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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches mit Unmaßgebliches

Pesna, der zu Friedrichs Zeiten auch Direktor der Akademie war. Im Berliner
Schlosse sind drei Bilder von ihr noch heute vorhanden. Ein anderes großes Bild,
das sie in ganzer Figur darstellt, in geblümtem, auf der Brust mit Streifen von
Tigerfell geziertem, langem Gewände, in der Linken ein Tamburin haltend, befindet
sich im Schlosse zu Nieder-Schönhausen. Als Terpsichore war sie im Plafond des
Charlottenburger Hoftheaters gemalt. Dieses Bild wurde beim Abbrüche dieses
Theaters (1800 durch Friedrich Wilhelm III.) in die Decke des Neuen Schauspiel¬
hauses eingefügt und bei einem Brande vernichtet. Im Potsdamer Stadtschlosse
hängt ebenfalls eine Pesnasche Barbarina. Eine Menge anderer reizender Barba¬
rinabilder von Pesncis Hand, in denen sie bald als Artemis, bald als Aphrodite,
dann wieder als Genius oder Nymphe dargestellt ist, findet sich im Konzertsanl
zu Sanssouci. Vortrefflich ist auch ein Bild der Barbarina als Bacchantin im
Reifrock, den ein Tigerfell teilweise bedeckt; in der Hand schwingt sie mit anmutiger
Bewegung Handpauken. Dieses Bild hängt 'im Korridor des Schloßtheaters im
Neuen Palais zu Potsdam. Wohl das schönste, in einem silbernen Nahmen gefaßte
Barbarinapvrträt aber bewahrt das Teezimmer des Potsdamer Stadtschlosses auf.
Auch andere Bilder der Barbarina, von der Hand Lancrets und Amadäus Vcmloos,
befinden sich in den königlichen Schlössern. In der Dresdener Galerie hängt el"
vorzügliches, von Nosalba Carriera gemaltes Barbarinabild. Als Kuriosum soll
hier noch erwähnt sein, daß sich ein kleiner, reizender Salonschuh der Barbarinn,
von hellroter, geblümter Seide gefertigt, in der historischen Sammlung des Johan-
neums an: Neumarkt in Dresden befindet.

Das ist alles, was von ihr unmittelbar stammt. Aber die Erinnerung an
alles das, was an der jugendlichen Barbarina anmutig, schön und liebenswürdig
war, ist noch immer lebendig und wird es bleiben, so oft man ihres königlichen
Freundes gedenkt").




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die preußische Thronrede und das Geheimnis der Wahlrechtsreform. Der
Preußische Etat. Interpellationen im Reichstage: Mecklenburg und Kattowitz.
Der Konflikt in den Reichslanden.)

Am 11. dieses Monats haben der Reichstag und der preußische Landtag ihre
Arbeiten wieder aufgenommen. Für den Reichstag war es nur die Fortsetzung
der vor Weihnachten unterbrochenen Arbeit, für den Landtag der Beginn einer
neuen Session, die mit einer Thronrede eröffnet werden mußte. Man sah diesem
Staatsakt mit einer gewissen Spannung entgegen, weil es sich nun entscheiden
mußte, wie sich das Ministerium Bethmann Hollweg zu der Frage der Wahl-



") Nach den älteren Arbeiten bon Koser: Konig Friedrich der Große, Bd. I. Röseler:
Die Barbarin". 1890. v. Hahnke: Elisabeth Christin". 1848. Zeitschrift für Preußische
Geschichte und Landeskunde XVIII, S. 83. Schneider: Geschichte der Berliner Oper usw.,
ist soeben eine neue Monographie: Barbarina Campanini, Eine Geliebte Friedrichs des Großen,
von Olivier und Norbert, bei Marqnardt u. Co., Berlin V/9, erschienen, die den Stoff
durch hübsche, der Zeit entnommene Abbildungen erläutert.
Grenzboten I 1910 >7
Maßgebliches mit Unmaßgebliches

Pesna, der zu Friedrichs Zeiten auch Direktor der Akademie war. Im Berliner
Schlosse sind drei Bilder von ihr noch heute vorhanden. Ein anderes großes Bild,
das sie in ganzer Figur darstellt, in geblümtem, auf der Brust mit Streifen von
Tigerfell geziertem, langem Gewände, in der Linken ein Tamburin haltend, befindet
sich im Schlosse zu Nieder-Schönhausen. Als Terpsichore war sie im Plafond des
Charlottenburger Hoftheaters gemalt. Dieses Bild wurde beim Abbrüche dieses
Theaters (1800 durch Friedrich Wilhelm III.) in die Decke des Neuen Schauspiel¬
hauses eingefügt und bei einem Brande vernichtet. Im Potsdamer Stadtschlosse
hängt ebenfalls eine Pesnasche Barbarina. Eine Menge anderer reizender Barba¬
rinabilder von Pesncis Hand, in denen sie bald als Artemis, bald als Aphrodite,
dann wieder als Genius oder Nymphe dargestellt ist, findet sich im Konzertsanl
zu Sanssouci. Vortrefflich ist auch ein Bild der Barbarina als Bacchantin im
Reifrock, den ein Tigerfell teilweise bedeckt; in der Hand schwingt sie mit anmutiger
Bewegung Handpauken. Dieses Bild hängt 'im Korridor des Schloßtheaters im
Neuen Palais zu Potsdam. Wohl das schönste, in einem silbernen Nahmen gefaßte
Barbarinapvrträt aber bewahrt das Teezimmer des Potsdamer Stadtschlosses auf.
Auch andere Bilder der Barbarina, von der Hand Lancrets und Amadäus Vcmloos,
befinden sich in den königlichen Schlössern. In der Dresdener Galerie hängt el»
vorzügliches, von Nosalba Carriera gemaltes Barbarinabild. Als Kuriosum soll
hier noch erwähnt sein, daß sich ein kleiner, reizender Salonschuh der Barbarinn,
von hellroter, geblümter Seide gefertigt, in der historischen Sammlung des Johan-
neums an: Neumarkt in Dresden befindet.

Das ist alles, was von ihr unmittelbar stammt. Aber die Erinnerung an
alles das, was an der jugendlichen Barbarina anmutig, schön und liebenswürdig
war, ist noch immer lebendig und wird es bleiben, so oft man ihres königlichen
Freundes gedenkt").




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die preußische Thronrede und das Geheimnis der Wahlrechtsreform. Der
Preußische Etat. Interpellationen im Reichstage: Mecklenburg und Kattowitz.
Der Konflikt in den Reichslanden.)

Am 11. dieses Monats haben der Reichstag und der preußische Landtag ihre
Arbeiten wieder aufgenommen. Für den Reichstag war es nur die Fortsetzung
der vor Weihnachten unterbrochenen Arbeit, für den Landtag der Beginn einer
neuen Session, die mit einer Thronrede eröffnet werden mußte. Man sah diesem
Staatsakt mit einer gewissen Spannung entgegen, weil es sich nun entscheiden
mußte, wie sich das Ministerium Bethmann Hollweg zu der Frage der Wahl-



") Nach den älteren Arbeiten bon Koser: Konig Friedrich der Große, Bd. I. Röseler:
Die Barbarin«. 1890. v. Hahnke: Elisabeth Christin«. 1848. Zeitschrift für Preußische
Geschichte und Landeskunde XVIII, S. 83. Schneider: Geschichte der Berliner Oper usw.,
ist soeben eine neue Monographie: Barbarina Campanini, Eine Geliebte Friedrichs des Großen,
von Olivier und Norbert, bei Marqnardt u. Co., Berlin V/9, erschienen, die den Stoff
durch hübsche, der Zeit entnommene Abbildungen erläutert.
Grenzboten I 1910 >7
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[0141] Maßgebliches mit Unmaßgebliches Pesna, der zu Friedrichs Zeiten auch Direktor der Akademie war. Im Berliner Schlosse sind drei Bilder von ihr noch heute vorhanden. Ein anderes großes Bild, das sie in ganzer Figur darstellt, in geblümtem, auf der Brust mit Streifen von Tigerfell geziertem, langem Gewände, in der Linken ein Tamburin haltend, befindet sich im Schlosse zu Nieder-Schönhausen. Als Terpsichore war sie im Plafond des Charlottenburger Hoftheaters gemalt. Dieses Bild wurde beim Abbrüche dieses Theaters (1800 durch Friedrich Wilhelm III.) in die Decke des Neuen Schauspiel¬ hauses eingefügt und bei einem Brande vernichtet. Im Potsdamer Stadtschlosse hängt ebenfalls eine Pesnasche Barbarina. Eine Menge anderer reizender Barba¬ rinabilder von Pesncis Hand, in denen sie bald als Artemis, bald als Aphrodite, dann wieder als Genius oder Nymphe dargestellt ist, findet sich im Konzertsanl zu Sanssouci. Vortrefflich ist auch ein Bild der Barbarina als Bacchantin im Reifrock, den ein Tigerfell teilweise bedeckt; in der Hand schwingt sie mit anmutiger Bewegung Handpauken. Dieses Bild hängt 'im Korridor des Schloßtheaters im Neuen Palais zu Potsdam. Wohl das schönste, in einem silbernen Nahmen gefaßte Barbarinapvrträt aber bewahrt das Teezimmer des Potsdamer Stadtschlosses auf. Auch andere Bilder der Barbarina, von der Hand Lancrets und Amadäus Vcmloos, befinden sich in den königlichen Schlössern. In der Dresdener Galerie hängt el» vorzügliches, von Nosalba Carriera gemaltes Barbarinabild. Als Kuriosum soll hier noch erwähnt sein, daß sich ein kleiner, reizender Salonschuh der Barbarinn, von hellroter, geblümter Seide gefertigt, in der historischen Sammlung des Johan- neums an: Neumarkt in Dresden befindet. Das ist alles, was von ihr unmittelbar stammt. Aber die Erinnerung an alles das, was an der jugendlichen Barbarina anmutig, schön und liebenswürdig war, ist noch immer lebendig und wird es bleiben, so oft man ihres königlichen Freundes gedenkt"). Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Die preußische Thronrede und das Geheimnis der Wahlrechtsreform. Der Preußische Etat. Interpellationen im Reichstage: Mecklenburg und Kattowitz. Der Konflikt in den Reichslanden.) Am 11. dieses Monats haben der Reichstag und der preußische Landtag ihre Arbeiten wieder aufgenommen. Für den Reichstag war es nur die Fortsetzung der vor Weihnachten unterbrochenen Arbeit, für den Landtag der Beginn einer neuen Session, die mit einer Thronrede eröffnet werden mußte. Man sah diesem Staatsakt mit einer gewissen Spannung entgegen, weil es sich nun entscheiden mußte, wie sich das Ministerium Bethmann Hollweg zu der Frage der Wahl- ") Nach den älteren Arbeiten bon Koser: Konig Friedrich der Große, Bd. I. Röseler: Die Barbarin«. 1890. v. Hahnke: Elisabeth Christin«. 1848. Zeitschrift für Preußische Geschichte und Landeskunde XVIII, S. 83. Schneider: Geschichte der Berliner Oper usw., ist soeben eine neue Monographie: Barbarina Campanini, Eine Geliebte Friedrichs des Großen, von Olivier und Norbert, bei Marqnardt u. Co., Berlin V/9, erschienen, die den Stoff durch hübsche, der Zeit entnommene Abbildungen erläutert. Grenzboten I 1910 >7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/141>, abgerufen am 04.07.2024.