutzen seines Landes nicht in der Befriedigung persönlicher Gefühle suchte, sondern
in kühler Berechnung bestimmte.

Augenblicklich ist die Stellung Deutschlands in Persien der Gegenstand von
Verhandlungen und Erörterungen. Rußland und England haben angefangen, auf
Grund ihrer politischen Abmachungen sich so weit als Herren Persiens zu fühlen,
daß sie auch dem Grundsatz der offnen Tür, den sie auf wirtschaftlichem Gebiet
anerkannt haben, engere Grenzen zu ziehen beginnen, als sich mit deutschen wohl¬
erworbenen Rechten verträgt. Deutschland hat in Petersburg und London keinen
Zweifel darüber gelassen, daß es die Respektierung dieser rein wirtschaftlichen
Rechte verlangen muß. Aber schon diese Forderung, über die noch Verhandlungen
im Gange sind, hat der chauvinistischen Presse Rußlands und Englands Veranlassung
gegeben, in anmaßender Weise unter Aufstellung falscher Behauptungen die
öffentliche Meinung gegen den Ehrgeiz Deutschlands aufzuregen. Die deutschen
Forderungen sind aber so klar und stützen sich so fest auf billige Abmachungen,
daß an einer Verständigung mit den Regierungen trotz dieses Geschreis nicht zu
zweifeln ist. Abgeschlossen ist aber die Angelegenheit noch nicht.

Über unsre innerpolitischen Verhältnisse läßt sich diesmal nichts Neues
sagen. In dieser Woche fangen die Parlamentsverhandlungen wieder an, und
erst dann wird sich vielleicht übersehen lassen, zu welchen Ergebnissen die Parteien
gelangt sind. In diesem Augenblick weiß noch niemand, was aus der Wahlrechts-
Vorlage werden wird. Man kann sagen: die am tiefsten Eingeweihten wissen es
am allerwenigsten. Es ist augenblicklich ein Zeitpunkt, in dem niemand voran¬
gehen will. Auch scheint es, als ob die Parteien, bei denen die Entscheidung liegt,
in sich noch nicht einig und entschlossen sind. Wir bescheiden uns daher heute,
dies als kurze Charakteristik der Lage festzustellen. In acht Tagen wird sich
hoffentlich schon klar sehen lassen.


Ein deutscher Professor in der Schweiz.

Von Rabida Lazarus.
201 Seiten. Berlin 1910. Ferd. Dümmlers Verlagsbuchhandlung. Der „deutsche
Professor" ist Moritz Lazarus (1824 bis 1903), der bekannte Philosoph und Be¬
gründer der Völkerpsychologie. Seinem Andenken war schon das größere Werk
„Moritz Lazarus' Lebenserinnerungen" (Berlin 1906) gewidmet, in dem seine
Witwe und sein ehemaliger Schüler Professor Alfred Leicht in gemeinsamer Arbeit
einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Geisteslebens im neunzehnten
Jahrhundert geschaffen haben l„Grenzboten" 1906, IV, 451 f.). Diesmal erscheint
Rabida Lazarus allein auf dem Plan, um eine bei der früheren Veröffentlichung
absichtlich gelassene Lücke auszufüllen und uns einen ausführlichen Bericht davon
zu geben, wie und unter welchen Verhältnissen ihr Gatte in den Jahren 1860 bis
l866 als Professor der Philosophie an der schweizerischen Universität Bern gewirkt
hat. Es wäre besser gewesen, wenn die Verfasserin auch diesmal die Hilfe deS


Grenzvoten II 1910 49
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/397>, abgerufen am 29.06.2024.