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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die letzten Beratungen des Reichstags, der sehr fleißig gearbeitet hat, werden
wir wohl demnächst in größeren: Zusammenhange besprechen können.


Der Weg der Kunst.

Die Entwicklung der Kunst geht doch in der Weise
vor sich, daß gerade aus den unteren Schichten die ursprünglichen Begabungen
kommen. Vielleicht, weil ihnen gerade der Weg nicht leicht gemacht ist, weil das
Ringen hier intensiver ist, die Auslese strenger ist, so daß nur die überragende
Begabung sich durchsetzt (Lenbach war Maurer, Menzel Lithograph, und diese
Beispiele ließen sich vermehren). Alle Kunst stammt zum großen Teil von unten;
nicht nur die Kunst, auch die Dichtung. Das Talent hat nicht viel zu verlieren;
dagegen locken die Möglichkeiten. Und die Beziehung zur UnWelt, zur Natur,
zur Gesellschaft, zu dem, was im Innern lebt und ringt, unmittelbarer ist. Da¬
her beginnt die Kraft eigentlich immer von neuem. Solche Menschen haben auch
in den gewöhnlichen Stellungen und Berufen, die ihnen ihr LebenSumkreis bietet,
zu kämpfen. Die Kunst, die ihnen ferner liegt, lockt sie desto mehr. Sie zeigt ihnen
die Möglichkeit eines Aufstiegs und der Kampf, das Ringen ist ihnen etwas
Gewohntes.

Anderseits: die Gesellschaft hört gern auf neue, unmittelbare Laute. Gerade
die Fremdheit des Milieus, aus dein das neue Talent stammt, reizt. Das Menschliche,
das mitanklingt, bewegt zur Teilnahme.

Allerdings ist hier schon eine Gefahr. Sofern das Talent es nicht versteht,
sich aus seinen Kreisen empor zu entwickeln, die Gemeinsamkeit des Universal-
Geistigen, der schöpferischen Talente zu gewinnen, bleibt er in einer Art stecken,
bei der nur jdas Inhaltliche Wert hat. So beschränkt sich sein Kreis bald; er
wird wieder vergessen. Man kann sagen: je mehr er seine Vergangenheit über¬
windet, sich zu Höherem erzieht, um deu Preis wird er Künstler. So daß eigentlich
der Anfang nur der Nährboden war. Die Meile muß in einer anderen Luft
reifen; in Höhenluft, wo reinere Schönheit gedeiht. Sonst bleibt er Wurzelkraut,
das am Boden hinkriecht.

Denn die Kunst will nicht nur Inhalt, sie will auch Form. Sie will nicht
nur Auffrischung, sie Null auch Tradition. Diese geben, im entgegengesetzten Extrem,
die Talente, denen der Zufall meist die Existenz erleicherte, die fremde Kulturen
aufnehmen, die im Schatten der Schönheit aufwachsen, die nur mit den höchsten,
reifsten Leistungen verkehren und die wissen, wie schön es ist, die Techniken zu
verfeinern und zu, bereichern. Sie störte der Drang von unten; sie wollen Tradition.
Aber gerade die, die von unten kommen, müssen in diese Sphäre hineinwachsen,
sich mit diesem Problem auseinandersetzen und erst dann, wenn sie Inhalt Md
Form vereinen, sind sie reif und vollkommen. Dann aber stehen sie über Kaste
und Gesellschaft, über Beruf und Milieu -- sie sind Menschen geworden sie sind
,
Gruft Schur Mitglieder der Menschheit.


Das neue Europa.

Unter allen politischen Ereignissen der Neuzeit ist
das Aufkommen Österreichs das wichtigste und interessanteste. Es ist ja in seinem
Ausgangspunkt unzweifelhaft nicht die Folge innerer Konsolidation, sondern die
äußerer Umstände. Der russisch-japanische Krieg, der Rußland zurückwarf, hat
Österreich hoch gebracht. Durch diesen Krieg hat Rußland keine Provinz verloren,
Wohl aber ein Hinterland, den Balkan. Mit dem Augenblick, da die Balkanvölker
mitten in ihrer Krise erkannten, daß ihnen Rußland nur Hilfe durch Worte, nicht
durch Taten bringen könne, war Rußlands Rolle auf den: Balkan ausgespielt.
Von diesen: Augenblick an widerstand nicht einmal Montenegro, das sich bis


Grenzvoten I 1910 48
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die letzten Beratungen des Reichstags, der sehr fleißig gearbeitet hat, werden
wir wohl demnächst in größeren: Zusammenhange besprechen können.


Der Weg der Kunst.

Die Entwicklung der Kunst geht doch in der Weise
vor sich, daß gerade aus den unteren Schichten die ursprünglichen Begabungen
kommen. Vielleicht, weil ihnen gerade der Weg nicht leicht gemacht ist, weil das
Ringen hier intensiver ist, die Auslese strenger ist, so daß nur die überragende
Begabung sich durchsetzt (Lenbach war Maurer, Menzel Lithograph, und diese
Beispiele ließen sich vermehren). Alle Kunst stammt zum großen Teil von unten;
nicht nur die Kunst, auch die Dichtung. Das Talent hat nicht viel zu verlieren;
dagegen locken die Möglichkeiten. Und die Beziehung zur UnWelt, zur Natur,
zur Gesellschaft, zu dem, was im Innern lebt und ringt, unmittelbarer ist. Da¬
her beginnt die Kraft eigentlich immer von neuem. Solche Menschen haben auch
in den gewöhnlichen Stellungen und Berufen, die ihnen ihr LebenSumkreis bietet,
zu kämpfen. Die Kunst, die ihnen ferner liegt, lockt sie desto mehr. Sie zeigt ihnen
die Möglichkeit eines Aufstiegs und der Kampf, das Ringen ist ihnen etwas
Gewohntes.

Anderseits: die Gesellschaft hört gern auf neue, unmittelbare Laute. Gerade
die Fremdheit des Milieus, aus dein das neue Talent stammt, reizt. Das Menschliche,
das mitanklingt, bewegt zur Teilnahme.

Allerdings ist hier schon eine Gefahr. Sofern das Talent es nicht versteht,
sich aus seinen Kreisen empor zu entwickeln, die Gemeinsamkeit des Universal-
Geistigen, der schöpferischen Talente zu gewinnen, bleibt er in einer Art stecken,
bei der nur jdas Inhaltliche Wert hat. So beschränkt sich sein Kreis bald; er
wird wieder vergessen. Man kann sagen: je mehr er seine Vergangenheit über¬
windet, sich zu Höherem erzieht, um deu Preis wird er Künstler. So daß eigentlich
der Anfang nur der Nährboden war. Die Meile muß in einer anderen Luft
reifen; in Höhenluft, wo reinere Schönheit gedeiht. Sonst bleibt er Wurzelkraut,
das am Boden hinkriecht.

Denn die Kunst will nicht nur Inhalt, sie will auch Form. Sie will nicht
nur Auffrischung, sie Null auch Tradition. Diese geben, im entgegengesetzten Extrem,
die Talente, denen der Zufall meist die Existenz erleicherte, die fremde Kulturen
aufnehmen, die im Schatten der Schönheit aufwachsen, die nur mit den höchsten,
reifsten Leistungen verkehren und die wissen, wie schön es ist, die Techniken zu
verfeinern und zu, bereichern. Sie störte der Drang von unten; sie wollen Tradition.
Aber gerade die, die von unten kommen, müssen in diese Sphäre hineinwachsen,
sich mit diesem Problem auseinandersetzen und erst dann, wenn sie Inhalt Md
Form vereinen, sind sie reif und vollkommen. Dann aber stehen sie über Kaste
und Gesellschaft, über Beruf und Milieu — sie sind Menschen geworden sie sind
,
Gruft Schur Mitglieder der Menschheit.


Das neue Europa.

Unter allen politischen Ereignissen der Neuzeit ist
das Aufkommen Österreichs das wichtigste und interessanteste. Es ist ja in seinem
Ausgangspunkt unzweifelhaft nicht die Folge innerer Konsolidation, sondern die
äußerer Umstände. Der russisch-japanische Krieg, der Rußland zurückwarf, hat
Österreich hoch gebracht. Durch diesen Krieg hat Rußland keine Provinz verloren,
Wohl aber ein Hinterland, den Balkan. Mit dem Augenblick, da die Balkanvölker
mitten in ihrer Krise erkannten, daß ihnen Rußland nur Hilfe durch Worte, nicht
durch Taten bringen könne, war Rußlands Rolle auf den: Balkan ausgespielt.
Von diesen: Augenblick an widerstand nicht einmal Montenegro, das sich bis


Grenzvoten I 1910 48
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[0389] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die letzten Beratungen des Reichstags, der sehr fleißig gearbeitet hat, werden wir wohl demnächst in größeren: Zusammenhange besprechen können. Der Weg der Kunst. Die Entwicklung der Kunst geht doch in der Weise vor sich, daß gerade aus den unteren Schichten die ursprünglichen Begabungen kommen. Vielleicht, weil ihnen gerade der Weg nicht leicht gemacht ist, weil das Ringen hier intensiver ist, die Auslese strenger ist, so daß nur die überragende Begabung sich durchsetzt (Lenbach war Maurer, Menzel Lithograph, und diese Beispiele ließen sich vermehren). Alle Kunst stammt zum großen Teil von unten; nicht nur die Kunst, auch die Dichtung. Das Talent hat nicht viel zu verlieren; dagegen locken die Möglichkeiten. Und die Beziehung zur UnWelt, zur Natur, zur Gesellschaft, zu dem, was im Innern lebt und ringt, unmittelbarer ist. Da¬ her beginnt die Kraft eigentlich immer von neuem. Solche Menschen haben auch in den gewöhnlichen Stellungen und Berufen, die ihnen ihr LebenSumkreis bietet, zu kämpfen. Die Kunst, die ihnen ferner liegt, lockt sie desto mehr. Sie zeigt ihnen die Möglichkeit eines Aufstiegs und der Kampf, das Ringen ist ihnen etwas Gewohntes. Anderseits: die Gesellschaft hört gern auf neue, unmittelbare Laute. Gerade die Fremdheit des Milieus, aus dein das neue Talent stammt, reizt. Das Menschliche, das mitanklingt, bewegt zur Teilnahme. Allerdings ist hier schon eine Gefahr. Sofern das Talent es nicht versteht, sich aus seinen Kreisen empor zu entwickeln, die Gemeinsamkeit des Universal- Geistigen, der schöpferischen Talente zu gewinnen, bleibt er in einer Art stecken, bei der nur jdas Inhaltliche Wert hat. So beschränkt sich sein Kreis bald; er wird wieder vergessen. Man kann sagen: je mehr er seine Vergangenheit über¬ windet, sich zu Höherem erzieht, um deu Preis wird er Künstler. So daß eigentlich der Anfang nur der Nährboden war. Die Meile muß in einer anderen Luft reifen; in Höhenluft, wo reinere Schönheit gedeiht. Sonst bleibt er Wurzelkraut, das am Boden hinkriecht. Denn die Kunst will nicht nur Inhalt, sie will auch Form. Sie will nicht nur Auffrischung, sie Null auch Tradition. Diese geben, im entgegengesetzten Extrem, die Talente, denen der Zufall meist die Existenz erleicherte, die fremde Kulturen aufnehmen, die im Schatten der Schönheit aufwachsen, die nur mit den höchsten, reifsten Leistungen verkehren und die wissen, wie schön es ist, die Techniken zu verfeinern und zu, bereichern. Sie störte der Drang von unten; sie wollen Tradition. Aber gerade die, die von unten kommen, müssen in diese Sphäre hineinwachsen, sich mit diesem Problem auseinandersetzen und erst dann, wenn sie Inhalt Md Form vereinen, sind sie reif und vollkommen. Dann aber stehen sie über Kaste und Gesellschaft, über Beruf und Milieu — sie sind Menschen geworden sie sind , Gruft Schur Mitglieder der Menschheit. Das neue Europa. Unter allen politischen Ereignissen der Neuzeit ist das Aufkommen Österreichs das wichtigste und interessanteste. Es ist ja in seinem Ausgangspunkt unzweifelhaft nicht die Folge innerer Konsolidation, sondern die äußerer Umstände. Der russisch-japanische Krieg, der Rußland zurückwarf, hat Österreich hoch gebracht. Durch diesen Krieg hat Rußland keine Provinz verloren, Wohl aber ein Hinterland, den Balkan. Mit dem Augenblick, da die Balkanvölker mitten in ihrer Krise erkannten, daß ihnen Rußland nur Hilfe durch Worte, nicht durch Taten bringen könne, war Rußlands Rolle auf den: Balkan ausgespielt. Von diesen: Augenblick an widerstand nicht einmal Montenegro, das sich bis Grenzvoten I 1910 48

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/389>, abgerufen am 04.07.2024.