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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Reproduktion und Vriginal

ihrer Wahl zur Beschäftigung überwiesen werden könnten, bestellt wird, und das;
die Notariatsakten der Amtsvorgänger nicht, wie es bisher in Norddeutschland
meist der Fall ist, bei den Amtsgerichten, sondern wenigstens für eine bestimmte
Anzahl von Jahren von und bei den Amtsnachfolgern asserviert werden müßten.
Auch der erste Vureaubeamte wenigstens der selbständigen Notarstellen könnte bei
einer derartigen Reform einen mehr amtlichen Charakter erhalten. Er würde --
selbstverständlich unter Übernahme der jetzigen bewährten Notariatssekretäre -- aus
der Zahl der geprüften Justizanwärter zu entnehmen sein, die dann ebenfalls einen
Teil ihres Vorbereitungsdienstes auch bei den Notariaten zu absolvieren hätten,
und könnte mit gleichem Gehalt wie die Gerichtssekretäre bei der von mir vor¬
geschlagenen Organisation auch direkt vom Staate besoldet werden. Geschieht
dies, so könnte vielleicht auch die schwerfällige und wenig oder gar keine Gewähr
bietende Einrichtung der Zeugenzuziehung bei den wenigen noch übrig gebliebenen
Geschäften (letztwillige Verfügungen) beseitigt werden, indem der beamtete Notariats¬
sekretär an die Stelle des Zeugen tritt.

Die Neuordnung des Notariatswesens, wie ich sie in vorstehender Darstellung
in großen Zügen vorgeschlagen habe, dürfte, wie ich überzeugt bin, eine Besserung
gegenüber der heutigen Ordnung der Verhältnisse sowohl und vor allen Dingen
in Norddeutschland, aber auch in Süddeutschland enthalten. Von einem derartig
neu organisierten Notariat wird dann erst recht gelten, was bei der Beratung
des Entwurfs zum bayrischen Notariatsgesetze vom dem in. E. zurzeit allerdings
am besten organisierten bayrischen Notariate gesagt wurde, "daß das Publikum
in dem Notar einen gewandten, rechtskundigen und entgegenkommenden Notar,
einen freundlichen Beamten als Leiter und Berater bei seinen Rechtsgeschäften
haben werde, und ein jeder erkennen werde, daß das Notariat nicht bloß eine
Notwendigkeit, sondern eine Wohltat für das Volk ist".




Reproduktion und Original
Aus Anlaß der Schwarz-Weiß-Ausstellung der Berliner Sezession

Die Berliner Sezession tut recht daran, alljährlich im Winter graphische
Erzeugnisse ihrer Mitglieder und Freunde auszustellen, und sie verdient um so
größeren Dank, als der Graphik gegenüber heute mit einem sehr geringen Interesse
des Publikums zu rechnen ist. Es gab eine Zeit, da jegliche Reproduktion auf
den Stich oder die Atzung, den Holzschnitt, die Lithographie, auf Aquarell oder
Pastell angewiesen war. Und was damals der absoluten Treue der realen
Erscheinung abging, wurde gänzlich aufgewogen durch jene unersetzlichen Werte der
"gefühlten" Arbeit, Alles, was auf dem Papier wiedergegeben wurde, war durch
ein Menschenauge hindurchgegangen; einer Menschenhand überantwortet spürte
man an dem Erzeugnis deutlich den Schlag des Blutes. Auch die Reproduktion
stand uuter den Wirkungen der Persönlichkeit. -- Die Photographie hat gründlich
damit aufgeräumt. Gewiß, wir haben ihr eine andere Art des Sehens zu danken,
eine korrektere; und aus der Malerei der letzten fünfzig Jahre sind die von der Linse
erschlossenen Anregungen der Körper, die Richtigstellung der mancherlei optischen
Täuschungen gar nicht mehr wegzudenken. Unser Auge ist wirklich ein unvoll¬
kommenes Sehorgan, und Helmholtz sagte einmal: Einem Optiker gegenüber,
der ihm ein Instrument verkaufen wollte, welches dieselben Fehler hätte wie das
Auge, würde er sich berechtigt glauben, die härtesten Ausdrücke über die


Reproduktion und Vriginal

ihrer Wahl zur Beschäftigung überwiesen werden könnten, bestellt wird, und das;
die Notariatsakten der Amtsvorgänger nicht, wie es bisher in Norddeutschland
meist der Fall ist, bei den Amtsgerichten, sondern wenigstens für eine bestimmte
Anzahl von Jahren von und bei den Amtsnachfolgern asserviert werden müßten.
Auch der erste Vureaubeamte wenigstens der selbständigen Notarstellen könnte bei
einer derartigen Reform einen mehr amtlichen Charakter erhalten. Er würde —
selbstverständlich unter Übernahme der jetzigen bewährten Notariatssekretäre — aus
der Zahl der geprüften Justizanwärter zu entnehmen sein, die dann ebenfalls einen
Teil ihres Vorbereitungsdienstes auch bei den Notariaten zu absolvieren hätten,
und könnte mit gleichem Gehalt wie die Gerichtssekretäre bei der von mir vor¬
geschlagenen Organisation auch direkt vom Staate besoldet werden. Geschieht
dies, so könnte vielleicht auch die schwerfällige und wenig oder gar keine Gewähr
bietende Einrichtung der Zeugenzuziehung bei den wenigen noch übrig gebliebenen
Geschäften (letztwillige Verfügungen) beseitigt werden, indem der beamtete Notariats¬
sekretär an die Stelle des Zeugen tritt.

Die Neuordnung des Notariatswesens, wie ich sie in vorstehender Darstellung
in großen Zügen vorgeschlagen habe, dürfte, wie ich überzeugt bin, eine Besserung
gegenüber der heutigen Ordnung der Verhältnisse sowohl und vor allen Dingen
in Norddeutschland, aber auch in Süddeutschland enthalten. Von einem derartig
neu organisierten Notariat wird dann erst recht gelten, was bei der Beratung
des Entwurfs zum bayrischen Notariatsgesetze vom dem in. E. zurzeit allerdings
am besten organisierten bayrischen Notariate gesagt wurde, „daß das Publikum
in dem Notar einen gewandten, rechtskundigen und entgegenkommenden Notar,
einen freundlichen Beamten als Leiter und Berater bei seinen Rechtsgeschäften
haben werde, und ein jeder erkennen werde, daß das Notariat nicht bloß eine
Notwendigkeit, sondern eine Wohltat für das Volk ist".




Reproduktion und Original
Aus Anlaß der Schwarz-Weiß-Ausstellung der Berliner Sezession

Die Berliner Sezession tut recht daran, alljährlich im Winter graphische
Erzeugnisse ihrer Mitglieder und Freunde auszustellen, und sie verdient um so
größeren Dank, als der Graphik gegenüber heute mit einem sehr geringen Interesse
des Publikums zu rechnen ist. Es gab eine Zeit, da jegliche Reproduktion auf
den Stich oder die Atzung, den Holzschnitt, die Lithographie, auf Aquarell oder
Pastell angewiesen war. Und was damals der absoluten Treue der realen
Erscheinung abging, wurde gänzlich aufgewogen durch jene unersetzlichen Werte der
„gefühlten" Arbeit, Alles, was auf dem Papier wiedergegeben wurde, war durch
ein Menschenauge hindurchgegangen; einer Menschenhand überantwortet spürte
man an dem Erzeugnis deutlich den Schlag des Blutes. Auch die Reproduktion
stand uuter den Wirkungen der Persönlichkeit. — Die Photographie hat gründlich
damit aufgeräumt. Gewiß, wir haben ihr eine andere Art des Sehens zu danken,
eine korrektere; und aus der Malerei der letzten fünfzig Jahre sind die von der Linse
erschlossenen Anregungen der Körper, die Richtigstellung der mancherlei optischen
Täuschungen gar nicht mehr wegzudenken. Unser Auge ist wirklich ein unvoll¬
kommenes Sehorgan, und Helmholtz sagte einmal: Einem Optiker gegenüber,
der ihm ein Instrument verkaufen wollte, welches dieselben Fehler hätte wie das
Auge, würde er sich berechtigt glauben, die härtesten Ausdrücke über die


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[0154] Reproduktion und Vriginal ihrer Wahl zur Beschäftigung überwiesen werden könnten, bestellt wird, und das; die Notariatsakten der Amtsvorgänger nicht, wie es bisher in Norddeutschland meist der Fall ist, bei den Amtsgerichten, sondern wenigstens für eine bestimmte Anzahl von Jahren von und bei den Amtsnachfolgern asserviert werden müßten. Auch der erste Vureaubeamte wenigstens der selbständigen Notarstellen könnte bei einer derartigen Reform einen mehr amtlichen Charakter erhalten. Er würde — selbstverständlich unter Übernahme der jetzigen bewährten Notariatssekretäre — aus der Zahl der geprüften Justizanwärter zu entnehmen sein, die dann ebenfalls einen Teil ihres Vorbereitungsdienstes auch bei den Notariaten zu absolvieren hätten, und könnte mit gleichem Gehalt wie die Gerichtssekretäre bei der von mir vor¬ geschlagenen Organisation auch direkt vom Staate besoldet werden. Geschieht dies, so könnte vielleicht auch die schwerfällige und wenig oder gar keine Gewähr bietende Einrichtung der Zeugenzuziehung bei den wenigen noch übrig gebliebenen Geschäften (letztwillige Verfügungen) beseitigt werden, indem der beamtete Notariats¬ sekretär an die Stelle des Zeugen tritt. Die Neuordnung des Notariatswesens, wie ich sie in vorstehender Darstellung in großen Zügen vorgeschlagen habe, dürfte, wie ich überzeugt bin, eine Besserung gegenüber der heutigen Ordnung der Verhältnisse sowohl und vor allen Dingen in Norddeutschland, aber auch in Süddeutschland enthalten. Von einem derartig neu organisierten Notariat wird dann erst recht gelten, was bei der Beratung des Entwurfs zum bayrischen Notariatsgesetze vom dem in. E. zurzeit allerdings am besten organisierten bayrischen Notariate gesagt wurde, „daß das Publikum in dem Notar einen gewandten, rechtskundigen und entgegenkommenden Notar, einen freundlichen Beamten als Leiter und Berater bei seinen Rechtsgeschäften haben werde, und ein jeder erkennen werde, daß das Notariat nicht bloß eine Notwendigkeit, sondern eine Wohltat für das Volk ist". Reproduktion und Original Aus Anlaß der Schwarz-Weiß-Ausstellung der Berliner Sezession Die Berliner Sezession tut recht daran, alljährlich im Winter graphische Erzeugnisse ihrer Mitglieder und Freunde auszustellen, und sie verdient um so größeren Dank, als der Graphik gegenüber heute mit einem sehr geringen Interesse des Publikums zu rechnen ist. Es gab eine Zeit, da jegliche Reproduktion auf den Stich oder die Atzung, den Holzschnitt, die Lithographie, auf Aquarell oder Pastell angewiesen war. Und was damals der absoluten Treue der realen Erscheinung abging, wurde gänzlich aufgewogen durch jene unersetzlichen Werte der „gefühlten" Arbeit, Alles, was auf dem Papier wiedergegeben wurde, war durch ein Menschenauge hindurchgegangen; einer Menschenhand überantwortet spürte man an dem Erzeugnis deutlich den Schlag des Blutes. Auch die Reproduktion stand uuter den Wirkungen der Persönlichkeit. — Die Photographie hat gründlich damit aufgeräumt. Gewiß, wir haben ihr eine andere Art des Sehens zu danken, eine korrektere; und aus der Malerei der letzten fünfzig Jahre sind die von der Linse erschlossenen Anregungen der Körper, die Richtigstellung der mancherlei optischen Täuschungen gar nicht mehr wegzudenken. Unser Auge ist wirklich ein unvoll¬ kommenes Sehorgan, und Helmholtz sagte einmal: Einem Optiker gegenüber, der ihm ein Instrument verkaufen wollte, welches dieselben Fehler hätte wie das Auge, würde er sich berechtigt glauben, die härtesten Ausdrücke über die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/154>, abgerufen am 21.12.2024.