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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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MajMblichcs und Unmaßgebliches

und Wünschen dieser Staaten, soweit es sich irgend mit dem zu
erreichenden Zweck erträgt, gerecht wird. Es wäre zu bedauern, wenn in
einzelnen deutschen Staaten die Empfindung weiter Platz griffe, als würde der
kalte Buchstabe der Reichsverfassung und die Macht des preußischen Staats an
die Stelle des bundesfreundlichen Verhältnisses gesetzt, das dem Charakter des
Reichs und den Wünschen des deutschen Volks entspricht. Beabsichtigt kann das
unmöglich sein, aber es ist leider die Vorstellung erweckt worden, und dieser
Eindruck wird hoffentlich recht bald beseitigt werden.

Auch auf handelspolitischem Gebiet sind wichtige Ereignisse zu verzeichnen.
Der deutsch-portugiesische Handelsvertrag, gegen den aus einzelnen interessierten
Kreisen gewichtige Bedenken erhoben wurden und der deshalb auch vor der
Gefahr der Ablehnung stand, ist noch glücklich gerettet worden. Wie weit die
Bedenken dagegen wirklich berechtigt sind, ist nicht ganz klar geworden; in den
Handelskreisen selbst stand Behauptung gegen Behauptung. Zuletzt aber hat der
Reichstag die mannigfachen unliebsamen Folgen einer Ablehnung doch nicht auf
sich nehmen wollen. Mit Amerika ist die Verständigung so weit erreicht worden,
daß der Zollkrieg vorläufig vermieden ist. Der Reichstag hat die ihm unter¬
breitete Vorlage ohne Debatte angenommen.

Auf der Balkanhalbinsel drohte einmal wieder Kriegsgefahr. Die Absicht
der Einberufung einer griechischen Nationalversammlung rückte die Möglichkeit nahe,
dasz von griechischer Seite eine gewaltsame Lösung der Kretafrage versucht werden
könnte. Die Türkei hat die Mächte nicht im Zweifel gelassen, daß sie dies als
Kriegsfall ansehen und mit dein Einrücken in Thessalien beantworten werde. Die
Haltung der vier Schutzmächte, die sich entschlossen zeigten, den Gelüsten der
Kreter keinen Vorschub zu leisten, hat vorläufig die Griechen ernüchtert und eine
Entspannung der Lage herbeigeführt. Dazu hat auch wohl beigetragen, daß
Rußland jetzt das deutliche Bestreben zeigt, mit Österreich-Ungarn wieder zu einer
Verständigung zu gelangen, wodurch die Garantien für die Vermeidung von
Baltanwirren erheblich verstärkt werden. Wenn nnn die Beendigung der
englischen Wahlen auch eine ruhigere Stimmung in England gegen Deutschland
herbeiführt, -- die Aufnahme, die eine Rede des deutschen Botschafters Grafen
Wolff-Metternich in der englischen Presse gesunden hat, läßt darauf schließen, --
so darf man wohl wenigstens für die nächste Zeit einen leidlich klaren Horizont
in der Weltpolitik erwarten.


Ein hundertjähriges Jubiläum.

Am 13. Februar sind es hundert
Jahre her. daß die preußische Staatsregierung eine Instruktion erließ, "wie die
Pegel auf den Strömen und Gewässern gesetzt, der Wasserstand beobachtet und
die Nachrichten eingezogen und überreicht werden sollen". Diese Instruktion, die
für die Wasserwirtschaft Preußens grundlegend geworden ist, gehört zu den
Schritten, die der in den unglücklichen Jahren 1806/07 niedergeworfene Staat
unternahm, um durch ernstes Zusammenfassen seiner inneren Kräfte zur Wieder¬
erhebung zu gelangen. Immer wieder aufs neue zu bewundern ist der Mut, mit
dem die leitenden Männer in der damaligen schweren Zeit Maßnahmen anbahnten,
deren Erfolge doch erst späteren Geschlechtern blühen konnten. Aus der Geschichte
der Gründung der Universität Berlin ist allbekannt, daß auch der König Friedrich
Wilhelm III. selbst von diesem Vertrauen auf das stille Wirken der moralischen
Kräfte erfüllt war. Er brachte auch der planmäßigen Einführung von Wasser¬
standsbeobachtungen an den Flüssen der Monarchie lebhafte Teilnahme entgegen.
So gab er für das Odergebiet persönlich die Anweisung, außer den Nebenflüssen


MajMblichcs und Unmaßgebliches

und Wünschen dieser Staaten, soweit es sich irgend mit dem zu
erreichenden Zweck erträgt, gerecht wird. Es wäre zu bedauern, wenn in
einzelnen deutschen Staaten die Empfindung weiter Platz griffe, als würde der
kalte Buchstabe der Reichsverfassung und die Macht des preußischen Staats an
die Stelle des bundesfreundlichen Verhältnisses gesetzt, das dem Charakter des
Reichs und den Wünschen des deutschen Volks entspricht. Beabsichtigt kann das
unmöglich sein, aber es ist leider die Vorstellung erweckt worden, und dieser
Eindruck wird hoffentlich recht bald beseitigt werden.

Auch auf handelspolitischem Gebiet sind wichtige Ereignisse zu verzeichnen.
Der deutsch-portugiesische Handelsvertrag, gegen den aus einzelnen interessierten
Kreisen gewichtige Bedenken erhoben wurden und der deshalb auch vor der
Gefahr der Ablehnung stand, ist noch glücklich gerettet worden. Wie weit die
Bedenken dagegen wirklich berechtigt sind, ist nicht ganz klar geworden; in den
Handelskreisen selbst stand Behauptung gegen Behauptung. Zuletzt aber hat der
Reichstag die mannigfachen unliebsamen Folgen einer Ablehnung doch nicht auf
sich nehmen wollen. Mit Amerika ist die Verständigung so weit erreicht worden,
daß der Zollkrieg vorläufig vermieden ist. Der Reichstag hat die ihm unter¬
breitete Vorlage ohne Debatte angenommen.

Auf der Balkanhalbinsel drohte einmal wieder Kriegsgefahr. Die Absicht
der Einberufung einer griechischen Nationalversammlung rückte die Möglichkeit nahe,
dasz von griechischer Seite eine gewaltsame Lösung der Kretafrage versucht werden
könnte. Die Türkei hat die Mächte nicht im Zweifel gelassen, daß sie dies als
Kriegsfall ansehen und mit dein Einrücken in Thessalien beantworten werde. Die
Haltung der vier Schutzmächte, die sich entschlossen zeigten, den Gelüsten der
Kreter keinen Vorschub zu leisten, hat vorläufig die Griechen ernüchtert und eine
Entspannung der Lage herbeigeführt. Dazu hat auch wohl beigetragen, daß
Rußland jetzt das deutliche Bestreben zeigt, mit Österreich-Ungarn wieder zu einer
Verständigung zu gelangen, wodurch die Garantien für die Vermeidung von
Baltanwirren erheblich verstärkt werden. Wenn nnn die Beendigung der
englischen Wahlen auch eine ruhigere Stimmung in England gegen Deutschland
herbeiführt, — die Aufnahme, die eine Rede des deutschen Botschafters Grafen
Wolff-Metternich in der englischen Presse gesunden hat, läßt darauf schließen, —
so darf man wohl wenigstens für die nächste Zeit einen leidlich klaren Horizont
in der Weltpolitik erwarten.


Ein hundertjähriges Jubiläum.

Am 13. Februar sind es hundert
Jahre her. daß die preußische Staatsregierung eine Instruktion erließ, „wie die
Pegel auf den Strömen und Gewässern gesetzt, der Wasserstand beobachtet und
die Nachrichten eingezogen und überreicht werden sollen". Diese Instruktion, die
für die Wasserwirtschaft Preußens grundlegend geworden ist, gehört zu den
Schritten, die der in den unglücklichen Jahren 1806/07 niedergeworfene Staat
unternahm, um durch ernstes Zusammenfassen seiner inneren Kräfte zur Wieder¬
erhebung zu gelangen. Immer wieder aufs neue zu bewundern ist der Mut, mit
dem die leitenden Männer in der damaligen schweren Zeit Maßnahmen anbahnten,
deren Erfolge doch erst späteren Geschlechtern blühen konnten. Aus der Geschichte
der Gründung der Universität Berlin ist allbekannt, daß auch der König Friedrich
Wilhelm III. selbst von diesem Vertrauen auf das stille Wirken der moralischen
Kräfte erfüllt war. Er brachte auch der planmäßigen Einführung von Wasser¬
standsbeobachtungen an den Flüssen der Monarchie lebhafte Teilnahme entgegen.
So gab er für das Odergebiet persönlich die Anweisung, außer den Nebenflüssen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/295>, abgerufen am 23.07.2024.