Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

außerordentlich wertvolles Mittel zur Beurteilung des Wirtschaftslebens zu werden.
Vorläufig haben sie nur das eine dargetan, daß sich die Liquidität der Berliner
Großbanken gar nicht oder, wenn man einen milderen Maßstab anlegt, nur
wenig gebesserthat. Besonders unangenehm fühlbar macht es sich, daß infolge der
Novelle zum Wechselsteuergesetz, die alle länger als fünfundneunzig Tage laufenden
Wechsel der doppelten Steuer unterwirft, die zuverlässige Errechnung des Wechsel¬
umlaufs, des wichtigen Gradmessers zur Beurteilung der Wirtschaftslage, unmöglich
geworden ist.

Die bevorstehenden Änderungen in der äußeren Handelspolitik der Vereinigten
Staaten von Amerika und Englands haben gegen Ende des Jahres die Waren¬
einfuhr im Widerspruch mit den augenblicklichen Bedürfnissen und der Kaufkmst
der Konsumenten stark gefördert.

Die Bewegung der Devisenkurse

in Deutschland ist ebenfalls mit großer
Vorsicht zu beurteilen, da die Reichsbank im Jahre 1909 in völliger Änderung
ihrer bisherigen Politik dnrch einen eigenen Vertreter auf dem Devisen-Markte
der Berliner Börse in großzügiger Weise und mit bestem Erfolge auf die Preis¬
gestaltung der Auslandswechsel und die Goldbewegung bestimmenden Einfluß zu
gewinnen suchte.

Die Entwicklung im einzelnen stand im ersten Drittel des Jahres unter der
Einwirkung der wenig günstigen politischen Weltlage. Das zielbewußte Eintreten
Deutschlands für Österreich-Ungarn hatte zwar praktisch ernste kriegerische Ver¬
wicklungen unwahrscheinlich gemacht. Die Unsicherheit hielt jedoch längere Zeit
an und trug zur Verschärfung der teilweise trostlosen Lage des Erwerbslebens bei.
Viel war die Rede von finanzieller Mobilmachung unter Hinweis auf das syste¬
matische Ansammeln eines abnormen Goldvorrats seitens der Bank von Frankreich
und die Erhebung der deutschen Reichsbanknoten zum gesetzlichen Zahlungsmittel
vom 1. Januar 1910 ab. Sobald jedoch die politische Lage geklärt war, trat
eine langsame Belebung der industriellen Tätigkeit ein. Am günstigsten ist die
Elektrizitätsindustrie über die wirtschaftliche Depression hinweggekommen, da es ihr
gelang, den Ausfall an Auslandsaufträgen durch intensivere Tätigkeit im Inlande,
besonders durch den Bau der sogenannten Uberlandzentralen, auszugleichen.

Auch die Textilindustrie zeigte eine wenn anch mäßige Erholung. Von der
allgemeinen Besserung in Industrie und Handel mußte naturgemäß die See¬
schiffahrt Nutzen ziehen. Schwer zu kämpfen hatten die für das deutsche Wirtschafts¬
leben bedeutendsten Industrien, die Eisenindustrie und der Kohlenbergbau. Die
Ursachen für diese Entwicklung möchten wir als ein Hauptcharakteristikum und
eine Eigenart der gegenwärtigen Depression bezeichnen: die Wirkungen der
Kartellpolitik. Das Kontingentierungssystem des Kohlensyndikats hatte in den
letzten Jahren die Bildung von Hüttenzechen gefördert. Die Kontingente der
Kohlenproduktion für den eigenen Bedarf dieser Werke war so hoch bemessen, daß
die Werke die Herabsetzung der .Kontingente für den fremden Bedarf kaun: spürten,
während die reinen Zechen darunter schwer litten und so schließlich ein Interesse
daran hatten, daß die Preise für Kohle und Koth ermäßigt wurden. Eine über¬
triebene Preispolitik führt notwendig zu dem gleichen Ergebnis: durch zu hohe
Preise wird neue Konkurrenz herangezogen, die durch Herabsetzung der Preise
bekämpft werden muß. Will man den Kampf vermeiden und nimmt man die
neuen Konkurrenten in den Verband auf, so muß, wenn die Preise zunächst hoch
gehalten werden sollen, die Produktion beschränkt werden. Dadurch wird jedoch
die Rentabilität der großen Werke stark beeinträchtigt, so daß der Verfall der
Verbände und mit ihm der Rückgang der Preise über kurz oder lang eintreten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

außerordentlich wertvolles Mittel zur Beurteilung des Wirtschaftslebens zu werden.
Vorläufig haben sie nur das eine dargetan, daß sich die Liquidität der Berliner
Großbanken gar nicht oder, wenn man einen milderen Maßstab anlegt, nur
wenig gebesserthat. Besonders unangenehm fühlbar macht es sich, daß infolge der
Novelle zum Wechselsteuergesetz, die alle länger als fünfundneunzig Tage laufenden
Wechsel der doppelten Steuer unterwirft, die zuverlässige Errechnung des Wechsel¬
umlaufs, des wichtigen Gradmessers zur Beurteilung der Wirtschaftslage, unmöglich
geworden ist.

Die bevorstehenden Änderungen in der äußeren Handelspolitik der Vereinigten
Staaten von Amerika und Englands haben gegen Ende des Jahres die Waren¬
einfuhr im Widerspruch mit den augenblicklichen Bedürfnissen und der Kaufkmst
der Konsumenten stark gefördert.

Die Bewegung der Devisenkurse

in Deutschland ist ebenfalls mit großer
Vorsicht zu beurteilen, da die Reichsbank im Jahre 1909 in völliger Änderung
ihrer bisherigen Politik dnrch einen eigenen Vertreter auf dem Devisen-Markte
der Berliner Börse in großzügiger Weise und mit bestem Erfolge auf die Preis¬
gestaltung der Auslandswechsel und die Goldbewegung bestimmenden Einfluß zu
gewinnen suchte.

Die Entwicklung im einzelnen stand im ersten Drittel des Jahres unter der
Einwirkung der wenig günstigen politischen Weltlage. Das zielbewußte Eintreten
Deutschlands für Österreich-Ungarn hatte zwar praktisch ernste kriegerische Ver¬
wicklungen unwahrscheinlich gemacht. Die Unsicherheit hielt jedoch längere Zeit
an und trug zur Verschärfung der teilweise trostlosen Lage des Erwerbslebens bei.
Viel war die Rede von finanzieller Mobilmachung unter Hinweis auf das syste¬
matische Ansammeln eines abnormen Goldvorrats seitens der Bank von Frankreich
und die Erhebung der deutschen Reichsbanknoten zum gesetzlichen Zahlungsmittel
vom 1. Januar 1910 ab. Sobald jedoch die politische Lage geklärt war, trat
eine langsame Belebung der industriellen Tätigkeit ein. Am günstigsten ist die
Elektrizitätsindustrie über die wirtschaftliche Depression hinweggekommen, da es ihr
gelang, den Ausfall an Auslandsaufträgen durch intensivere Tätigkeit im Inlande,
besonders durch den Bau der sogenannten Uberlandzentralen, auszugleichen.

Auch die Textilindustrie zeigte eine wenn anch mäßige Erholung. Von der
allgemeinen Besserung in Industrie und Handel mußte naturgemäß die See¬
schiffahrt Nutzen ziehen. Schwer zu kämpfen hatten die für das deutsche Wirtschafts¬
leben bedeutendsten Industrien, die Eisenindustrie und der Kohlenbergbau. Die
Ursachen für diese Entwicklung möchten wir als ein Hauptcharakteristikum und
eine Eigenart der gegenwärtigen Depression bezeichnen: die Wirkungen der
Kartellpolitik. Das Kontingentierungssystem des Kohlensyndikats hatte in den
letzten Jahren die Bildung von Hüttenzechen gefördert. Die Kontingente der
Kohlenproduktion für den eigenen Bedarf dieser Werke war so hoch bemessen, daß
die Werke die Herabsetzung der .Kontingente für den fremden Bedarf kaun: spürten,
während die reinen Zechen darunter schwer litten und so schließlich ein Interesse
daran hatten, daß die Preise für Kohle und Koth ermäßigt wurden. Eine über¬
triebene Preispolitik führt notwendig zu dem gleichen Ergebnis: durch zu hohe
Preise wird neue Konkurrenz herangezogen, die durch Herabsetzung der Preise
bekämpft werden muß. Will man den Kampf vermeiden und nimmt man die
neuen Konkurrenten in den Verband auf, so muß, wenn die Preise zunächst hoch
gehalten werden sollen, die Produktion beschränkt werden. Dadurch wird jedoch
die Rentabilität der großen Werke stark beeinträchtigt, so daß der Verfall der
Verbände und mit ihm der Rückgang der Preise über kurz oder lang eintreten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0146" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315143"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_471" prev="#ID_470"> außerordentlich wertvolles Mittel zur Beurteilung des Wirtschaftslebens zu werden.<lb/>
Vorläufig haben sie nur das eine dargetan, daß sich die Liquidität der Berliner<lb/>
Großbanken gar nicht oder, wenn man einen milderen Maßstab anlegt, nur<lb/>
wenig gebesserthat. Besonders unangenehm fühlbar macht es sich, daß infolge der<lb/>
Novelle zum Wechselsteuergesetz, die alle länger als fünfundneunzig Tage laufenden<lb/>
Wechsel der doppelten Steuer unterwirft, die zuverlässige Errechnung des Wechsel¬<lb/>
umlaufs, des wichtigen Gradmessers zur Beurteilung der Wirtschaftslage, unmöglich<lb/>
geworden ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_472"> Die bevorstehenden Änderungen in der äußeren Handelspolitik der Vereinigten<lb/>
Staaten von Amerika und Englands haben gegen Ende des Jahres die Waren¬<lb/>
einfuhr im Widerspruch mit den augenblicklichen Bedürfnissen und der Kaufkmst<lb/>
der Konsumenten stark gefördert.</p><lb/>
            <div n="3">
              <head> Die Bewegung der Devisenkurse </head>
              <p xml:id="ID_473"> in Deutschland ist ebenfalls mit großer<lb/>
Vorsicht zu beurteilen, da die Reichsbank im Jahre 1909 in völliger Änderung<lb/>
ihrer bisherigen Politik dnrch einen eigenen Vertreter auf dem Devisen-Markte<lb/>
der Berliner Börse in großzügiger Weise und mit bestem Erfolge auf die Preis¬<lb/>
gestaltung der Auslandswechsel und die Goldbewegung bestimmenden Einfluß zu<lb/>
gewinnen suchte.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_474"> Die Entwicklung im einzelnen stand im ersten Drittel des Jahres unter der<lb/>
Einwirkung der wenig günstigen politischen Weltlage. Das zielbewußte Eintreten<lb/>
Deutschlands für Österreich-Ungarn hatte zwar praktisch ernste kriegerische Ver¬<lb/>
wicklungen unwahrscheinlich gemacht. Die Unsicherheit hielt jedoch längere Zeit<lb/>
an und trug zur Verschärfung der teilweise trostlosen Lage des Erwerbslebens bei.<lb/>
Viel war die Rede von finanzieller Mobilmachung unter Hinweis auf das syste¬<lb/>
matische Ansammeln eines abnormen Goldvorrats seitens der Bank von Frankreich<lb/>
und die Erhebung der deutschen Reichsbanknoten zum gesetzlichen Zahlungsmittel<lb/>
vom 1. Januar 1910 ab. Sobald jedoch die politische Lage geklärt war, trat<lb/>
eine langsame Belebung der industriellen Tätigkeit ein. Am günstigsten ist die<lb/>
Elektrizitätsindustrie über die wirtschaftliche Depression hinweggekommen, da es ihr<lb/>
gelang, den Ausfall an Auslandsaufträgen durch intensivere Tätigkeit im Inlande,<lb/>
besonders durch den Bau der sogenannten Uberlandzentralen, auszugleichen.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_475" next="#ID_476"> Auch die Textilindustrie zeigte eine wenn anch mäßige Erholung. Von der<lb/>
allgemeinen Besserung in Industrie und Handel mußte naturgemäß die See¬<lb/>
schiffahrt Nutzen ziehen. Schwer zu kämpfen hatten die für das deutsche Wirtschafts¬<lb/>
leben bedeutendsten Industrien, die Eisenindustrie und der Kohlenbergbau. Die<lb/>
Ursachen für diese Entwicklung möchten wir als ein Hauptcharakteristikum und<lb/>
eine Eigenart der gegenwärtigen Depression bezeichnen: die Wirkungen der<lb/>
Kartellpolitik. Das Kontingentierungssystem des Kohlensyndikats hatte in den<lb/>
letzten Jahren die Bildung von Hüttenzechen gefördert. Die Kontingente der<lb/>
Kohlenproduktion für den eigenen Bedarf dieser Werke war so hoch bemessen, daß<lb/>
die Werke die Herabsetzung der .Kontingente für den fremden Bedarf kaun: spürten,<lb/>
während die reinen Zechen darunter schwer litten und so schließlich ein Interesse<lb/>
daran hatten, daß die Preise für Kohle und Koth ermäßigt wurden. Eine über¬<lb/>
triebene Preispolitik führt notwendig zu dem gleichen Ergebnis: durch zu hohe<lb/>
Preise wird neue Konkurrenz herangezogen, die durch Herabsetzung der Preise<lb/>
bekämpft werden muß. Will man den Kampf vermeiden und nimmt man die<lb/>
neuen Konkurrenten in den Verband auf, so muß, wenn die Preise zunächst hoch<lb/>
gehalten werden sollen, die Produktion beschränkt werden. Dadurch wird jedoch<lb/>
die Rentabilität der großen Werke stark beeinträchtigt, so daß der Verfall der<lb/>
Verbände und mit ihm der Rückgang der Preise über kurz oder lang eintreten</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0146] Maßgebliches und Unmaßgebliches außerordentlich wertvolles Mittel zur Beurteilung des Wirtschaftslebens zu werden. Vorläufig haben sie nur das eine dargetan, daß sich die Liquidität der Berliner Großbanken gar nicht oder, wenn man einen milderen Maßstab anlegt, nur wenig gebesserthat. Besonders unangenehm fühlbar macht es sich, daß infolge der Novelle zum Wechselsteuergesetz, die alle länger als fünfundneunzig Tage laufenden Wechsel der doppelten Steuer unterwirft, die zuverlässige Errechnung des Wechsel¬ umlaufs, des wichtigen Gradmessers zur Beurteilung der Wirtschaftslage, unmöglich geworden ist. Die bevorstehenden Änderungen in der äußeren Handelspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika und Englands haben gegen Ende des Jahres die Waren¬ einfuhr im Widerspruch mit den augenblicklichen Bedürfnissen und der Kaufkmst der Konsumenten stark gefördert. Die Bewegung der Devisenkurse in Deutschland ist ebenfalls mit großer Vorsicht zu beurteilen, da die Reichsbank im Jahre 1909 in völliger Änderung ihrer bisherigen Politik dnrch einen eigenen Vertreter auf dem Devisen-Markte der Berliner Börse in großzügiger Weise und mit bestem Erfolge auf die Preis¬ gestaltung der Auslandswechsel und die Goldbewegung bestimmenden Einfluß zu gewinnen suchte. Die Entwicklung im einzelnen stand im ersten Drittel des Jahres unter der Einwirkung der wenig günstigen politischen Weltlage. Das zielbewußte Eintreten Deutschlands für Österreich-Ungarn hatte zwar praktisch ernste kriegerische Ver¬ wicklungen unwahrscheinlich gemacht. Die Unsicherheit hielt jedoch längere Zeit an und trug zur Verschärfung der teilweise trostlosen Lage des Erwerbslebens bei. Viel war die Rede von finanzieller Mobilmachung unter Hinweis auf das syste¬ matische Ansammeln eines abnormen Goldvorrats seitens der Bank von Frankreich und die Erhebung der deutschen Reichsbanknoten zum gesetzlichen Zahlungsmittel vom 1. Januar 1910 ab. Sobald jedoch die politische Lage geklärt war, trat eine langsame Belebung der industriellen Tätigkeit ein. Am günstigsten ist die Elektrizitätsindustrie über die wirtschaftliche Depression hinweggekommen, da es ihr gelang, den Ausfall an Auslandsaufträgen durch intensivere Tätigkeit im Inlande, besonders durch den Bau der sogenannten Uberlandzentralen, auszugleichen. Auch die Textilindustrie zeigte eine wenn anch mäßige Erholung. Von der allgemeinen Besserung in Industrie und Handel mußte naturgemäß die See¬ schiffahrt Nutzen ziehen. Schwer zu kämpfen hatten die für das deutsche Wirtschafts¬ leben bedeutendsten Industrien, die Eisenindustrie und der Kohlenbergbau. Die Ursachen für diese Entwicklung möchten wir als ein Hauptcharakteristikum und eine Eigenart der gegenwärtigen Depression bezeichnen: die Wirkungen der Kartellpolitik. Das Kontingentierungssystem des Kohlensyndikats hatte in den letzten Jahren die Bildung von Hüttenzechen gefördert. Die Kontingente der Kohlenproduktion für den eigenen Bedarf dieser Werke war so hoch bemessen, daß die Werke die Herabsetzung der .Kontingente für den fremden Bedarf kaun: spürten, während die reinen Zechen darunter schwer litten und so schließlich ein Interesse daran hatten, daß die Preise für Kohle und Koth ermäßigt wurden. Eine über¬ triebene Preispolitik führt notwendig zu dem gleichen Ergebnis: durch zu hohe Preise wird neue Konkurrenz herangezogen, die durch Herabsetzung der Preise bekämpft werden muß. Will man den Kampf vermeiden und nimmt man die neuen Konkurrenten in den Verband auf, so muß, wenn die Preise zunächst hoch gehalten werden sollen, die Produktion beschränkt werden. Dadurch wird jedoch die Rentabilität der großen Werke stark beeinträchtigt, so daß der Verfall der Verbände und mit ihm der Rückgang der Preise über kurz oder lang eintreten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/146
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/146>, abgerufen am 23.07.2024.