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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einzusetzen. Der bedeutende, tüchtige Jurist und dabei so schlichte, liebenswürdige
Mensch wird jedem unvergeßlich bleiben, der sich erinnert, mit welcher Unermüd¬
lichkeit er zum Beispiel im Reichstage jeder Kritik gerecht wurde, wie gewissenhaft
er -- zwar kein glänzender Redner, aber stets gründlich und klar --auf jede
Frage Rede und Antwort stand, und wieviel er getan hat, um allen Forderungen
der Zeit in seinem Fache stets gerecht zu bleiben. Herzlicher Dank wird ihm in
s



Der Knittelvers des jungen Goethe

ist metrisch und sprachmelodisch eine
so reiche und erfreuende Sache, daß es eine anziehende Aufgabe war, sein Wesen
mit allen Mitteln der neuen metrischen Forschung, wie sie namentlich von Siepers
betrieben wird, einmal darzulegen; das hat E. Feife in einer von Verständnis,
Temperament und Geschick zeugenden Erstlingsarbeit (Leipzig, Verlag von Roter
und Schurke) getan. Man wird die kleine Studie nicht ohne Gewinn von Geschmack
an der Rhythmik des jungen Goethe lesen, auch wenn man weder allem prinzipiellem,
axiomatischem, das sie mehr gelegentlich bringt, beistimmen mag noch im einzelnen
jeder Versbetonung des Verfassers oder vermeintlichen Versbetonung Goethes. Auf
einen dieser Punkte sei hier der Finger gelegt. Feife betont das von Goethe zu-
sammengeschriebne "Hanswurst" in Goethes Knittelversen bald auf der ersten, bald
auf der zweiten Silbe; die.zweite Betonungsweise ist nach unsrer Ansicht ausgeschlossen,
sie ist auch metrisch nie notwendig, während die erste das stellenweise ist.




Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Cleinow in Berlin-
Friedencm. Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselstraße SO, zu richten.
Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig


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Praxis an" Ihm heraus neu nu gefallen, Den ersten Zähre" unsrer Üchul-
.arbeit, In atmen Kilt-lergeist unä 5chulgcisl noch -in alierw-lichten auseinanllergehen, sinnt seine Siicher geol-linet.
linet "er selbst Ale Kinllcr nur ein wenig Kennt, Kann aut jecicr Zeile merlieu, wie iiansberg gelernt hat, "h"e
Schulbrille Ale Kinäer nu sehe", wie sie wirklich "ins, mit vichlersiun ihr Eigenleben in sich selbst neu 2"
erbauen und aus ihrem Leiste sie lockt nu schauen, ?," erlebe" uncl -" schiiäern." (ver K"n"tU)!>r")
"Die Art, wie er seine Nulgadc erliilll, mich gerackez" "oibilälich genannt
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nu tun. Um so mehr Kann man von ihm lernen? alas lines ist ein Muster,
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gewinnen uncl "or allem ihr Knschancn, Denken "n<> ?UK>e" ?," bilden, VIe
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In "las wir aures ach verlassen poetische LcmiitswSrme gelilhrl werllcn, . . >
v-s übrigens auch iiufteriich hübsch ausgestattete "lerklein wirs nicht nur-kein
rchr-r, sonclern auch <ter lllulter, -kein Vater, Ale ihren Kilt-Iern
aut viele Fragen <Ile Antwort nicht schUIllig bleiben wollen un<I
Ihnen clzs llerst-nilnis tur Sa, leben, alas sie täglich sehen, "r-
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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einzusetzen. Der bedeutende, tüchtige Jurist und dabei so schlichte, liebenswürdige
Mensch wird jedem unvergeßlich bleiben, der sich erinnert, mit welcher Unermüd¬
lichkeit er zum Beispiel im Reichstage jeder Kritik gerecht wurde, wie gewissenhaft
er — zwar kein glänzender Redner, aber stets gründlich und klar —auf jede
Frage Rede und Antwort stand, und wieviel er getan hat, um allen Forderungen
der Zeit in seinem Fache stets gerecht zu bleiben. Herzlicher Dank wird ihm in
s



Der Knittelvers des jungen Goethe

ist metrisch und sprachmelodisch eine
so reiche und erfreuende Sache, daß es eine anziehende Aufgabe war, sein Wesen
mit allen Mitteln der neuen metrischen Forschung, wie sie namentlich von Siepers
betrieben wird, einmal darzulegen; das hat E. Feife in einer von Verständnis,
Temperament und Geschick zeugenden Erstlingsarbeit (Leipzig, Verlag von Roter
und Schurke) getan. Man wird die kleine Studie nicht ohne Gewinn von Geschmack
an der Rhythmik des jungen Goethe lesen, auch wenn man weder allem prinzipiellem,
axiomatischem, das sie mehr gelegentlich bringt, beistimmen mag noch im einzelnen
jeder Versbetonung des Verfassers oder vermeintlichen Versbetonung Goethes. Auf
einen dieser Punkte sei hier der Finger gelegt. Feife betont das von Goethe zu-
sammengeschriebne „Hanswurst" in Goethes Knittelversen bald auf der ersten, bald
auf der zweiten Silbe; die.zweite Betonungsweise ist nach unsrer Ansicht ausgeschlossen,
sie ist auch metrisch nie notwendig, während die erste das stellenweise ist.




Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Cleinow in Berlin-
Friedencm. Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselstraße SO, zu richten.
Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig


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[0256] Maßgebliches und Unmaßgebliches einzusetzen. Der bedeutende, tüchtige Jurist und dabei so schlichte, liebenswürdige Mensch wird jedem unvergeßlich bleiben, der sich erinnert, mit welcher Unermüd¬ lichkeit er zum Beispiel im Reichstage jeder Kritik gerecht wurde, wie gewissenhaft er — zwar kein glänzender Redner, aber stets gründlich und klar —auf jede Frage Rede und Antwort stand, und wieviel er getan hat, um allen Forderungen der Zeit in seinem Fache stets gerecht zu bleiben. Herzlicher Dank wird ihm in s Der Knittelvers des jungen Goethe ist metrisch und sprachmelodisch eine so reiche und erfreuende Sache, daß es eine anziehende Aufgabe war, sein Wesen mit allen Mitteln der neuen metrischen Forschung, wie sie namentlich von Siepers betrieben wird, einmal darzulegen; das hat E. Feife in einer von Verständnis, Temperament und Geschick zeugenden Erstlingsarbeit (Leipzig, Verlag von Roter und Schurke) getan. Man wird die kleine Studie nicht ohne Gewinn von Geschmack an der Rhythmik des jungen Goethe lesen, auch wenn man weder allem prinzipiellem, axiomatischem, das sie mehr gelegentlich bringt, beistimmen mag noch im einzelnen jeder Versbetonung des Verfassers oder vermeintlichen Versbetonung Goethes. Auf einen dieser Punkte sei hier der Finger gelegt. Feife betont das von Goethe zu- sammengeschriebne „Hanswurst" in Goethes Knittelversen bald auf der ersten, bald auf der zweiten Silbe; die.zweite Betonungsweise ist nach unsrer Ansicht ausgeschlossen, sie ist auch metrisch nie notwendig, während die erste das stellenweise ist. Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Cleinow in Berlin- Friedencm. Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselstraße SO, zu richten. Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig KMWM,i«lie We iter AMMiM Von (»snsKerK 3., umxeai-izeirete ^uklsZ-e. (^eizunclen Nie. 3.20 „Zrlh Sansberg Ist sicher einer aer allerbesten »na heilten unter lleuen, alle um cle» Selsk ater »euer 5chute ringen, »n<I alle Keile» wollen, <Ne Praxis an» Ihm heraus neu nu gefallen, Den ersten Zähre» unsrer Üchul- .arbeit, In atmen Kilt-lergeist unä 5chulgcisl noch -in alierw-lichten auseinanllergehen, sinnt seine Siicher geol-linet. linet «er selbst Ale Kinllcr nur ein wenig Kennt, Kann aut jecicr Zeile merlieu, wie iiansberg gelernt hat, «h»e Schulbrille Ale Kinäer nu sehe», wie sie wirklich «ins, mit vichlersiun ihr Eigenleben in sich selbst neu 2» erbauen und aus ihrem Leiste sie lockt nu schauen, ?,» erlebe» uncl -» schiiäern." (ver K«n»tU)!>r») „Die Art, wie er seine Nulgadc erliilll, mich gerackez» »oibilälich genannt weriien, »ortas! es gar manchem pu-lagogen schwer halten cliirlte, es ihm gleich nu tun. Um so mehr Kann man von ihm lernen? alas lines ist ein Muster, >las ?.e!g>, wie alle kr^ieber <im Kleinen erzählen sollen, uni Ihre her?.en nu gewinnen uncl «or allem ihr Knschancn, Denken »n<> ?UK>e» ?,» bilden, VIe varslellung Ist reisenck Irisch, natilrlich null anschaulich ; <Jas Ist echtes^ugenlllanll, In «las wir aures ach verlassen poetische LcmiitswSrme gelilhrl werllcn, . . > v-s übrigens auch iiufteriich hübsch ausgestattete «lerklein wirs nicht nur-kein rchr-r, sonclern auch <ter lllulter, -kein Vater, Ale ihren Kilt-Iern aut viele Fragen <Ile Antwort nicht schUIllig bleiben wollen un<I Ihnen clzs llerst-nilnis tur Sa, leben, alas sie täglich sehen, «r- iillnen möchten, ein wertvoller Katgeber sei»." ^^-^ MbenSbliitt neue« ?ii»aller üeltung) ^"//V>? KeieKUIustrierter Prospekt umsonst u. postkrei MA^ ^wVerI^g.llMbMM __^_

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/256>, abgerufen am 24.07.2024.