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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Unsre Sozialpolitik

it starkem Unmut u"0 tiefer Beschämung nehmen wir Tag für
Tag wahr, wie langsam und stockend -- man könnte sagen
widerwillig -- des Reichstags Mühlen arbeiten, um die Kraft-
mittel für den Neichsorganismus zuzubereiten. Die nationale
Opferwilligkeit, ein Schlagwort, das alle Parteien in Sachen der
Reichsfinanzreform so eifrig auf den Lippen führen, ist bis zur Ohnmacht von
den häßlichen Schlinggewächsen kleinlichen Fraktionsgeistes und eigennütziger
Interessenpolitik umrankt. Wie freundlich sind die Mienen und wie beredt die
"Münder" desselben Reichstags, wenn es gilt, die Opfer auf den sozialpolitischen
Altären höher aufzuschichten! Der Kontrast ist augenfällig. Wo liegt der
Urgrund eines solchen gegensätzlichen Verhaltens? Naive Naturkinder vor dem
Vorhange der parlamentarischen Schaubühne dürften meinen, daß sich die
Bewilligungsfreudigkeit in beiden Richtungen gleich intensiv betätigen müßte,
könnten sich der weltfremden Ansicht hingeben, daß mit den finanziellen
Subsidien nicht geknausert werden dürfe, wenn das Reich neben dem pflicht¬
gemäßen Aufbau der andern Kulturstätten den sozialpolitischen Gabentempel
besonders prunkvoll Herrichten solle. Im Spiel hinter den Kulissen aber nehmen
sich die Dinge anders aus. Da wird nach dem Grundsatz gehandelt und ver¬
handelt: das eine tun und das andre lassen! Der durch das allgemeine
Wahlrecht mit demokratischer Lymphe geimpfte Reichstag ist zwiespältiger
Wesensart: ihm ist das Nehmen seliger als das Geben, er nimmt im Bewußt¬
sein, daß Geschenke jeder Art die Freundschaft erhalten, die sozialpolitischen
Früchte, soweit irgend erreichbar, für den verhätschelten Demos, im weitern
Sinne für "das Volk der Wähler", vollauf in Anspruch, wird aber verdrossen
und zurückhaltend, wenn das Geben zugunsten des staatlichen Regimes an die
Reihe kommt. Der "Racker dort oben" mag zusehn, wie er sich durchs Dasein
schlägt. Aber wir wollen heute deswegen nicht hadern, unser Thema beschränkt
sich nur auf die Sozialpolitik.


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Unsre Sozialpolitik

it starkem Unmut u»0 tiefer Beschämung nehmen wir Tag für
Tag wahr, wie langsam und stockend — man könnte sagen
widerwillig — des Reichstags Mühlen arbeiten, um die Kraft-
mittel für den Neichsorganismus zuzubereiten. Die nationale
Opferwilligkeit, ein Schlagwort, das alle Parteien in Sachen der
Reichsfinanzreform so eifrig auf den Lippen führen, ist bis zur Ohnmacht von
den häßlichen Schlinggewächsen kleinlichen Fraktionsgeistes und eigennütziger
Interessenpolitik umrankt. Wie freundlich sind die Mienen und wie beredt die
„Münder" desselben Reichstags, wenn es gilt, die Opfer auf den sozialpolitischen
Altären höher aufzuschichten! Der Kontrast ist augenfällig. Wo liegt der
Urgrund eines solchen gegensätzlichen Verhaltens? Naive Naturkinder vor dem
Vorhange der parlamentarischen Schaubühne dürften meinen, daß sich die
Bewilligungsfreudigkeit in beiden Richtungen gleich intensiv betätigen müßte,
könnten sich der weltfremden Ansicht hingeben, daß mit den finanziellen
Subsidien nicht geknausert werden dürfe, wenn das Reich neben dem pflicht¬
gemäßen Aufbau der andern Kulturstätten den sozialpolitischen Gabentempel
besonders prunkvoll Herrichten solle. Im Spiel hinter den Kulissen aber nehmen
sich die Dinge anders aus. Da wird nach dem Grundsatz gehandelt und ver¬
handelt: das eine tun und das andre lassen! Der durch das allgemeine
Wahlrecht mit demokratischer Lymphe geimpfte Reichstag ist zwiespältiger
Wesensart: ihm ist das Nehmen seliger als das Geben, er nimmt im Bewußt¬
sein, daß Geschenke jeder Art die Freundschaft erhalten, die sozialpolitischen
Früchte, soweit irgend erreichbar, für den verhätschelten Demos, im weitern
Sinne für „das Volk der Wähler", vollauf in Anspruch, wird aber verdrossen
und zurückhaltend, wenn das Geben zugunsten des staatlichen Regimes an die
Reihe kommt. Der „Racker dort oben" mag zusehn, wie er sich durchs Dasein
schlägt. Aber wir wollen heute deswegen nicht hadern, unser Thema beschränkt
sich nur auf die Sozialpolitik.


Grenzboten I 190g 74
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/577>, abgerufen am 22.07.2024.