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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich noch vor Jahren bewundernd am trente et cmamnte-Tische als den
Gewinner von drei Millionen zeigte, der täglich im Automobil von seiner Villa
in Cannes gefahren kam und im Hotel de Paris abstieg. Vor einem Jahre meldete
der Draht lakonisch, er habe sich nach Verlust all seiner verspielten Millionen er¬
schossen . . . Das war eben nicht zu unterdrücken, da der Mann als Parade¬
reklame der Gewinnchancen von Monte Carlo lange Zeit in Sicht gewesen war.
Und in solch einem Falle ist der schließliche Selbstmord ein so unverfälschliches
Geschehnis, dessen stumme Beredsamkeit durch alle Schweigegelder hindurchsickert! . .
Nein, deutsche Zeitungen, die sich über ihren Beruf klar geworden und die
selbstverständlich den Bestechungskünsten der Monegassenbank ein für alle Mal
verschlossen sind, sollten nur von den Gewinnchancen der Bank reden, von den
schwindelnden Dividenden,?die sie trotz der ungeheuren Neuanlagen und Neu¬
bauten auf einem der kostspieligsten Boden der Welt, erzielt, ganz abgesehen von
den nunmehr 9 Millionen Spielkonzession, von denen der Fürst des Landes lebt.


p. in.
Die Führer im modernen Bölkerlebe".

In den letzten Jahren find
wiederholt Stimmen laut geworden, die dem deutschen Volke eine wenig günstige
Prognose stellen. In schwärzesten Pessimismus sprach man von überwundenen
Höhepunkt, vom absteigenden Ast. Zugegeben nutz werden, datz es in unsern
sozialen Verhältnissen, im geistigen, sittlichen und wirtschaftlichen Leben an Er¬
scheinungen nicht fehlte, die das Aufkommen eines solchen Pessimismus wohl
erklären können. Ihn zu rechtfertigen reichen sie indessen keineswegs aus. Solange
die Scharen jener, die durch ihre Stellung und Begabung zu einer Führerrolle im
modernen Leben bestimmt sind, sich ihrer Berufung bewußt bleiben und unermüdlich
ihren Pflichten der Gesellschaft gegenüber nachkommen, liegt zu einer ernsten Be¬
sorgnis kein Grund vor. Debei fehlt es gewiß nicht an Persönlichkeiten, die ihre
Führerpflicht wohl kennen und in ihrem Kreise das Beste erreichen wollen, aber
sie entsprechen zum Teil doch nicht allen Anforderungen, die der moderne Zeitgeist
an Führer stellt. Teils sind sie, innerhalb der extrem freiheitlichen Richtungen,
von der Menge emporgetragene Demagogen, teils sind sie Aristokraten und Herren¬
menschen innerhalb der extrem strengen Richtungen, die mehr oder weniger gewaltsam
die Interessen der von ihnen Geführten durchzusetzen suchen. Eine Fülle von
Beispielen ließe sich dafür beibringen, daß Führer aus Mangel an Takt in weiten
Kreisen wirtschaftlich Abhängiger dauernde Erbitterung hervorgerufen haben.
Mangelnder Takt, ungenügende Ausbildung der Führerqualitäten waren trotz des
besten Willens der Grund für die Mißerfolge der Führerschaft. Wir hören von
..robusten Gewissen"; Schiebungen und Nepotismus sind weit verbreitet. Das
heute so ausgedehnte Spezialistentum, das rücksichtslose Verfolgen rein egoistischer
und rein wirtschaftlicher Interessen ist der Ausbildung moderner Führer, die sich
in treuer Arbeit dem Gesamtleben widmen, hinderlich.

In der Erkenntnis dieser Verhältnisse hat es der Professor der National¬
ökonomie an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Hohenheim Dr. Carl Kinder¬
mann unternommen, in seinem soeben erschienenen Werke "Die Führer im
modernen Völkerleben" (Stuttgart, Verlag von Eugen Ulmer) den Grund-
charakter, die Erziehung und die Aufgaben moderner Führer darzustellen. Der
Verfasser verkennt die vorhandenen Schäden nicht und hat als eiserne Notwendigkeit
erkannt, daß Deutschland, wenn es seine starke Stellung unter den Völkern erhalten
und erweitem will, einer immer größeren Zahl von Männern bedarf, die hohen
organisatorischen Takt besitzen und in "moderner gegliederter Gesamtüberzeugung" ihre


Grenzboten l 1910 6
Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich noch vor Jahren bewundernd am trente et cmamnte-Tische als den
Gewinner von drei Millionen zeigte, der täglich im Automobil von seiner Villa
in Cannes gefahren kam und im Hotel de Paris abstieg. Vor einem Jahre meldete
der Draht lakonisch, er habe sich nach Verlust all seiner verspielten Millionen er¬
schossen . . . Das war eben nicht zu unterdrücken, da der Mann als Parade¬
reklame der Gewinnchancen von Monte Carlo lange Zeit in Sicht gewesen war.
Und in solch einem Falle ist der schließliche Selbstmord ein so unverfälschliches
Geschehnis, dessen stumme Beredsamkeit durch alle Schweigegelder hindurchsickert! . .
Nein, deutsche Zeitungen, die sich über ihren Beruf klar geworden und die
selbstverständlich den Bestechungskünsten der Monegassenbank ein für alle Mal
verschlossen sind, sollten nur von den Gewinnchancen der Bank reden, von den
schwindelnden Dividenden,?die sie trotz der ungeheuren Neuanlagen und Neu¬
bauten auf einem der kostspieligsten Boden der Welt, erzielt, ganz abgesehen von
den nunmehr 9 Millionen Spielkonzession, von denen der Fürst des Landes lebt.


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Die Führer im modernen Bölkerlebe».

In den letzten Jahren find
wiederholt Stimmen laut geworden, die dem deutschen Volke eine wenig günstige
Prognose stellen. In schwärzesten Pessimismus sprach man von überwundenen
Höhepunkt, vom absteigenden Ast. Zugegeben nutz werden, datz es in unsern
sozialen Verhältnissen, im geistigen, sittlichen und wirtschaftlichen Leben an Er¬
scheinungen nicht fehlte, die das Aufkommen eines solchen Pessimismus wohl
erklären können. Ihn zu rechtfertigen reichen sie indessen keineswegs aus. Solange
die Scharen jener, die durch ihre Stellung und Begabung zu einer Führerrolle im
modernen Leben bestimmt sind, sich ihrer Berufung bewußt bleiben und unermüdlich
ihren Pflichten der Gesellschaft gegenüber nachkommen, liegt zu einer ernsten Be¬
sorgnis kein Grund vor. Debei fehlt es gewiß nicht an Persönlichkeiten, die ihre
Führerpflicht wohl kennen und in ihrem Kreise das Beste erreichen wollen, aber
sie entsprechen zum Teil doch nicht allen Anforderungen, die der moderne Zeitgeist
an Führer stellt. Teils sind sie, innerhalb der extrem freiheitlichen Richtungen,
von der Menge emporgetragene Demagogen, teils sind sie Aristokraten und Herren¬
menschen innerhalb der extrem strengen Richtungen, die mehr oder weniger gewaltsam
die Interessen der von ihnen Geführten durchzusetzen suchen. Eine Fülle von
Beispielen ließe sich dafür beibringen, daß Führer aus Mangel an Takt in weiten
Kreisen wirtschaftlich Abhängiger dauernde Erbitterung hervorgerufen haben.
Mangelnder Takt, ungenügende Ausbildung der Führerqualitäten waren trotz des
besten Willens der Grund für die Mißerfolge der Führerschaft. Wir hören von
..robusten Gewissen"; Schiebungen und Nepotismus sind weit verbreitet. Das
heute so ausgedehnte Spezialistentum, das rücksichtslose Verfolgen rein egoistischer
und rein wirtschaftlicher Interessen ist der Ausbildung moderner Führer, die sich
in treuer Arbeit dem Gesamtleben widmen, hinderlich.

In der Erkenntnis dieser Verhältnisse hat es der Professor der National¬
ökonomie an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Hohenheim Dr. Carl Kinder¬
mann unternommen, in seinem soeben erschienenen Werke „Die Führer im
modernen Völkerleben" (Stuttgart, Verlag von Eugen Ulmer) den Grund-
charakter, die Erziehung und die Aufgaben moderner Führer darzustellen. Der
Verfasser verkennt die vorhandenen Schäden nicht und hat als eiserne Notwendigkeit
erkannt, daß Deutschland, wenn es seine starke Stellung unter den Völkern erhalten
und erweitem will, einer immer größeren Zahl von Männern bedarf, die hohen
organisatorischen Takt besitzen und in „moderner gegliederter Gesamtüberzeugung" ihre


Grenzboten l 1910 6
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/53>, abgerufen am 23.07.2024.