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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzboten und das Haus Grunow

Die Grenzboten und das Haus Gvunow
von Gelo liaeinmel

last sieben Jahrzehnte hindurch haben die Grenzboten und der Finna
Fr. Wilhelnr Grunow in der engsten, ihren Charakter allerdings
mehrfach wechselnden Beziehung gestanden. Schon ihr Begründer
Ignaz Kuranda aus Prag knüpfte sie an. Er gab die Grenzboten
Isen dem 1. Oktober 1841 in Brüssel heraus, weil er von dort aus
I das vou ihm erstrebte Einvernehmen zwischenDeutschlaud und Belgien
gegen die französischen Angriffsgelüste unter dem Ministerium Thiers am besten
pflegen zu können glaubte. Die geschäftliche Vertretung in Leipzig, der Zentrale
des deutscheu Buchhandels, übertrug er von Anfang um dein jungen Verlags-
buchhäudler Friedrich Wilhelm Grunow, der 1839 auch das blühende
Kommissionsgeschäft seines Oheims Fr. Ludw. Herbig übernommen hatte. Als
Kuranda zu Anfang Juni. 1842 selbst nach Leipzig übersiedelte, um die in deu
Vordergrund tretenden österreichischen Verhältnisse besser beeinflussen zu können,
übernahm Grunow den Verlag gegen einen Gewinnanteil. Das Eigentumsrecht
an der rasch aufblühenden Zeitschrift behielt Kurcmda. Die Redaktion führte er
allein mit Unterstützung des jungen Jakob Kaufmann, seines Landsmannes.
Knranda reiste fast bestündig im Auslande, um Verbindungen anzuknüpfen und
bie Dinge aus eigner Anschauung kennen zu lernen. Obwohl somit die
Beziehungen Grunows zu den Grenzboten nur äußerlich, geschäftlich waren, so
verband die drei jungen Männer doch bald herzliche Freundschaft. Kuranda,
ein glänzender Stilist, leicht beweglich, unermüdlich und völlig selbstlos, sah
seiue Hauptaufgabe in dem Kampfe gegen den Metternichschen Absolutismus,
der damals auf österreichischem Boden nicht zu führen war. Natürlich erlebte
er bald das Verbot seiner Zeitschrift innerhalb der schwarzgelben Grenz¬
pfähle. Doch wußte er sie regelmäßig hineinzuschmuggeln und fand den größten
Leserkreis dort. Als Preußen mit dein Vereinigten Landtage tatsächlich zur
konstitutionellen Leben überging, nahm Kuranda, der 1846 längere Zeit in
Berlin zugebracht hatte, um 1. Mai 1847'den jugendlichen Julian Schmidt
aus Marienwerder, damals Realschullehrer in Berlin, in die Redaktion ans, um
einen mit den preußischen Verhältnissen vertrauten Gehilfen zur Verfügung zu
haben.

Die Wendung, die sich damit einleitete, wurde durch die revolutionäre
Bewegung des Jahres 1848 vollendet. Im Februar war Kuranda nach Paris
geeilt. Auf die Nachricht vou der Märzrevolution ging er nach Wien und be¬
richtete über die Ereignisse und Zustände in OsteMich ausführlich an die
Grenzboten. Anfangs dachte er wohl auch daran, seine Zeitschrift von dort aus
weiter zu leiten, aber bald sah er, daß die Notwendigkeit eines auswärtigen
Organs für den österreichischen Liberalismus mit der Preßfreiheit hinfällig
werde; die dortige, sehr ansehnliche Abonnentenzahl nahm rasch ab. Deshalb
gründete er selbst die Ostdeutsche Post und trat sein Eigentumsrecht an den
Grenzboten zur Hülste an Grunow, zur anderen Hälfte an Julian Schmidt und
Gustav Freytag ab. Das Verhältnis Grunows zu deu "Grünen" wurde
damit wesentlich enger, aber auf die Redaktion hatte er dennoch weniger Einfluß
als bisher. Zu deu neuen Redakteuren bildete sich kein so freundschaftliches Ver¬
hältnis, wie es zuKuranda bestanden hatte. Die Grenzboten wurden nun aus einem
halbösterreichischeu zu einem deutschen Blatte, einem Organ von gemäßigt liberaler,
"kleindeutscher" Richtung, die Freytag selbst entschieden verfolgte und Schmidt


Die Grenzboten und das Haus Grunow

Die Grenzboten und das Haus Gvunow
von Gelo liaeinmel

last sieben Jahrzehnte hindurch haben die Grenzboten und der Finna
Fr. Wilhelnr Grunow in der engsten, ihren Charakter allerdings
mehrfach wechselnden Beziehung gestanden. Schon ihr Begründer
Ignaz Kuranda aus Prag knüpfte sie an. Er gab die Grenzboten
Isen dem 1. Oktober 1841 in Brüssel heraus, weil er von dort aus
I das vou ihm erstrebte Einvernehmen zwischenDeutschlaud und Belgien
gegen die französischen Angriffsgelüste unter dem Ministerium Thiers am besten
pflegen zu können glaubte. Die geschäftliche Vertretung in Leipzig, der Zentrale
des deutscheu Buchhandels, übertrug er von Anfang um dein jungen Verlags-
buchhäudler Friedrich Wilhelm Grunow, der 1839 auch das blühende
Kommissionsgeschäft seines Oheims Fr. Ludw. Herbig übernommen hatte. Als
Kuranda zu Anfang Juni. 1842 selbst nach Leipzig übersiedelte, um die in deu
Vordergrund tretenden österreichischen Verhältnisse besser beeinflussen zu können,
übernahm Grunow den Verlag gegen einen Gewinnanteil. Das Eigentumsrecht
an der rasch aufblühenden Zeitschrift behielt Kurcmda. Die Redaktion führte er
allein mit Unterstützung des jungen Jakob Kaufmann, seines Landsmannes.
Knranda reiste fast bestündig im Auslande, um Verbindungen anzuknüpfen und
bie Dinge aus eigner Anschauung kennen zu lernen. Obwohl somit die
Beziehungen Grunows zu den Grenzboten nur äußerlich, geschäftlich waren, so
verband die drei jungen Männer doch bald herzliche Freundschaft. Kuranda,
ein glänzender Stilist, leicht beweglich, unermüdlich und völlig selbstlos, sah
seiue Hauptaufgabe in dem Kampfe gegen den Metternichschen Absolutismus,
der damals auf österreichischem Boden nicht zu führen war. Natürlich erlebte
er bald das Verbot seiner Zeitschrift innerhalb der schwarzgelben Grenz¬
pfähle. Doch wußte er sie regelmäßig hineinzuschmuggeln und fand den größten
Leserkreis dort. Als Preußen mit dein Vereinigten Landtage tatsächlich zur
konstitutionellen Leben überging, nahm Kuranda, der 1846 längere Zeit in
Berlin zugebracht hatte, um 1. Mai 1847'den jugendlichen Julian Schmidt
aus Marienwerder, damals Realschullehrer in Berlin, in die Redaktion ans, um
einen mit den preußischen Verhältnissen vertrauten Gehilfen zur Verfügung zu
haben.

Die Wendung, die sich damit einleitete, wurde durch die revolutionäre
Bewegung des Jahres 1848 vollendet. Im Februar war Kuranda nach Paris
geeilt. Auf die Nachricht vou der Märzrevolution ging er nach Wien und be¬
richtete über die Ereignisse und Zustände in OsteMich ausführlich an die
Grenzboten. Anfangs dachte er wohl auch daran, seine Zeitschrift von dort aus
weiter zu leiten, aber bald sah er, daß die Notwendigkeit eines auswärtigen
Organs für den österreichischen Liberalismus mit der Preßfreiheit hinfällig
werde; die dortige, sehr ansehnliche Abonnentenzahl nahm rasch ab. Deshalb
gründete er selbst die Ostdeutsche Post und trat sein Eigentumsrecht an den
Grenzboten zur Hülste an Grunow, zur anderen Hälfte an Julian Schmidt und
Gustav Freytag ab. Das Verhältnis Grunows zu deu „Grünen" wurde
damit wesentlich enger, aber auf die Redaktion hatte er dennoch weniger Einfluß
als bisher. Zu deu neuen Redakteuren bildete sich kein so freundschaftliches Ver¬
hältnis, wie es zuKuranda bestanden hatte. Die Grenzboten wurden nun aus einem
halbösterreichischeu zu einem deutschen Blatte, einem Organ von gemäßigt liberaler,
„kleindeutscher" Richtung, die Freytag selbst entschieden verfolgte und Schmidt


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[0020] Die Grenzboten und das Haus Grunow Die Grenzboten und das Haus Gvunow von Gelo liaeinmel last sieben Jahrzehnte hindurch haben die Grenzboten und der Finna Fr. Wilhelnr Grunow in der engsten, ihren Charakter allerdings mehrfach wechselnden Beziehung gestanden. Schon ihr Begründer Ignaz Kuranda aus Prag knüpfte sie an. Er gab die Grenzboten Isen dem 1. Oktober 1841 in Brüssel heraus, weil er von dort aus I das vou ihm erstrebte Einvernehmen zwischenDeutschlaud und Belgien gegen die französischen Angriffsgelüste unter dem Ministerium Thiers am besten pflegen zu können glaubte. Die geschäftliche Vertretung in Leipzig, der Zentrale des deutscheu Buchhandels, übertrug er von Anfang um dein jungen Verlags- buchhäudler Friedrich Wilhelm Grunow, der 1839 auch das blühende Kommissionsgeschäft seines Oheims Fr. Ludw. Herbig übernommen hatte. Als Kuranda zu Anfang Juni. 1842 selbst nach Leipzig übersiedelte, um die in deu Vordergrund tretenden österreichischen Verhältnisse besser beeinflussen zu können, übernahm Grunow den Verlag gegen einen Gewinnanteil. Das Eigentumsrecht an der rasch aufblühenden Zeitschrift behielt Kurcmda. Die Redaktion führte er allein mit Unterstützung des jungen Jakob Kaufmann, seines Landsmannes. Knranda reiste fast bestündig im Auslande, um Verbindungen anzuknüpfen und bie Dinge aus eigner Anschauung kennen zu lernen. Obwohl somit die Beziehungen Grunows zu den Grenzboten nur äußerlich, geschäftlich waren, so verband die drei jungen Männer doch bald herzliche Freundschaft. Kuranda, ein glänzender Stilist, leicht beweglich, unermüdlich und völlig selbstlos, sah seiue Hauptaufgabe in dem Kampfe gegen den Metternichschen Absolutismus, der damals auf österreichischem Boden nicht zu führen war. Natürlich erlebte er bald das Verbot seiner Zeitschrift innerhalb der schwarzgelben Grenz¬ pfähle. Doch wußte er sie regelmäßig hineinzuschmuggeln und fand den größten Leserkreis dort. Als Preußen mit dein Vereinigten Landtage tatsächlich zur konstitutionellen Leben überging, nahm Kuranda, der 1846 längere Zeit in Berlin zugebracht hatte, um 1. Mai 1847'den jugendlichen Julian Schmidt aus Marienwerder, damals Realschullehrer in Berlin, in die Redaktion ans, um einen mit den preußischen Verhältnissen vertrauten Gehilfen zur Verfügung zu haben. Die Wendung, die sich damit einleitete, wurde durch die revolutionäre Bewegung des Jahres 1848 vollendet. Im Februar war Kuranda nach Paris geeilt. Auf die Nachricht vou der Märzrevolution ging er nach Wien und be¬ richtete über die Ereignisse und Zustände in OsteMich ausführlich an die Grenzboten. Anfangs dachte er wohl auch daran, seine Zeitschrift von dort aus weiter zu leiten, aber bald sah er, daß die Notwendigkeit eines auswärtigen Organs für den österreichischen Liberalismus mit der Preßfreiheit hinfällig werde; die dortige, sehr ansehnliche Abonnentenzahl nahm rasch ab. Deshalb gründete er selbst die Ostdeutsche Post und trat sein Eigentumsrecht an den Grenzboten zur Hülste an Grunow, zur anderen Hälfte an Julian Schmidt und Gustav Freytag ab. Das Verhältnis Grunows zu deu „Grünen" wurde damit wesentlich enger, aber auf die Redaktion hatte er dennoch weniger Einfluß als bisher. Zu deu neuen Redakteuren bildete sich kein so freundschaftliches Ver¬ hältnis, wie es zuKuranda bestanden hatte. Die Grenzboten wurden nun aus einem halbösterreichischeu zu einem deutschen Blatte, einem Organ von gemäßigt liberaler, „kleindeutscher" Richtung, die Freytag selbst entschieden verfolgte und Schmidt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/20>, abgerufen am 21.12.2024.