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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

großen Namen von Neusiedel ans zu erwerben, was ihm zeitraubender und
schwieriger erschien, als wenn er im Strom der Mitstrebenden hätte mitschwimmen
können. Und nun war er nach einigen kleinern Sachen und mißratnen Anfängen
mit seinem Drama: Das Verlorne Paradies, herausgekommen. Dieses war auch
aufgeführt worden, und die Kritik hatte es nicht gänzlich zerzaust, sondern viel¬
versprechende Anfänge darin gefunden und den Autor aufgefordert, auf dem
beschrittnen Wege weiterzuschreiten. Was zu tun er denn auch durchaus ent¬
schlossen war.

Dies Verlorne Paradies war eine ins Kommerzienrätliche übersetzte Haupt-
mcmnsche Glocke. Diesmal war der Glockengießer der Schwiegersohn eines Patrizier-
hanses, genial, jung und freiheitsdürstend. Natürlich hat er auch sein Rantendelein.
Aber die Schwiegereltern verstehn keinen Spaß, sie zwingen ihn, sein Rautendelein
aufzugeben und in den Schoß der Moralität zurückzukehren. Das ist das Ver¬
lorne Paradies. Schließlich, nachdem er die Lebenswerte philosophisch zerpulvert
hat, erklärt er das Leben für einen gemeinen Schwindel und schießt sich der
Hoffnung und der Geduld fluchend eine Kugel vor den Kopf. Es ist begreiflich,
daß dieses Drama, das so ganz dem Zeitgeschmack entsprach, sein Glück machte.

Die Freunde des Jciliusschen Hauses hatten die Partie, die Luzie gemacht
hatte, für ein großes Glück gehalten. Professor Icilius war nicht ganz dieser
Meinung. Er hatte eine ausgesprochne Abneigung gegen Wenzel Holm, den er
von der Schulzeit her und zwar als unsichern Kantonisten in Grammaticis kannte.
Er hatte auch, da er sich von seiner Kunst nicht blenden ließ, nur darum in die
Heirat eingewilligt, weil seine Frau nicht aufhörte, von der guten Versorgung
ihrer Tochter zu lamentieren, und betrachtete es als sein gutes Recht, kräftige Töne
zu reden, wenn in dem Holmschen Hause etwas nicht stimmte, wodurch er die
Sache nicht besser machte. Als aber das Verlorne Paradies herauskam, schnitt
er geistig das Tischtuch zwischen sich und seinem Schwiegersohn durch. Dhieser
Mensch dhaa, sagte er empört, gehört nicht in den Choros der Musen und
Charitinnen, sondern unter die Askanlai und Tympcmistai, unter die Sackpfeifer
und Paukenschläger, ja, was ssage ich, unter die Ruderknechte und Hafenstrolche.
Dhieser Mensch hat nie begriffen und wird nie begreifen, was der Ssinn und die
Pflicht des Kalonkagathon sei. Dhaa! Er ffahre dahin, aber ich beklage es, daß er
meiner Tochter Mann ist.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Der Kaiser und die kommandierender Generale. Der Lärm über den Artikel
des Grafen Schliessen. Zentrumstreibereien. Die Lage im Orient. Juanschikai.)

Die Sucht, die Person des Kaisers zum Mittelpunkt einer politischen Sensation
zu machen, hat in den ersten Tagen des neuen Jahres seltsame Blüten getrieben,
und diesmal ohne jede Schuld des Herrschers selbst. Die Verantwortung für
manche daraus entstandnen und vielleicht noch entstehenden Unzuträglichkeiten, die
man zwar nicht zu überschätzen braucht, die aber besser vermieden worden wären,
fällt in diesem Falle nur denen zu, die ganz unnötigerweise aus einem sehr ein¬
fachen Vorgange eine Sensation gemacht haben. Es ist ein alter Brauch, daß die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

großen Namen von Neusiedel ans zu erwerben, was ihm zeitraubender und
schwieriger erschien, als wenn er im Strom der Mitstrebenden hätte mitschwimmen
können. Und nun war er nach einigen kleinern Sachen und mißratnen Anfängen
mit seinem Drama: Das Verlorne Paradies, herausgekommen. Dieses war auch
aufgeführt worden, und die Kritik hatte es nicht gänzlich zerzaust, sondern viel¬
versprechende Anfänge darin gefunden und den Autor aufgefordert, auf dem
beschrittnen Wege weiterzuschreiten. Was zu tun er denn auch durchaus ent¬
schlossen war.

Dies Verlorne Paradies war eine ins Kommerzienrätliche übersetzte Haupt-
mcmnsche Glocke. Diesmal war der Glockengießer der Schwiegersohn eines Patrizier-
hanses, genial, jung und freiheitsdürstend. Natürlich hat er auch sein Rantendelein.
Aber die Schwiegereltern verstehn keinen Spaß, sie zwingen ihn, sein Rautendelein
aufzugeben und in den Schoß der Moralität zurückzukehren. Das ist das Ver¬
lorne Paradies. Schließlich, nachdem er die Lebenswerte philosophisch zerpulvert
hat, erklärt er das Leben für einen gemeinen Schwindel und schießt sich der
Hoffnung und der Geduld fluchend eine Kugel vor den Kopf. Es ist begreiflich,
daß dieses Drama, das so ganz dem Zeitgeschmack entsprach, sein Glück machte.

Die Freunde des Jciliusschen Hauses hatten die Partie, die Luzie gemacht
hatte, für ein großes Glück gehalten. Professor Icilius war nicht ganz dieser
Meinung. Er hatte eine ausgesprochne Abneigung gegen Wenzel Holm, den er
von der Schulzeit her und zwar als unsichern Kantonisten in Grammaticis kannte.
Er hatte auch, da er sich von seiner Kunst nicht blenden ließ, nur darum in die
Heirat eingewilligt, weil seine Frau nicht aufhörte, von der guten Versorgung
ihrer Tochter zu lamentieren, und betrachtete es als sein gutes Recht, kräftige Töne
zu reden, wenn in dem Holmschen Hause etwas nicht stimmte, wodurch er die
Sache nicht besser machte. Als aber das Verlorne Paradies herauskam, schnitt
er geistig das Tischtuch zwischen sich und seinem Schwiegersohn durch. Dhieser
Mensch dhaa, sagte er empört, gehört nicht in den Choros der Musen und
Charitinnen, sondern unter die Askanlai und Tympcmistai, unter die Sackpfeifer
und Paukenschläger, ja, was ssage ich, unter die Ruderknechte und Hafenstrolche.
Dhieser Mensch hat nie begriffen und wird nie begreifen, was der Ssinn und die
Pflicht des Kalonkagathon sei. Dhaa! Er ffahre dahin, aber ich beklage es, daß er
meiner Tochter Mann ist.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Der Kaiser und die kommandierender Generale. Der Lärm über den Artikel
des Grafen Schliessen. Zentrumstreibereien. Die Lage im Orient. Juanschikai.)

Die Sucht, die Person des Kaisers zum Mittelpunkt einer politischen Sensation
zu machen, hat in den ersten Tagen des neuen Jahres seltsame Blüten getrieben,
und diesmal ohne jede Schuld des Herrschers selbst. Die Verantwortung für
manche daraus entstandnen und vielleicht noch entstehenden Unzuträglichkeiten, die
man zwar nicht zu überschätzen braucht, die aber besser vermieden worden wären,
fällt in diesem Falle nur denen zu, die ganz unnötigerweise aus einem sehr ein¬
fachen Vorgange eine Sensation gemacht haben. Es ist ein alter Brauch, daß die


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[0164] Maßgebliches und Unmaßgebliches großen Namen von Neusiedel ans zu erwerben, was ihm zeitraubender und schwieriger erschien, als wenn er im Strom der Mitstrebenden hätte mitschwimmen können. Und nun war er nach einigen kleinern Sachen und mißratnen Anfängen mit seinem Drama: Das Verlorne Paradies, herausgekommen. Dieses war auch aufgeführt worden, und die Kritik hatte es nicht gänzlich zerzaust, sondern viel¬ versprechende Anfänge darin gefunden und den Autor aufgefordert, auf dem beschrittnen Wege weiterzuschreiten. Was zu tun er denn auch durchaus ent¬ schlossen war. Dies Verlorne Paradies war eine ins Kommerzienrätliche übersetzte Haupt- mcmnsche Glocke. Diesmal war der Glockengießer der Schwiegersohn eines Patrizier- hanses, genial, jung und freiheitsdürstend. Natürlich hat er auch sein Rantendelein. Aber die Schwiegereltern verstehn keinen Spaß, sie zwingen ihn, sein Rautendelein aufzugeben und in den Schoß der Moralität zurückzukehren. Das ist das Ver¬ lorne Paradies. Schließlich, nachdem er die Lebenswerte philosophisch zerpulvert hat, erklärt er das Leben für einen gemeinen Schwindel und schießt sich der Hoffnung und der Geduld fluchend eine Kugel vor den Kopf. Es ist begreiflich, daß dieses Drama, das so ganz dem Zeitgeschmack entsprach, sein Glück machte. Die Freunde des Jciliusschen Hauses hatten die Partie, die Luzie gemacht hatte, für ein großes Glück gehalten. Professor Icilius war nicht ganz dieser Meinung. Er hatte eine ausgesprochne Abneigung gegen Wenzel Holm, den er von der Schulzeit her und zwar als unsichern Kantonisten in Grammaticis kannte. Er hatte auch, da er sich von seiner Kunst nicht blenden ließ, nur darum in die Heirat eingewilligt, weil seine Frau nicht aufhörte, von der guten Versorgung ihrer Tochter zu lamentieren, und betrachtete es als sein gutes Recht, kräftige Töne zu reden, wenn in dem Holmschen Hause etwas nicht stimmte, wodurch er die Sache nicht besser machte. Als aber das Verlorne Paradies herauskam, schnitt er geistig das Tischtuch zwischen sich und seinem Schwiegersohn durch. Dhieser Mensch dhaa, sagte er empört, gehört nicht in den Choros der Musen und Charitinnen, sondern unter die Askanlai und Tympcmistai, unter die Sackpfeifer und Paukenschläger, ja, was ssage ich, unter die Ruderknechte und Hafenstrolche. Dhieser Mensch hat nie begriffen und wird nie begreifen, was der Ssinn und die Pflicht des Kalonkagathon sei. Dhaa! Er ffahre dahin, aber ich beklage es, daß er meiner Tochter Mann ist. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Der Kaiser und die kommandierender Generale. Der Lärm über den Artikel des Grafen Schliessen. Zentrumstreibereien. Die Lage im Orient. Juanschikai.) Die Sucht, die Person des Kaisers zum Mittelpunkt einer politischen Sensation zu machen, hat in den ersten Tagen des neuen Jahres seltsame Blüten getrieben, und diesmal ohne jede Schuld des Herrschers selbst. Die Verantwortung für manche daraus entstandnen und vielleicht noch entstehenden Unzuträglichkeiten, die man zwar nicht zu überschätzen braucht, die aber besser vermieden worden wären, fällt in diesem Falle nur denen zu, die ganz unnötigerweise aus einem sehr ein¬ fachen Vorgange eine Sensation gemacht haben. Es ist ein alter Brauch, daß die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/164>, abgerufen am 12.12.2024.