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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gesetzt, daß die Mehrheit der Konservativen sich zur Reformfreundlichkeit bekehrt
und mit freikonservativer Vermittelung eine Art Wahlreform-Kartell zustande
kommt. Das Zentrum kann nach seinem Programm kaum mehr als störende
Zwischenspiele liefern, und zwar um so erfolgreicher im negativen Sinne, je sehn¬
licher die Mehrheit der Konservativen diesen negativen Erfolg herbeiwünschen
sollte. Die Sozialdemokraten bleiben außer acht und auch die Freisinnigen
schalten sich selbst um so vollständiger aus, je hartnäckiger sie bei dem doktrinären
Programm der Übertragung des Reichstagswahlrechtes verbleiben.

Dies ist der Stand der Dinge. Eine schwere und ernste Entscheidung ist
insbesondere in die Hand der preußischen Konservativen gelegt. Das aber mag
schon im Anfang des Kampfes mit aller nötigen Deutlichkeit betont werden, daß,
wenn aus dieser Wahlreform nichts wird, wenn Preußen dadurch vor schwere
Jahre innerer Zerwürfnisse und- heftigster Kämpfe gestellt wird, die Schuld und
Verantwortung zu gleichen Teilen den Konservativen und dem Zentrum wird zur
Last gelegt werden müssenl (Nicht ohne Mitschuld der Regierung, die es in keiner
Weise verstanden hat, die taktische Durchführung ihrer Pläne vorzubereiten.) Er¬
kennen die Staatsmänner unter den Konservativen die Forderung des Tages, und
gelingt ihnen die Wiederaufrichtung ihrer Herrschaft über die extremen Freunde,
dann werden sie unter entscheidender Mitarbeit der Nationalliberalen und Frei¬
konservativen für das Wohl des preußischen Staates eine Reformarbeit zu leisten
vermögen, die die Politik des größten Einzelstaates weder für die Gegenwart
dem Radikalismus ausliefert, noch für die Zukunft die bei Aufrechterhaltung
des gegenwärtigen Zustandes drohenden schweren Erschütterungen zur Tatsache
werden läßt!


Niehschebriefe.

Zwei weitere Bände von Briefen Friedrich Nietzsches
sind voriges Jahr von Frau Förster-Nietzsche im Inselverlag herausgegeben
worden. Sie enthalten die meisten der an Mutter und Schwester gerichteten
Briefe. Die zahlreichen Veröffentlichungen von und über Nietzsche haben seine
Persönlichkeit, seinen Lebensgang und seine Philosophie in dem Grade durch¬
leuchtet, daß kaum noch etwas aufzuhellen übrigbleibt, abgesehen davon, daß der
tiefste Grund jeder Menschenseele ein unerforschbares Geheimnis ist. Auch die
vorliegenden Bände verstärken nur längst bekannte Züge seines Bildes. Wir sehen
wiederum, daß der große theoretische Jmmoralist in praxi ein so korrekt moralischer
Mensch gewesen ist, wie es ihrer wenige gibt: von Liebe und Güte gegen alle
Mitgeschöpfe überströmend, ängstlich gewissenhaft in jeder Pflichterfüllung, von
zartester Rücksicht auf andere, vor allem ein zärtlicher Sohn und Bruder. Von
der Schulzeit an bis zum Ende seiner wachen Tage bleibt die rührende Anhänglichkeit
an die Seinen gleich stark. Nirgends würde er sich wohler fühlen als bei ihnen,
wenn ihn nicht das Naumvurger Klima forttriebe (jedes Klima treibt ihn fort,
nachdem er es einige Wochen vortrefflich gefunden hat, so daß er sich zu beständigem
Aufenthaltswechsel gezwungen sieht und einige Dutzend Orte Deutschlands, der
Schweiz und Italiens durchprobiert). Und die zwei Frauen vergelten seine Liebe
mit unermüdlicher Fürsorge, die stets zu tun bekommt, weil sein kranker Magen,
seine Augen und seine peinliche Ordnungsliebe allerlei Nahrungsmittel, Schreib¬
materialien, Kleidungsstücke und Toilettengegenstände fordern, die ihm nur die
Seinen so zu liefern imstande sind, wie er sie braucht. So daß, in welchen Winkel
Italiens oder der Alpen auch er geflohen sein mag -- vor sich selbst --, zwischen
dort und Naumburg Kisten hin und her wandern. Denn auch er versäumt es
an keinem Geburtstag, keinem Weihnachtsfest, etwas zu schickenmanchmal besteht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gesetzt, daß die Mehrheit der Konservativen sich zur Reformfreundlichkeit bekehrt
und mit freikonservativer Vermittelung eine Art Wahlreform-Kartell zustande
kommt. Das Zentrum kann nach seinem Programm kaum mehr als störende
Zwischenspiele liefern, und zwar um so erfolgreicher im negativen Sinne, je sehn¬
licher die Mehrheit der Konservativen diesen negativen Erfolg herbeiwünschen
sollte. Die Sozialdemokraten bleiben außer acht und auch die Freisinnigen
schalten sich selbst um so vollständiger aus, je hartnäckiger sie bei dem doktrinären
Programm der Übertragung des Reichstagswahlrechtes verbleiben.

Dies ist der Stand der Dinge. Eine schwere und ernste Entscheidung ist
insbesondere in die Hand der preußischen Konservativen gelegt. Das aber mag
schon im Anfang des Kampfes mit aller nötigen Deutlichkeit betont werden, daß,
wenn aus dieser Wahlreform nichts wird, wenn Preußen dadurch vor schwere
Jahre innerer Zerwürfnisse und- heftigster Kämpfe gestellt wird, die Schuld und
Verantwortung zu gleichen Teilen den Konservativen und dem Zentrum wird zur
Last gelegt werden müssenl (Nicht ohne Mitschuld der Regierung, die es in keiner
Weise verstanden hat, die taktische Durchführung ihrer Pläne vorzubereiten.) Er¬
kennen die Staatsmänner unter den Konservativen die Forderung des Tages, und
gelingt ihnen die Wiederaufrichtung ihrer Herrschaft über die extremen Freunde,
dann werden sie unter entscheidender Mitarbeit der Nationalliberalen und Frei¬
konservativen für das Wohl des preußischen Staates eine Reformarbeit zu leisten
vermögen, die die Politik des größten Einzelstaates weder für die Gegenwart
dem Radikalismus ausliefert, noch für die Zukunft die bei Aufrechterhaltung
des gegenwärtigen Zustandes drohenden schweren Erschütterungen zur Tatsache
werden läßt!


Niehschebriefe.

Zwei weitere Bände von Briefen Friedrich Nietzsches
sind voriges Jahr von Frau Förster-Nietzsche im Inselverlag herausgegeben
worden. Sie enthalten die meisten der an Mutter und Schwester gerichteten
Briefe. Die zahlreichen Veröffentlichungen von und über Nietzsche haben seine
Persönlichkeit, seinen Lebensgang und seine Philosophie in dem Grade durch¬
leuchtet, daß kaum noch etwas aufzuhellen übrigbleibt, abgesehen davon, daß der
tiefste Grund jeder Menschenseele ein unerforschbares Geheimnis ist. Auch die
vorliegenden Bände verstärken nur längst bekannte Züge seines Bildes. Wir sehen
wiederum, daß der große theoretische Jmmoralist in praxi ein so korrekt moralischer
Mensch gewesen ist, wie es ihrer wenige gibt: von Liebe und Güte gegen alle
Mitgeschöpfe überströmend, ängstlich gewissenhaft in jeder Pflichterfüllung, von
zartester Rücksicht auf andere, vor allem ein zärtlicher Sohn und Bruder. Von
der Schulzeit an bis zum Ende seiner wachen Tage bleibt die rührende Anhänglichkeit
an die Seinen gleich stark. Nirgends würde er sich wohler fühlen als bei ihnen,
wenn ihn nicht das Naumvurger Klima forttriebe (jedes Klima treibt ihn fort,
nachdem er es einige Wochen vortrefflich gefunden hat, so daß er sich zu beständigem
Aufenthaltswechsel gezwungen sieht und einige Dutzend Orte Deutschlands, der
Schweiz und Italiens durchprobiert). Und die zwei Frauen vergelten seine Liebe
mit unermüdlicher Fürsorge, die stets zu tun bekommt, weil sein kranker Magen,
seine Augen und seine peinliche Ordnungsliebe allerlei Nahrungsmittel, Schreib¬
materialien, Kleidungsstücke und Toilettengegenstände fordern, die ihm nur die
Seinen so zu liefern imstande sind, wie er sie braucht. So daß, in welchen Winkel
Italiens oder der Alpen auch er geflohen sein mag — vor sich selbst —, zwischen
dort und Naumburg Kisten hin und her wandern. Denn auch er versäumt es
an keinem Geburtstag, keinem Weihnachtsfest, etwas zu schickenmanchmal besteht


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[0340] Maßgebliches und Unmaßgebliches gesetzt, daß die Mehrheit der Konservativen sich zur Reformfreundlichkeit bekehrt und mit freikonservativer Vermittelung eine Art Wahlreform-Kartell zustande kommt. Das Zentrum kann nach seinem Programm kaum mehr als störende Zwischenspiele liefern, und zwar um so erfolgreicher im negativen Sinne, je sehn¬ licher die Mehrheit der Konservativen diesen negativen Erfolg herbeiwünschen sollte. Die Sozialdemokraten bleiben außer acht und auch die Freisinnigen schalten sich selbst um so vollständiger aus, je hartnäckiger sie bei dem doktrinären Programm der Übertragung des Reichstagswahlrechtes verbleiben. Dies ist der Stand der Dinge. Eine schwere und ernste Entscheidung ist insbesondere in die Hand der preußischen Konservativen gelegt. Das aber mag schon im Anfang des Kampfes mit aller nötigen Deutlichkeit betont werden, daß, wenn aus dieser Wahlreform nichts wird, wenn Preußen dadurch vor schwere Jahre innerer Zerwürfnisse und- heftigster Kämpfe gestellt wird, die Schuld und Verantwortung zu gleichen Teilen den Konservativen und dem Zentrum wird zur Last gelegt werden müssenl (Nicht ohne Mitschuld der Regierung, die es in keiner Weise verstanden hat, die taktische Durchführung ihrer Pläne vorzubereiten.) Er¬ kennen die Staatsmänner unter den Konservativen die Forderung des Tages, und gelingt ihnen die Wiederaufrichtung ihrer Herrschaft über die extremen Freunde, dann werden sie unter entscheidender Mitarbeit der Nationalliberalen und Frei¬ konservativen für das Wohl des preußischen Staates eine Reformarbeit zu leisten vermögen, die die Politik des größten Einzelstaates weder für die Gegenwart dem Radikalismus ausliefert, noch für die Zukunft die bei Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Zustandes drohenden schweren Erschütterungen zur Tatsache werden läßt! Niehschebriefe. Zwei weitere Bände von Briefen Friedrich Nietzsches sind voriges Jahr von Frau Förster-Nietzsche im Inselverlag herausgegeben worden. Sie enthalten die meisten der an Mutter und Schwester gerichteten Briefe. Die zahlreichen Veröffentlichungen von und über Nietzsche haben seine Persönlichkeit, seinen Lebensgang und seine Philosophie in dem Grade durch¬ leuchtet, daß kaum noch etwas aufzuhellen übrigbleibt, abgesehen davon, daß der tiefste Grund jeder Menschenseele ein unerforschbares Geheimnis ist. Auch die vorliegenden Bände verstärken nur längst bekannte Züge seines Bildes. Wir sehen wiederum, daß der große theoretische Jmmoralist in praxi ein so korrekt moralischer Mensch gewesen ist, wie es ihrer wenige gibt: von Liebe und Güte gegen alle Mitgeschöpfe überströmend, ängstlich gewissenhaft in jeder Pflichterfüllung, von zartester Rücksicht auf andere, vor allem ein zärtlicher Sohn und Bruder. Von der Schulzeit an bis zum Ende seiner wachen Tage bleibt die rührende Anhänglichkeit an die Seinen gleich stark. Nirgends würde er sich wohler fühlen als bei ihnen, wenn ihn nicht das Naumvurger Klima forttriebe (jedes Klima treibt ihn fort, nachdem er es einige Wochen vortrefflich gefunden hat, so daß er sich zu beständigem Aufenthaltswechsel gezwungen sieht und einige Dutzend Orte Deutschlands, der Schweiz und Italiens durchprobiert). Und die zwei Frauen vergelten seine Liebe mit unermüdlicher Fürsorge, die stets zu tun bekommt, weil sein kranker Magen, seine Augen und seine peinliche Ordnungsliebe allerlei Nahrungsmittel, Schreib¬ materialien, Kleidungsstücke und Toilettengegenstände fordern, die ihm nur die Seinen so zu liefern imstande sind, wie er sie braucht. So daß, in welchen Winkel Italiens oder der Alpen auch er geflohen sein mag — vor sich selbst —, zwischen dort und Naumburg Kisten hin und her wandern. Denn auch er versäumt es an keinem Geburtstag, keinem Weihnachtsfest, etwas zu schickenmanchmal besteht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/340>, abgerufen am 04.07.2024.