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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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In: Aampf gegen die Übermacht
Roman von Lernt Lie
Lerechtigte Übersetzung von Mathilde Mann
(Fortsetzung.) ^ ,

Ein großer Kronleuchter mit Glasprismen hing mitten von der Decke herab.
Um den runden Tisch an der Längswand saß ein Kreis älterer Damen, alle mit
weißen Hauben und alle mit Handarbeiten, Nähtereien, Häkelarbeit und bunten
Stickereien. Mit Ausnahme dieses Rundkreises standen die Möbel zierlich längs
den grüngestrichenen Leinwandwänden, geschnörkelte Stühle, ein Mahagonischrank
und Tische mit gehäkelten Decken. Im Schein vieler Wandlampetten glitzerten
und schimmerten Porträts und Bilder in Glas- und goldenen Rahmen.

Es duftete nach Lavendel- und Rosenöl.

Madame Steenbuk stand sofort auf und ging ihm entgegen. Sie führte ihn
an den Tisch und stellte vor. Auf dem Sofa an der Wand saßen die Bischöfin
und die Pröpstin. Dann kamen zwei Pfarrersfrauen aus den benachbarten
Gemeinden und eine Reihe Madamen mit guten Namen aus den Handelsorten im
Umkreis der nächsten Meilen. Sowie endlich Jungfer Tostrup, Jungfer Kane
und Tante Marena.

Der Pfarrer ging von der einen zur andern und schüttelte ihnen die Hand.
Alle -- mit Ausnahme der Bischöfin und der Pröpstin -- erhoben sich und
machten einen Knix, indem sie ihn willkommen hießen. Es war ein förmliches
Rauschen von seidenen Kleidern mit gesteifter Röcken darunter.

Die Bischöfin fragte freundlich nach seiner Reise und bedauerte die barsche
Jahreszeit. Die Pröpstin beglückwünschte ihn wegen des guten Hauses, in das er
gekommen war, so bedauerlich es ja auch sei, daß der Pfarrhof so vollständig
verfallen wäre. Die Bischöfin konnte ihn damit trösten, daß die Jnstandsetzungs-
arbeiten zum Frühling in Angriff genommen werden sollten.

Madame Steenbuk -- Dankerts Frau -- hoffte darauf, daß der Pfarrer in
Scmdövär gut behandelt worden sei. Der Pfarrer konnte nicht genug danken für die
gute Beförderung und namentlich für die warmen Kissen und Decken, die er im
Boote vorgefunden hatte.

Jungfer Kane mußte Gott so recht von Herzen preisen, daß sie wieder einen
Pfarrer bekommen hatten. Seit vier Jahren war die Storsleter Gemeinde wie
eine Herde ohne Hirten gewesen.

Mit einiger Heftigkeit erinnerten die beiden Pfarrerfrauen daran, daß ja
doch die Geistlichen aus den Nachbargemeinden ihr Bestes getan hatten. Jungfer
Kane überhörte sie indessen völlig und fuhr fort, sich mit sanfter Trauer über die
vernachlässigte Gemeinde zu ergehen. Die Bischöfin rückte zum Entsatz der gekränkten
Frauen herbei, aber Jungfer Kane schüttelte ihre weißen Locken und blieb bei
ihrer Behauptung. Die Damen wurden ganz eifrig und laut, und Pastor Römer
stand unschlüssig da, -- als Herr Willatz Steenbuk aus dem Nebenzimmer trat.

"Nun, da haben wir ja unsern Manul Machen Sie nun ein Ende mit Ihren
Komplimenten für die Damen," sagte er. "Aha! Dorthe Kane hält Sie gefesselt!
Ja, das konnt' ich mir denken, daß ihr junges jungfräuliches Blut in Wallung
geraten würde! Aber diesmal muß sie sich nun doch einen Zaum anlegen.
Wir haben ja außerdem das Haus voll von andern jungen Leuten!

"Pfui, Herr Steenbuk, jetzt sind Sie recht ungezogen gegen Jungfer Dorthe!"
schalt die Pröpstin.


Grenzboten l I91N 40

In: Aampf gegen die Übermacht
Roman von Lernt Lie
Lerechtigte Übersetzung von Mathilde Mann
(Fortsetzung.) ^ ,

Ein großer Kronleuchter mit Glasprismen hing mitten von der Decke herab.
Um den runden Tisch an der Längswand saß ein Kreis älterer Damen, alle mit
weißen Hauben und alle mit Handarbeiten, Nähtereien, Häkelarbeit und bunten
Stickereien. Mit Ausnahme dieses Rundkreises standen die Möbel zierlich längs
den grüngestrichenen Leinwandwänden, geschnörkelte Stühle, ein Mahagonischrank
und Tische mit gehäkelten Decken. Im Schein vieler Wandlampetten glitzerten
und schimmerten Porträts und Bilder in Glas- und goldenen Rahmen.

Es duftete nach Lavendel- und Rosenöl.

Madame Steenbuk stand sofort auf und ging ihm entgegen. Sie führte ihn
an den Tisch und stellte vor. Auf dem Sofa an der Wand saßen die Bischöfin
und die Pröpstin. Dann kamen zwei Pfarrersfrauen aus den benachbarten
Gemeinden und eine Reihe Madamen mit guten Namen aus den Handelsorten im
Umkreis der nächsten Meilen. Sowie endlich Jungfer Tostrup, Jungfer Kane
und Tante Marena.

Der Pfarrer ging von der einen zur andern und schüttelte ihnen die Hand.
Alle — mit Ausnahme der Bischöfin und der Pröpstin — erhoben sich und
machten einen Knix, indem sie ihn willkommen hießen. Es war ein förmliches
Rauschen von seidenen Kleidern mit gesteifter Röcken darunter.

Die Bischöfin fragte freundlich nach seiner Reise und bedauerte die barsche
Jahreszeit. Die Pröpstin beglückwünschte ihn wegen des guten Hauses, in das er
gekommen war, so bedauerlich es ja auch sei, daß der Pfarrhof so vollständig
verfallen wäre. Die Bischöfin konnte ihn damit trösten, daß die Jnstandsetzungs-
arbeiten zum Frühling in Angriff genommen werden sollten.

Madame Steenbuk — Dankerts Frau — hoffte darauf, daß der Pfarrer in
Scmdövär gut behandelt worden sei. Der Pfarrer konnte nicht genug danken für die
gute Beförderung und namentlich für die warmen Kissen und Decken, die er im
Boote vorgefunden hatte.

Jungfer Kane mußte Gott so recht von Herzen preisen, daß sie wieder einen
Pfarrer bekommen hatten. Seit vier Jahren war die Storsleter Gemeinde wie
eine Herde ohne Hirten gewesen.

Mit einiger Heftigkeit erinnerten die beiden Pfarrerfrauen daran, daß ja
doch die Geistlichen aus den Nachbargemeinden ihr Bestes getan hatten. Jungfer
Kane überhörte sie indessen völlig und fuhr fort, sich mit sanfter Trauer über die
vernachlässigte Gemeinde zu ergehen. Die Bischöfin rückte zum Entsatz der gekränkten
Frauen herbei, aber Jungfer Kane schüttelte ihre weißen Locken und blieb bei
ihrer Behauptung. Die Damen wurden ganz eifrig und laut, und Pastor Römer
stand unschlüssig da, — als Herr Willatz Steenbuk aus dem Nebenzimmer trat.

„Nun, da haben wir ja unsern Manul Machen Sie nun ein Ende mit Ihren
Komplimenten für die Damen," sagte er. „Aha! Dorthe Kane hält Sie gefesselt!
Ja, das konnt' ich mir denken, daß ihr junges jungfräuliches Blut in Wallung
geraten würde! Aber diesmal muß sie sich nun doch einen Zaum anlegen.
Wir haben ja außerdem das Haus voll von andern jungen Leuten!

„Pfui, Herr Steenbuk, jetzt sind Sie recht ungezogen gegen Jungfer Dorthe!"
schalt die Pröpstin.


Grenzboten l I91N 40
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[0325] In: Aampf gegen die Übermacht Roman von Lernt Lie Lerechtigte Übersetzung von Mathilde Mann (Fortsetzung.) ^ , Ein großer Kronleuchter mit Glasprismen hing mitten von der Decke herab. Um den runden Tisch an der Längswand saß ein Kreis älterer Damen, alle mit weißen Hauben und alle mit Handarbeiten, Nähtereien, Häkelarbeit und bunten Stickereien. Mit Ausnahme dieses Rundkreises standen die Möbel zierlich längs den grüngestrichenen Leinwandwänden, geschnörkelte Stühle, ein Mahagonischrank und Tische mit gehäkelten Decken. Im Schein vieler Wandlampetten glitzerten und schimmerten Porträts und Bilder in Glas- und goldenen Rahmen. Es duftete nach Lavendel- und Rosenöl. Madame Steenbuk stand sofort auf und ging ihm entgegen. Sie führte ihn an den Tisch und stellte vor. Auf dem Sofa an der Wand saßen die Bischöfin und die Pröpstin. Dann kamen zwei Pfarrersfrauen aus den benachbarten Gemeinden und eine Reihe Madamen mit guten Namen aus den Handelsorten im Umkreis der nächsten Meilen. Sowie endlich Jungfer Tostrup, Jungfer Kane und Tante Marena. Der Pfarrer ging von der einen zur andern und schüttelte ihnen die Hand. Alle — mit Ausnahme der Bischöfin und der Pröpstin — erhoben sich und machten einen Knix, indem sie ihn willkommen hießen. Es war ein förmliches Rauschen von seidenen Kleidern mit gesteifter Röcken darunter. Die Bischöfin fragte freundlich nach seiner Reise und bedauerte die barsche Jahreszeit. Die Pröpstin beglückwünschte ihn wegen des guten Hauses, in das er gekommen war, so bedauerlich es ja auch sei, daß der Pfarrhof so vollständig verfallen wäre. Die Bischöfin konnte ihn damit trösten, daß die Jnstandsetzungs- arbeiten zum Frühling in Angriff genommen werden sollten. Madame Steenbuk — Dankerts Frau — hoffte darauf, daß der Pfarrer in Scmdövär gut behandelt worden sei. Der Pfarrer konnte nicht genug danken für die gute Beförderung und namentlich für die warmen Kissen und Decken, die er im Boote vorgefunden hatte. Jungfer Kane mußte Gott so recht von Herzen preisen, daß sie wieder einen Pfarrer bekommen hatten. Seit vier Jahren war die Storsleter Gemeinde wie eine Herde ohne Hirten gewesen. Mit einiger Heftigkeit erinnerten die beiden Pfarrerfrauen daran, daß ja doch die Geistlichen aus den Nachbargemeinden ihr Bestes getan hatten. Jungfer Kane überhörte sie indessen völlig und fuhr fort, sich mit sanfter Trauer über die vernachlässigte Gemeinde zu ergehen. Die Bischöfin rückte zum Entsatz der gekränkten Frauen herbei, aber Jungfer Kane schüttelte ihre weißen Locken und blieb bei ihrer Behauptung. Die Damen wurden ganz eifrig und laut, und Pastor Römer stand unschlüssig da, — als Herr Willatz Steenbuk aus dem Nebenzimmer trat. „Nun, da haben wir ja unsern Manul Machen Sie nun ein Ende mit Ihren Komplimenten für die Damen," sagte er. „Aha! Dorthe Kane hält Sie gefesselt! Ja, das konnt' ich mir denken, daß ihr junges jungfräuliches Blut in Wallung geraten würde! Aber diesmal muß sie sich nun doch einen Zaum anlegen. Wir haben ja außerdem das Haus voll von andern jungen Leuten! „Pfui, Herr Steenbuk, jetzt sind Sie recht ungezogen gegen Jungfer Dorthe!" schalt die Pröpstin. Grenzboten l I91N 40

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/325>, abgerufen am 23.07.2024.