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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgcbliches

preußischen Staates einzuschüchtern. Hoffentlich aber werden diese Bemühungen er¬
folglos sein.

Noch immer steht die Reichsfiuanzreform als erste Frage im Hintergründe
und beherrscht die ganze Lage. Freiherr von Stengel hat sein Abschiedsgesuch
eingereicht und will die schwierige Lage in andre Hände legen. Man muß das
um so mehr bedauern, als der Wirksamkeit in diesem Amte enge Grenzen gezogen
sind, und es viel Mühe kosten wird, die Leitung dieses Reichsamts unter so schwierigen
Umstanden in geeignete Hände zu bringen.

Soeben kommt die Nachricht von der entsetzlichen Katastrophe in Portugal.
Nichts kann den Abschen vor dieser Bluttat, die gegen die gesamte Dynastie ge¬
richtet zu sein schien, mildern. Denn wenn der ermordete König auch wirklich gegen
die Verfassung des Landes gefehlt hat, so bleibt doch die Sinnlosigkeit und Nutz¬
losigkeit dieses feigen Verbrechens deutlich genug. Es hat ja auch deu Anschein,
als ob die frevelhafte Bluttat ganz entgegengesetzte Wirkung haben wird, wie die
Verbrecher -- anscheinend gedungne Meuchelmörder einer der Dynastie feindlichen
Partei -- erwartet haben. Es wäre zu wünschen, daß die Enttäuschung der Urheber
dieses schrecklichen Verbrechens recht groß sein möchte. Schon jetzt läßt sich erkennen,
daß der schmachvolle Anschlag die Sympathien des Volks für die gefährdete Dynastie
neu belebt hat. Man darf erwarten, daß der junge König Manuel, der unter so
traurigen Umständen den Thron seiner Vorfahren besteigen muß, jetzt an allen
guten Elementen seines Volks eine feste Stütze finden wird.




Wilhelm Jordan und die Polenfrage.

Der Reichskanzler hat in seiner
jüngsten Rede über die Polcuvorlage im Herrenhaus, wahrscheinlich zur Ver¬
wunderung vieler Anwesenden, Wilhelm Jordan, den Dichter und Freiheitskämpfer,
der einst Mitglied des Frankfurter Parlaments war, als Kronzeugen für die deutsche
Sache in der Ostmark zitiert.

Die Situation, in der Wilhelm Jordan in der Paulskirche die Rede hielt,
und die Rede selbst sind interessant genug. Den Anlaß zu der Erörterung der
Polenfrage überhaupt bot die Frage der sogenannten Demarkationslinie. Preußen
hatte das Großherzogtnm Posen durch eine Demarkationslinie in einen polnischen
und einen deutschen Teil gesondert und deu deutscheu Teil zu Deutschland geschlagen.
Demnach waren nun in Deutschposen Wahlen für die deutsche Nationalversammlung
vorgenommen worden. Von den Polen und mit gleicher Heftigkeit und gleichen
Gründen von der gesamten Linken des deutschen Parlaments wurde nun diese
Demarkationslinie und damit das Recht der Wahlen in Deutschposen angefochten.
Die zwölf Abgeordneten Posens, von denen elf Deutsche und nur ein einziger ein
Pole waren, was ein Bild von der Stimmung und Bevölkerung dieses von den Polen
reklamierten Landesteils geben mag, waren bisher interimistisch zu den Sitzungen
der Paulskirche zugelassen worden und sollten nnn, als zu Unrecht der deutschen
Nationalversammlung angehörend, ausgeschlossen werden. Die Diskussion war
äußerst erregt. Das Vorparlament hatte zu ungunsten der Dentschposener und für
die Polen entschieden. Die dentschposenschen Abgeordneten traten in lebhaften und
ausgezeichneten Reden für ihre Zugehörigkeit zu Deutschland und seinem Parlament
ein, schilderten der in angeblich Humanitären Wahnideen und Ideologien befangnen
Linken die Wirklichkeit, machten klar, wie die Deutschen in der Zeit nach der
Revolution von den Polen bedrückt wurden, wie es sich hier nicht um polnische,
sondern auch um deutsche Landesteile handelte, wie die Absonderung dieser Gebiete
von Deutschland soviel heiße, "wie deutsche Gebiete wegschenken gegen den Willen
der deutscheu Bewohner in diesen Gebieten". Aber das Bild der Wirklichkeit, mit


Maßgebliches und Unmaßgcbliches

preußischen Staates einzuschüchtern. Hoffentlich aber werden diese Bemühungen er¬
folglos sein.

Noch immer steht die Reichsfiuanzreform als erste Frage im Hintergründe
und beherrscht die ganze Lage. Freiherr von Stengel hat sein Abschiedsgesuch
eingereicht und will die schwierige Lage in andre Hände legen. Man muß das
um so mehr bedauern, als der Wirksamkeit in diesem Amte enge Grenzen gezogen
sind, und es viel Mühe kosten wird, die Leitung dieses Reichsamts unter so schwierigen
Umstanden in geeignete Hände zu bringen.

Soeben kommt die Nachricht von der entsetzlichen Katastrophe in Portugal.
Nichts kann den Abschen vor dieser Bluttat, die gegen die gesamte Dynastie ge¬
richtet zu sein schien, mildern. Denn wenn der ermordete König auch wirklich gegen
die Verfassung des Landes gefehlt hat, so bleibt doch die Sinnlosigkeit und Nutz¬
losigkeit dieses feigen Verbrechens deutlich genug. Es hat ja auch deu Anschein,
als ob die frevelhafte Bluttat ganz entgegengesetzte Wirkung haben wird, wie die
Verbrecher — anscheinend gedungne Meuchelmörder einer der Dynastie feindlichen
Partei — erwartet haben. Es wäre zu wünschen, daß die Enttäuschung der Urheber
dieses schrecklichen Verbrechens recht groß sein möchte. Schon jetzt läßt sich erkennen,
daß der schmachvolle Anschlag die Sympathien des Volks für die gefährdete Dynastie
neu belebt hat. Man darf erwarten, daß der junge König Manuel, der unter so
traurigen Umständen den Thron seiner Vorfahren besteigen muß, jetzt an allen
guten Elementen seines Volks eine feste Stütze finden wird.




Wilhelm Jordan und die Polenfrage.

Der Reichskanzler hat in seiner
jüngsten Rede über die Polcuvorlage im Herrenhaus, wahrscheinlich zur Ver¬
wunderung vieler Anwesenden, Wilhelm Jordan, den Dichter und Freiheitskämpfer,
der einst Mitglied des Frankfurter Parlaments war, als Kronzeugen für die deutsche
Sache in der Ostmark zitiert.

Die Situation, in der Wilhelm Jordan in der Paulskirche die Rede hielt,
und die Rede selbst sind interessant genug. Den Anlaß zu der Erörterung der
Polenfrage überhaupt bot die Frage der sogenannten Demarkationslinie. Preußen
hatte das Großherzogtnm Posen durch eine Demarkationslinie in einen polnischen
und einen deutschen Teil gesondert und deu deutscheu Teil zu Deutschland geschlagen.
Demnach waren nun in Deutschposen Wahlen für die deutsche Nationalversammlung
vorgenommen worden. Von den Polen und mit gleicher Heftigkeit und gleichen
Gründen von der gesamten Linken des deutschen Parlaments wurde nun diese
Demarkationslinie und damit das Recht der Wahlen in Deutschposen angefochten.
Die zwölf Abgeordneten Posens, von denen elf Deutsche und nur ein einziger ein
Pole waren, was ein Bild von der Stimmung und Bevölkerung dieses von den Polen
reklamierten Landesteils geben mag, waren bisher interimistisch zu den Sitzungen
der Paulskirche zugelassen worden und sollten nnn, als zu Unrecht der deutschen
Nationalversammlung angehörend, ausgeschlossen werden. Die Diskussion war
äußerst erregt. Das Vorparlament hatte zu ungunsten der Dentschposener und für
die Polen entschieden. Die dentschposenschen Abgeordneten traten in lebhaften und
ausgezeichneten Reden für ihre Zugehörigkeit zu Deutschland und seinem Parlament
ein, schilderten der in angeblich Humanitären Wahnideen und Ideologien befangnen
Linken die Wirklichkeit, machten klar, wie die Deutschen in der Zeit nach der
Revolution von den Polen bedrückt wurden, wie es sich hier nicht um polnische,
sondern auch um deutsche Landesteile handelte, wie die Absonderung dieser Gebiete
von Deutschland soviel heiße, „wie deutsche Gebiete wegschenken gegen den Willen
der deutscheu Bewohner in diesen Gebieten". Aber das Bild der Wirklichkeit, mit


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[0306] Maßgebliches und Unmaßgcbliches preußischen Staates einzuschüchtern. Hoffentlich aber werden diese Bemühungen er¬ folglos sein. Noch immer steht die Reichsfiuanzreform als erste Frage im Hintergründe und beherrscht die ganze Lage. Freiherr von Stengel hat sein Abschiedsgesuch eingereicht und will die schwierige Lage in andre Hände legen. Man muß das um so mehr bedauern, als der Wirksamkeit in diesem Amte enge Grenzen gezogen sind, und es viel Mühe kosten wird, die Leitung dieses Reichsamts unter so schwierigen Umstanden in geeignete Hände zu bringen. Soeben kommt die Nachricht von der entsetzlichen Katastrophe in Portugal. Nichts kann den Abschen vor dieser Bluttat, die gegen die gesamte Dynastie ge¬ richtet zu sein schien, mildern. Denn wenn der ermordete König auch wirklich gegen die Verfassung des Landes gefehlt hat, so bleibt doch die Sinnlosigkeit und Nutz¬ losigkeit dieses feigen Verbrechens deutlich genug. Es hat ja auch deu Anschein, als ob die frevelhafte Bluttat ganz entgegengesetzte Wirkung haben wird, wie die Verbrecher — anscheinend gedungne Meuchelmörder einer der Dynastie feindlichen Partei — erwartet haben. Es wäre zu wünschen, daß die Enttäuschung der Urheber dieses schrecklichen Verbrechens recht groß sein möchte. Schon jetzt läßt sich erkennen, daß der schmachvolle Anschlag die Sympathien des Volks für die gefährdete Dynastie neu belebt hat. Man darf erwarten, daß der junge König Manuel, der unter so traurigen Umständen den Thron seiner Vorfahren besteigen muß, jetzt an allen guten Elementen seines Volks eine feste Stütze finden wird. Wilhelm Jordan und die Polenfrage. Der Reichskanzler hat in seiner jüngsten Rede über die Polcuvorlage im Herrenhaus, wahrscheinlich zur Ver¬ wunderung vieler Anwesenden, Wilhelm Jordan, den Dichter und Freiheitskämpfer, der einst Mitglied des Frankfurter Parlaments war, als Kronzeugen für die deutsche Sache in der Ostmark zitiert. Die Situation, in der Wilhelm Jordan in der Paulskirche die Rede hielt, und die Rede selbst sind interessant genug. Den Anlaß zu der Erörterung der Polenfrage überhaupt bot die Frage der sogenannten Demarkationslinie. Preußen hatte das Großherzogtnm Posen durch eine Demarkationslinie in einen polnischen und einen deutschen Teil gesondert und deu deutscheu Teil zu Deutschland geschlagen. Demnach waren nun in Deutschposen Wahlen für die deutsche Nationalversammlung vorgenommen worden. Von den Polen und mit gleicher Heftigkeit und gleichen Gründen von der gesamten Linken des deutschen Parlaments wurde nun diese Demarkationslinie und damit das Recht der Wahlen in Deutschposen angefochten. Die zwölf Abgeordneten Posens, von denen elf Deutsche und nur ein einziger ein Pole waren, was ein Bild von der Stimmung und Bevölkerung dieses von den Polen reklamierten Landesteils geben mag, waren bisher interimistisch zu den Sitzungen der Paulskirche zugelassen worden und sollten nnn, als zu Unrecht der deutschen Nationalversammlung angehörend, ausgeschlossen werden. Die Diskussion war äußerst erregt. Das Vorparlament hatte zu ungunsten der Dentschposener und für die Polen entschieden. Die dentschposenschen Abgeordneten traten in lebhaften und ausgezeichneten Reden für ihre Zugehörigkeit zu Deutschland und seinem Parlament ein, schilderten der in angeblich Humanitären Wahnideen und Ideologien befangnen Linken die Wirklichkeit, machten klar, wie die Deutschen in der Zeit nach der Revolution von den Polen bedrückt wurden, wie es sich hier nicht um polnische, sondern auch um deutsche Landesteile handelte, wie die Absonderung dieser Gebiete von Deutschland soviel heiße, „wie deutsche Gebiete wegschenken gegen den Willen der deutscheu Bewohner in diesen Gebieten". Aber das Bild der Wirklichkeit, mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/306>, abgerufen am 22.07.2024.