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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

glaubt, kann sich an einen Geistlichen wenden, damit der Zauber durch die vvr-
geschriebne Reihe von Exorzismen und Gebeten gebrochen werde. In München ist
1897 in einem Hause der Parkstraße der kirchliche Exorzismus ausgeübt worden.

Aber die eilten Heidengötter leben nicht nur als Teufel und Dämonen in der
Volksseele weiter. Oft genug sind sie als Heilige der Kirche dienstbar gemacht
worden. Ein schönes Beispiel dieser Umgestaltung gibt Usener in den Pelagia-
legenden. Die Heilige, die auch unter den Namen Marina, Anthusa, Margarita
und andern verehrt wird, ist in der Südwestecke Kleinasiens nud längs der Küste
Syriens zu Hause. Die Legenden erzählen entweder, daß sie nach üppigem Leben
als Büßerin Gott gedient hat, oder daß sie durch besondre Umstände veranlaßt
als Mönch in ein Kloster eingetreten ist. Die Namen Pelagia und Marina sind
aber nichts weiter als Kultbeinamen der Meeresgöttin Aphrodite; Anthusa und
Margarita kennzeichnen ihre Attribute, Blumen und Perlen. Wie die Heilige, so
zeigt auch die Göttin in der Form, wie sie in jenen Gegenden gedacht wurde,
den Gegensatz von jungfräulicher Spriidigkeit und Wollust, und besonders der
Küstengegend Syriens ist die perverse Vorstellung der Aphrodite als Mannweib
eigentümlich, wie sie noch in der Verkleidung der Heiligen als Mönch durch¬
schimmert. Und wenn in Antiochia, in Jerusalem und sonst der 8. Oktober der
Kalendertag der Heiligen war, so hat die Göttin auch in der christlichen Ver¬
wandlung ihren alten Feiertag, den 8. des Monats beibehalten.

Eine der Pelagiageschichten, die von der Eugenie aus Alexandrien, hat Gott¬
fried Keller der ersten seiner sieben Legende" zugrunde gelegt. Auch Usener hat
versucht, eine altchristliche Novelle zu erneuern, die unsrer Sammlung als Anhang
beigegeben ist. Freilich ist dies eine Bearbeitung ganz andrer Art als die Parodien,
die dem phantastischen Humor Kellers entsprungen sind. "Die Flucht vor dem
Weibe", von dem Verfasser unter dem Pseudonym E. Schaffner veröffentlicht, ist
die ergreifende Lebensgeschichte eines Eremiten. Um der Versuchung durch eine
Dirne zu entgehn, springt er ins Feuer, bis er halbtot zusammenbricht. Dann
flüchtet er auf ein ödes Felseneiland, aber als er ein Weib ans einem Schiffbruch
in seine Einsamkeit gerettet hat, stürzt er sich ins Meer und erreicht mit seinen
letzten Kräften das Land. Rastlos jagt nun der arme, der irrsinnige Mensch von
Ort zu Ort, bis er endlich in einer Kirche zu Athen mit dem Tode den bleibenden
Sieg über die Anfechtungen des Satans erringt.

Nicht alle Resultate, die Usener aufgestellt hat, werden bestehn bleiben, aber
überall kaun man von ihm lernen. Das Wertvollste, was man in dem Buche findet,
sind nicht die Einzelergebnisse, nicht die edle bilderreiche Sprache, in der er seinen
Gedanken Ausdruck zu geben wußte, sondern der wissenschaftliche Idealismus, der
seine Aufsätze durchleuchtet. Er lehrt Bescheidenheit, wenn er fern von satter Be¬
friedigung über das Erreichte darauf hinweist, wie viel noch zu tuu ist, ehe die großen
Aufgaben der Geschichtswissenschaft mit dauerndem Erfolg gelöst werden können. Aber
er erweckt auch freudigen Stolz, wenn er zeigt, daß die Wissenschaft befähigt ist, an
den höchsten Knlturaufgaben der Menschheit in Staat nud Kirche mitzuarbeiten.


Karl Meister
Herders Konversationslexikon.

Dritte Auflage. Reich illustriert durch
Textabbildungen, Tafeln und Karten. Achter (Schluß-) Band. Freibuxg im Breisgau,
Herdersche Verlagsbuchhandlung, 1907. Gebunden in Halbfranz. Preis der acht
Bände 100 Mark..

Kann, darf auch ein Protestant Herders Konversationslexikon kaufen? Da
Meyer und Brockhaus alleu Anforderungen, die vernünftigerweise gestellt werden


Maßgebliches und Unmaßgebliches

glaubt, kann sich an einen Geistlichen wenden, damit der Zauber durch die vvr-
geschriebne Reihe von Exorzismen und Gebeten gebrochen werde. In München ist
1897 in einem Hause der Parkstraße der kirchliche Exorzismus ausgeübt worden.

Aber die eilten Heidengötter leben nicht nur als Teufel und Dämonen in der
Volksseele weiter. Oft genug sind sie als Heilige der Kirche dienstbar gemacht
worden. Ein schönes Beispiel dieser Umgestaltung gibt Usener in den Pelagia-
legenden. Die Heilige, die auch unter den Namen Marina, Anthusa, Margarita
und andern verehrt wird, ist in der Südwestecke Kleinasiens nud längs der Küste
Syriens zu Hause. Die Legenden erzählen entweder, daß sie nach üppigem Leben
als Büßerin Gott gedient hat, oder daß sie durch besondre Umstände veranlaßt
als Mönch in ein Kloster eingetreten ist. Die Namen Pelagia und Marina sind
aber nichts weiter als Kultbeinamen der Meeresgöttin Aphrodite; Anthusa und
Margarita kennzeichnen ihre Attribute, Blumen und Perlen. Wie die Heilige, so
zeigt auch die Göttin in der Form, wie sie in jenen Gegenden gedacht wurde,
den Gegensatz von jungfräulicher Spriidigkeit und Wollust, und besonders der
Küstengegend Syriens ist die perverse Vorstellung der Aphrodite als Mannweib
eigentümlich, wie sie noch in der Verkleidung der Heiligen als Mönch durch¬
schimmert. Und wenn in Antiochia, in Jerusalem und sonst der 8. Oktober der
Kalendertag der Heiligen war, so hat die Göttin auch in der christlichen Ver¬
wandlung ihren alten Feiertag, den 8. des Monats beibehalten.

Eine der Pelagiageschichten, die von der Eugenie aus Alexandrien, hat Gott¬
fried Keller der ersten seiner sieben Legende» zugrunde gelegt. Auch Usener hat
versucht, eine altchristliche Novelle zu erneuern, die unsrer Sammlung als Anhang
beigegeben ist. Freilich ist dies eine Bearbeitung ganz andrer Art als die Parodien,
die dem phantastischen Humor Kellers entsprungen sind. „Die Flucht vor dem
Weibe", von dem Verfasser unter dem Pseudonym E. Schaffner veröffentlicht, ist
die ergreifende Lebensgeschichte eines Eremiten. Um der Versuchung durch eine
Dirne zu entgehn, springt er ins Feuer, bis er halbtot zusammenbricht. Dann
flüchtet er auf ein ödes Felseneiland, aber als er ein Weib ans einem Schiffbruch
in seine Einsamkeit gerettet hat, stürzt er sich ins Meer und erreicht mit seinen
letzten Kräften das Land. Rastlos jagt nun der arme, der irrsinnige Mensch von
Ort zu Ort, bis er endlich in einer Kirche zu Athen mit dem Tode den bleibenden
Sieg über die Anfechtungen des Satans erringt.

Nicht alle Resultate, die Usener aufgestellt hat, werden bestehn bleiben, aber
überall kaun man von ihm lernen. Das Wertvollste, was man in dem Buche findet,
sind nicht die Einzelergebnisse, nicht die edle bilderreiche Sprache, in der er seinen
Gedanken Ausdruck zu geben wußte, sondern der wissenschaftliche Idealismus, der
seine Aufsätze durchleuchtet. Er lehrt Bescheidenheit, wenn er fern von satter Be¬
friedigung über das Erreichte darauf hinweist, wie viel noch zu tuu ist, ehe die großen
Aufgaben der Geschichtswissenschaft mit dauerndem Erfolg gelöst werden können. Aber
er erweckt auch freudigen Stolz, wenn er zeigt, daß die Wissenschaft befähigt ist, an
den höchsten Knlturaufgaben der Menschheit in Staat nud Kirche mitzuarbeiten.


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[0402] Maßgebliches und Unmaßgebliches glaubt, kann sich an einen Geistlichen wenden, damit der Zauber durch die vvr- geschriebne Reihe von Exorzismen und Gebeten gebrochen werde. In München ist 1897 in einem Hause der Parkstraße der kirchliche Exorzismus ausgeübt worden. Aber die eilten Heidengötter leben nicht nur als Teufel und Dämonen in der Volksseele weiter. Oft genug sind sie als Heilige der Kirche dienstbar gemacht worden. Ein schönes Beispiel dieser Umgestaltung gibt Usener in den Pelagia- legenden. Die Heilige, die auch unter den Namen Marina, Anthusa, Margarita und andern verehrt wird, ist in der Südwestecke Kleinasiens nud längs der Küste Syriens zu Hause. Die Legenden erzählen entweder, daß sie nach üppigem Leben als Büßerin Gott gedient hat, oder daß sie durch besondre Umstände veranlaßt als Mönch in ein Kloster eingetreten ist. Die Namen Pelagia und Marina sind aber nichts weiter als Kultbeinamen der Meeresgöttin Aphrodite; Anthusa und Margarita kennzeichnen ihre Attribute, Blumen und Perlen. Wie die Heilige, so zeigt auch die Göttin in der Form, wie sie in jenen Gegenden gedacht wurde, den Gegensatz von jungfräulicher Spriidigkeit und Wollust, und besonders der Küstengegend Syriens ist die perverse Vorstellung der Aphrodite als Mannweib eigentümlich, wie sie noch in der Verkleidung der Heiligen als Mönch durch¬ schimmert. Und wenn in Antiochia, in Jerusalem und sonst der 8. Oktober der Kalendertag der Heiligen war, so hat die Göttin auch in der christlichen Ver¬ wandlung ihren alten Feiertag, den 8. des Monats beibehalten. Eine der Pelagiageschichten, die von der Eugenie aus Alexandrien, hat Gott¬ fried Keller der ersten seiner sieben Legende» zugrunde gelegt. Auch Usener hat versucht, eine altchristliche Novelle zu erneuern, die unsrer Sammlung als Anhang beigegeben ist. Freilich ist dies eine Bearbeitung ganz andrer Art als die Parodien, die dem phantastischen Humor Kellers entsprungen sind. „Die Flucht vor dem Weibe", von dem Verfasser unter dem Pseudonym E. Schaffner veröffentlicht, ist die ergreifende Lebensgeschichte eines Eremiten. Um der Versuchung durch eine Dirne zu entgehn, springt er ins Feuer, bis er halbtot zusammenbricht. Dann flüchtet er auf ein ödes Felseneiland, aber als er ein Weib ans einem Schiffbruch in seine Einsamkeit gerettet hat, stürzt er sich ins Meer und erreicht mit seinen letzten Kräften das Land. Rastlos jagt nun der arme, der irrsinnige Mensch von Ort zu Ort, bis er endlich in einer Kirche zu Athen mit dem Tode den bleibenden Sieg über die Anfechtungen des Satans erringt. Nicht alle Resultate, die Usener aufgestellt hat, werden bestehn bleiben, aber überall kaun man von ihm lernen. Das Wertvollste, was man in dem Buche findet, sind nicht die Einzelergebnisse, nicht die edle bilderreiche Sprache, in der er seinen Gedanken Ausdruck zu geben wußte, sondern der wissenschaftliche Idealismus, der seine Aufsätze durchleuchtet. Er lehrt Bescheidenheit, wenn er fern von satter Be¬ friedigung über das Erreichte darauf hinweist, wie viel noch zu tuu ist, ehe die großen Aufgaben der Geschichtswissenschaft mit dauerndem Erfolg gelöst werden können. Aber er erweckt auch freudigen Stolz, wenn er zeigt, daß die Wissenschaft befähigt ist, an den höchsten Knlturaufgaben der Menschheit in Staat nud Kirche mitzuarbeiten. Karl Meister Herders Konversationslexikon. Dritte Auflage. Reich illustriert durch Textabbildungen, Tafeln und Karten. Achter (Schluß-) Band. Freibuxg im Breisgau, Herdersche Verlagsbuchhandlung, 1907. Gebunden in Halbfranz. Preis der acht Bände 100 Mark.. Kann, darf auch ein Protestant Herders Konversationslexikon kaufen? Da Meyer und Brockhaus alleu Anforderungen, die vernünftigerweise gestellt werden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/402>, abgerufen am 27.06.2024.