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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Achtes Kapitel

(worin Kalt den großen Schlag beim Kammerherrn Emil von Schinkel vollführt. Kurz und
sachlich, aber peinlich wahrheitsgetreu)

Johansen, sagte der Kammerherr auf Rvdstenseje eines Nachmittags zu seinem
vertrauten Sekretär, ich habe hier einen unangenehmen Brief bekommen. Da schreibt
mir ein Dichter, daß er zweihundert Kronen haben müsse, sonst sei er genötigt, sich
hier im Park auf Rvdstenseje zu erschießen! Ich glaube, wir werden dem Kerl wohl
die zweihundert auszahlen müssen. Was?

Johansen war von dieser Notwendigkeit durchaus nicht überzeugt.

Ja, Sie haben gut reden, versetzte der Kammerherr, wenn aber das Biese mit
seiner Drohung Ernst macht, dann habe ich die ganze Schweinerei hier im Park.

In diesem Augenblick meldete der Diener den Besuch eines fremden Herrn an.

Das ist natürlich der Dichter, rief der Kammerherr. Sag ihm, er soll seine
Pistole ini Entree ablegen, und gewahr ihm alles, was er haben will.

Es war aber nicht der Dichter, sondern Kalt im schwarzen Diplomatenrock.

Der Kammerherr fuhr auf ihn los: Sind Sie Dichter, mein Herr?

Im Gegenteil, versetzte Kalt entschlossen, ich bin Jurist.

Gott sei Dank, seufzte der Kammerherr erleichtert und bot ihm einen Stuhl
an. Sie sind also durchaus nicht Dichter?

Keine Spur davon, beteuerte Kalt.

Was ist denn Ihr Begehr?

Ich soll Renten bezahlen für den Gutsherrn Jörgen Steenfeld auf Steensgaard.

I, du meine Güte, rief der Kammerherr aus. Dann sind Sie ja ein gern
gesehener Gast. Wie heißen Sie denn, mein Lieber?

Kalt sagte, wer er wäre.

Haben Sie das Geld mit? fragte der Kammerherr.

Das hatte Kalt nicht.

Aber dann wollen Sie doch auch nicht bezahlen, sagte der Kammerherr ver¬
dutzt und begann wieder zu zweifeln, ob der Fremde nicht doch etwa der Dichter
mit der Pistole sei.

Die Sache ist die, Herr Kammerherr, daß wir infolge der Übernahme des
Besitztums vor sehr großen Zahlungen stehn. Es würde uns daher in sehr hohem
Grade passen, wenn wir ein Arrangement treffen könnten, das uns die Zahlung der
Zinsen erleichterte. Ich sagte vorhin, ich sollte bezahlen. Das soll ich auch und werde
ich auch, wenn der Herr Kammerherr es verlangen, es ist ja unsre Pflicht, aber --

I, du meine Güte, rief der Kammerherr erleichtert. Es war also doch nicht
der Dichter.

Der Wert der Erbschaft beträgt über eine halbe Million. Die Erbsteuer von
em Prozent möcht also über fünftausend Kronen aus. Dazu kommen laufende Aus¬
gaben mit etwa dreitausend Kronen, Terminsrenten zwölftausend, königliche Steuern
dreitausend, außerdem Begräbniskosten tausend, alles in allem vierundzwanzigtausend
Kronen und mit der Rente an den Herrn Kammerherrn von 6250 Kronen, im
ganzen 30250 Kronen

Kattrups Stärke beruhte darin, daß er immer Zahlen hervorzubringen wußte,
^er Kammerherr war überwältigt. Ja. das ist viel Geld, sagte er. Er ahnte
memals, was er selbst zu zahlen hatte, dagegen war seine Verrechnung mit Freunden
streng privatlich und wurde stets von ihm persönlich erledigt.

Das ist viel Geld, wiederholte er. Und das soll alles der kleine Jörgen bezahlen?

Alles zusammen, versetzte Kalt. düster.

Und das kann er? fragte der Kammerherr bekümmert.


Der Marquis von Larabas

Achtes Kapitel

(worin Kalt den großen Schlag beim Kammerherrn Emil von Schinkel vollführt. Kurz und
sachlich, aber peinlich wahrheitsgetreu)

Johansen, sagte der Kammerherr auf Rvdstenseje eines Nachmittags zu seinem
vertrauten Sekretär, ich habe hier einen unangenehmen Brief bekommen. Da schreibt
mir ein Dichter, daß er zweihundert Kronen haben müsse, sonst sei er genötigt, sich
hier im Park auf Rvdstenseje zu erschießen! Ich glaube, wir werden dem Kerl wohl
die zweihundert auszahlen müssen. Was?

Johansen war von dieser Notwendigkeit durchaus nicht überzeugt.

Ja, Sie haben gut reden, versetzte der Kammerherr, wenn aber das Biese mit
seiner Drohung Ernst macht, dann habe ich die ganze Schweinerei hier im Park.

In diesem Augenblick meldete der Diener den Besuch eines fremden Herrn an.

Das ist natürlich der Dichter, rief der Kammerherr. Sag ihm, er soll seine
Pistole ini Entree ablegen, und gewahr ihm alles, was er haben will.

Es war aber nicht der Dichter, sondern Kalt im schwarzen Diplomatenrock.

Der Kammerherr fuhr auf ihn los: Sind Sie Dichter, mein Herr?

Im Gegenteil, versetzte Kalt entschlossen, ich bin Jurist.

Gott sei Dank, seufzte der Kammerherr erleichtert und bot ihm einen Stuhl
an. Sie sind also durchaus nicht Dichter?

Keine Spur davon, beteuerte Kalt.

Was ist denn Ihr Begehr?

Ich soll Renten bezahlen für den Gutsherrn Jörgen Steenfeld auf Steensgaard.

I, du meine Güte, rief der Kammerherr aus. Dann sind Sie ja ein gern
gesehener Gast. Wie heißen Sie denn, mein Lieber?

Kalt sagte, wer er wäre.

Haben Sie das Geld mit? fragte der Kammerherr.

Das hatte Kalt nicht.

Aber dann wollen Sie doch auch nicht bezahlen, sagte der Kammerherr ver¬
dutzt und begann wieder zu zweifeln, ob der Fremde nicht doch etwa der Dichter
mit der Pistole sei.

Die Sache ist die, Herr Kammerherr, daß wir infolge der Übernahme des
Besitztums vor sehr großen Zahlungen stehn. Es würde uns daher in sehr hohem
Grade passen, wenn wir ein Arrangement treffen könnten, das uns die Zahlung der
Zinsen erleichterte. Ich sagte vorhin, ich sollte bezahlen. Das soll ich auch und werde
ich auch, wenn der Herr Kammerherr es verlangen, es ist ja unsre Pflicht, aber —

I, du meine Güte, rief der Kammerherr erleichtert. Es war also doch nicht
der Dichter.

Der Wert der Erbschaft beträgt über eine halbe Million. Die Erbsteuer von
em Prozent möcht also über fünftausend Kronen aus. Dazu kommen laufende Aus¬
gaben mit etwa dreitausend Kronen, Terminsrenten zwölftausend, königliche Steuern
dreitausend, außerdem Begräbniskosten tausend, alles in allem vierundzwanzigtausend
Kronen und mit der Rente an den Herrn Kammerherrn von 6250 Kronen, im
ganzen 30250 Kronen

Kattrups Stärke beruhte darin, daß er immer Zahlen hervorzubringen wußte,
^er Kammerherr war überwältigt. Ja. das ist viel Geld, sagte er. Er ahnte
memals, was er selbst zu zahlen hatte, dagegen war seine Verrechnung mit Freunden
streng privatlich und wurde stets von ihm persönlich erledigt.

Das ist viel Geld, wiederholte er. Und das soll alles der kleine Jörgen bezahlen?

Alles zusammen, versetzte Kalt. düster.

Und das kann er? fragte der Kammerherr bekümmert.


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[0149] Der Marquis von Larabas Achtes Kapitel (worin Kalt den großen Schlag beim Kammerherrn Emil von Schinkel vollführt. Kurz und sachlich, aber peinlich wahrheitsgetreu) Johansen, sagte der Kammerherr auf Rvdstenseje eines Nachmittags zu seinem vertrauten Sekretär, ich habe hier einen unangenehmen Brief bekommen. Da schreibt mir ein Dichter, daß er zweihundert Kronen haben müsse, sonst sei er genötigt, sich hier im Park auf Rvdstenseje zu erschießen! Ich glaube, wir werden dem Kerl wohl die zweihundert auszahlen müssen. Was? Johansen war von dieser Notwendigkeit durchaus nicht überzeugt. Ja, Sie haben gut reden, versetzte der Kammerherr, wenn aber das Biese mit seiner Drohung Ernst macht, dann habe ich die ganze Schweinerei hier im Park. In diesem Augenblick meldete der Diener den Besuch eines fremden Herrn an. Das ist natürlich der Dichter, rief der Kammerherr. Sag ihm, er soll seine Pistole ini Entree ablegen, und gewahr ihm alles, was er haben will. Es war aber nicht der Dichter, sondern Kalt im schwarzen Diplomatenrock. Der Kammerherr fuhr auf ihn los: Sind Sie Dichter, mein Herr? Im Gegenteil, versetzte Kalt entschlossen, ich bin Jurist. Gott sei Dank, seufzte der Kammerherr erleichtert und bot ihm einen Stuhl an. Sie sind also durchaus nicht Dichter? Keine Spur davon, beteuerte Kalt. Was ist denn Ihr Begehr? Ich soll Renten bezahlen für den Gutsherrn Jörgen Steenfeld auf Steensgaard. I, du meine Güte, rief der Kammerherr aus. Dann sind Sie ja ein gern gesehener Gast. Wie heißen Sie denn, mein Lieber? Kalt sagte, wer er wäre. Haben Sie das Geld mit? fragte der Kammerherr. Das hatte Kalt nicht. Aber dann wollen Sie doch auch nicht bezahlen, sagte der Kammerherr ver¬ dutzt und begann wieder zu zweifeln, ob der Fremde nicht doch etwa der Dichter mit der Pistole sei. Die Sache ist die, Herr Kammerherr, daß wir infolge der Übernahme des Besitztums vor sehr großen Zahlungen stehn. Es würde uns daher in sehr hohem Grade passen, wenn wir ein Arrangement treffen könnten, das uns die Zahlung der Zinsen erleichterte. Ich sagte vorhin, ich sollte bezahlen. Das soll ich auch und werde ich auch, wenn der Herr Kammerherr es verlangen, es ist ja unsre Pflicht, aber — I, du meine Güte, rief der Kammerherr erleichtert. Es war also doch nicht der Dichter. Der Wert der Erbschaft beträgt über eine halbe Million. Die Erbsteuer von em Prozent möcht also über fünftausend Kronen aus. Dazu kommen laufende Aus¬ gaben mit etwa dreitausend Kronen, Terminsrenten zwölftausend, königliche Steuern dreitausend, außerdem Begräbniskosten tausend, alles in allem vierundzwanzigtausend Kronen und mit der Rente an den Herrn Kammerherrn von 6250 Kronen, im ganzen 30250 Kronen Kattrups Stärke beruhte darin, daß er immer Zahlen hervorzubringen wußte, ^er Kammerherr war überwältigt. Ja. das ist viel Geld, sagte er. Er ahnte memals, was er selbst zu zahlen hatte, dagegen war seine Verrechnung mit Freunden streng privatlich und wurde stets von ihm persönlich erledigt. Das ist viel Geld, wiederholte er. Und das soll alles der kleine Jörgen bezahlen? Alles zusammen, versetzte Kalt. düster. Und das kann er? fragte der Kammerherr bekümmert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/149>, abgerufen am 27.06.2024.