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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Die alte Frau saß an ihrem Rocken, sah die beiden jungen Leute nachdenklich
und spähend an.

Sie sind aus adliger Familie, Herr Referendar. sagte sie.

Es fiel Seydewitz auf, daß sie ihn auch das vorigemal danach gefragt hatte.

Ja, antwortete er.

Hin -- das ist sie nun freilich nicht, aber es paßt trotzdem besser als signe.
Eigne wurde blutrot, aber Jnger hörte es gar nicht, sie saß und dachte an
Vater und Mutter.


Achtzehntes Kapitel. Der rote Hahn

Der Landrat reiste mit dem Zuge acht Uhr zwanzig, und das tat Assessor
Richter auch. Als zwei echte Männer von Welt taten sie sich in dem einzigen
Kupee erster Klasse, das der Zug hatte, zusammen und sprachen über alles mögliche,
nur nicht über das, was sie beide am meisten interessierte. Der Bürgermeister stand
auf dem Perron und verneigte sich, als der Zug ging, schadenfroh-ehrerbietig, aber
eigentlich kreuzvergnügt. Imsen, der auf der Station zu tun gehabt hatte, begleitete
seinen Herrn und Meister nach Hause.

.,,Lieber Imsen. sagte der Bürgermeister, ich bin so vergnügt wie em Schnee¬
könig. Und da wußte Imsen, daß der Bürgermeister aus dem höchsten Gipfel der
Freude war. Es war auch ein Sieg, auch wenn es notwendig gewesen war, den
Kammerherrn in eigner Person und deu Justizminister in Form einer telegraphischen
Order herbeizurufen. Aber es sollte ja etwas geschehen, was noch erfreulicher war
als dies, etwas, das den alten Mann so hoch in die Regionen der Freude hineinsehen
sollte, daß man ihn nur vermittelst einer Leiter herunterholen konnte, etwas, woran
er selbst so unschuldig war. wie es ein Mensch nur sein konnte, und wofür er doch
für den ganzen übrigen Rest seines Lebens die Ehre einheimsen sollte, und woraus
er in kommenden schweren Zeiten Kraft und Stärke sauge" konnte.

Es war neun Uhr, und der Bürgermeister saß in seinem Bureau, eifrig ver¬
tieft in Reuters Stromtid". seine Lieblingslektüre, die er in den fröhlichen Augen¬
blicken seines Lebens repetierte. Es klopfte. Der Bürgermeister stand auf und ging
selbst in das anstoßende große Bureau, um zu öffnen.

Es waren Justesen und der Myggefjedmann,

Herr Bürgermeister, sagte Justesen. Ole Mathem hat mir eingestanden, daß er
draußen auf dem Viehlande das Feuer angesteckt hat, alle fünf Brände und den
Brand auf Deichhof ebenfalls. ' .

Gott segne Sie. Ole Mathem! war alles, was der Bürgermeister sagte.

Ole machte große Augen. ' , ..

^
Ich meinte, es wäre das richtigste, daß ich mich an den Herrn Bürgermeister
wandte, denn wir sind es doch schließlich, die Klarheit in die Sache gebracht haben.

Kommen Sie herein, sagte der Bürgermeister, bringen Sie Ole mit.

Und dann erzählte der Bürgermeister mit einem seligstrahlcnden Lächeln, w,e
der Zug acht Uhr zwanzig den Assessor mitsamt seiner ganzen Komm.isston auf co,ge
Zeiten nordwärts zur Hauptstadt entführt hätte, wie dieser verdammt wichtigtuerische
Kopenhagner um in seiner Morgenzeitung lesen könne, daß die lokale Obrigkeit
ihn ruhig hatte nordwärts abdampfen lassen und selbst klug und erfahren die Hand
"uf den Brandstifter gelegt, in dem Augenblick, als die höchste Sachkenntnis die
Geschichte als hoffnungslos aufgegeben hatte.

^^.5-
Es kam Wein, und Justesen erhielt ein Glas; selbst Ole schenkte man ein
großes Glas Portwein ein. Schließlich war er ja doch der Ehrengast. Das sagte der


Der rote Hahn

Die alte Frau saß an ihrem Rocken, sah die beiden jungen Leute nachdenklich
und spähend an.

Sie sind aus adliger Familie, Herr Referendar. sagte sie.

Es fiel Seydewitz auf, daß sie ihn auch das vorigemal danach gefragt hatte.

Ja, antwortete er.

Hin — das ist sie nun freilich nicht, aber es paßt trotzdem besser als signe.
Eigne wurde blutrot, aber Jnger hörte es gar nicht, sie saß und dachte an
Vater und Mutter.


Achtzehntes Kapitel. Der rote Hahn

Der Landrat reiste mit dem Zuge acht Uhr zwanzig, und das tat Assessor
Richter auch. Als zwei echte Männer von Welt taten sie sich in dem einzigen
Kupee erster Klasse, das der Zug hatte, zusammen und sprachen über alles mögliche,
nur nicht über das, was sie beide am meisten interessierte. Der Bürgermeister stand
auf dem Perron und verneigte sich, als der Zug ging, schadenfroh-ehrerbietig, aber
eigentlich kreuzvergnügt. Imsen, der auf der Station zu tun gehabt hatte, begleitete
seinen Herrn und Meister nach Hause.

.,,Lieber Imsen. sagte der Bürgermeister, ich bin so vergnügt wie em Schnee¬
könig. Und da wußte Imsen, daß der Bürgermeister aus dem höchsten Gipfel der
Freude war. Es war auch ein Sieg, auch wenn es notwendig gewesen war, den
Kammerherrn in eigner Person und deu Justizminister in Form einer telegraphischen
Order herbeizurufen. Aber es sollte ja etwas geschehen, was noch erfreulicher war
als dies, etwas, das den alten Mann so hoch in die Regionen der Freude hineinsehen
sollte, daß man ihn nur vermittelst einer Leiter herunterholen konnte, etwas, woran
er selbst so unschuldig war. wie es ein Mensch nur sein konnte, und wofür er doch
für den ganzen übrigen Rest seines Lebens die Ehre einheimsen sollte, und woraus
er in kommenden schweren Zeiten Kraft und Stärke sauge« konnte.

Es war neun Uhr, und der Bürgermeister saß in seinem Bureau, eifrig ver¬
tieft in Reuters Stromtid". seine Lieblingslektüre, die er in den fröhlichen Augen¬
blicken seines Lebens repetierte. Es klopfte. Der Bürgermeister stand auf und ging
selbst in das anstoßende große Bureau, um zu öffnen.

Es waren Justesen und der Myggefjedmann,

Herr Bürgermeister, sagte Justesen. Ole Mathem hat mir eingestanden, daß er
draußen auf dem Viehlande das Feuer angesteckt hat, alle fünf Brände und den
Brand auf Deichhof ebenfalls. ' .

Gott segne Sie. Ole Mathem! war alles, was der Bürgermeister sagte.

Ole machte große Augen. ' , ..

^
Ich meinte, es wäre das richtigste, daß ich mich an den Herrn Bürgermeister
wandte, denn wir sind es doch schließlich, die Klarheit in die Sache gebracht haben.

Kommen Sie herein, sagte der Bürgermeister, bringen Sie Ole mit.

Und dann erzählte der Bürgermeister mit einem seligstrahlcnden Lächeln, w,e
der Zug acht Uhr zwanzig den Assessor mitsamt seiner ganzen Komm.isston auf co,ge
Zeiten nordwärts zur Hauptstadt entführt hätte, wie dieser verdammt wichtigtuerische
Kopenhagner um in seiner Morgenzeitung lesen könne, daß die lokale Obrigkeit
ihn ruhig hatte nordwärts abdampfen lassen und selbst klug und erfahren die Hand
"uf den Brandstifter gelegt, in dem Augenblick, als die höchste Sachkenntnis die
Geschichte als hoffnungslos aufgegeben hatte.

^^.5-
Es kam Wein, und Justesen erhielt ein Glas; selbst Ole schenkte man ein
großes Glas Portwein ein. Schließlich war er ja doch der Ehrengast. Das sagte der


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[0197] Der rote Hahn Die alte Frau saß an ihrem Rocken, sah die beiden jungen Leute nachdenklich und spähend an. Sie sind aus adliger Familie, Herr Referendar. sagte sie. Es fiel Seydewitz auf, daß sie ihn auch das vorigemal danach gefragt hatte. Ja, antwortete er. Hin — das ist sie nun freilich nicht, aber es paßt trotzdem besser als signe. Eigne wurde blutrot, aber Jnger hörte es gar nicht, sie saß und dachte an Vater und Mutter. Achtzehntes Kapitel. Der rote Hahn Der Landrat reiste mit dem Zuge acht Uhr zwanzig, und das tat Assessor Richter auch. Als zwei echte Männer von Welt taten sie sich in dem einzigen Kupee erster Klasse, das der Zug hatte, zusammen und sprachen über alles mögliche, nur nicht über das, was sie beide am meisten interessierte. Der Bürgermeister stand auf dem Perron und verneigte sich, als der Zug ging, schadenfroh-ehrerbietig, aber eigentlich kreuzvergnügt. Imsen, der auf der Station zu tun gehabt hatte, begleitete seinen Herrn und Meister nach Hause. .,,Lieber Imsen. sagte der Bürgermeister, ich bin so vergnügt wie em Schnee¬ könig. Und da wußte Imsen, daß der Bürgermeister aus dem höchsten Gipfel der Freude war. Es war auch ein Sieg, auch wenn es notwendig gewesen war, den Kammerherrn in eigner Person und deu Justizminister in Form einer telegraphischen Order herbeizurufen. Aber es sollte ja etwas geschehen, was noch erfreulicher war als dies, etwas, das den alten Mann so hoch in die Regionen der Freude hineinsehen sollte, daß man ihn nur vermittelst einer Leiter herunterholen konnte, etwas, woran er selbst so unschuldig war. wie es ein Mensch nur sein konnte, und wofür er doch für den ganzen übrigen Rest seines Lebens die Ehre einheimsen sollte, und woraus er in kommenden schweren Zeiten Kraft und Stärke sauge« konnte. Es war neun Uhr, und der Bürgermeister saß in seinem Bureau, eifrig ver¬ tieft in Reuters Stromtid". seine Lieblingslektüre, die er in den fröhlichen Augen¬ blicken seines Lebens repetierte. Es klopfte. Der Bürgermeister stand auf und ging selbst in das anstoßende große Bureau, um zu öffnen. Es waren Justesen und der Myggefjedmann, Herr Bürgermeister, sagte Justesen. Ole Mathem hat mir eingestanden, daß er draußen auf dem Viehlande das Feuer angesteckt hat, alle fünf Brände und den Brand auf Deichhof ebenfalls. ' . Gott segne Sie. Ole Mathem! war alles, was der Bürgermeister sagte. Ole machte große Augen. ' , .. ^ Ich meinte, es wäre das richtigste, daß ich mich an den Herrn Bürgermeister wandte, denn wir sind es doch schließlich, die Klarheit in die Sache gebracht haben. Kommen Sie herein, sagte der Bürgermeister, bringen Sie Ole mit. Und dann erzählte der Bürgermeister mit einem seligstrahlcnden Lächeln, w,e der Zug acht Uhr zwanzig den Assessor mitsamt seiner ganzen Komm.isston auf co,ge Zeiten nordwärts zur Hauptstadt entführt hätte, wie dieser verdammt wichtigtuerische Kopenhagner um in seiner Morgenzeitung lesen könne, daß die lokale Obrigkeit ihn ruhig hatte nordwärts abdampfen lassen und selbst klug und erfahren die Hand "uf den Brandstifter gelegt, in dem Augenblick, als die höchste Sachkenntnis die Geschichte als hoffnungslos aufgegeben hatte. ^^.5- Es kam Wein, und Justesen erhielt ein Glas; selbst Ole schenkte man ein großes Glas Portwein ein. Schließlich war er ja doch der Ehrengast. Das sagte der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/197>, abgerufen am 24.07.2024.