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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Dürers Mittelblatt des Paumgärtneraltars empfinde, steigt frischer, Heller, größer
wieder in mir auf, indem ich die neue Seemannsche Kopie mir vor Augen führe,
die beste, die es gibt, und deren glücklicher Besitzer ich in Wahrheit für 40 Pfennige
geworden bin!

Wir weisen mit Nachdruck gern und wiederholt gerade auf dieses Seemannsche
Unternehmen hin in einer Zeit, die ja eine eigne Kunst hat und farbige Gegen¬
wartswerke in Masse anbietet. Gewiß, jeder durchlebt Perioden, wo er mit der
Gegenwart wachsen muß, aber auch solche, wo er Hauptanregungen außerhalb der
Gegenwart findet, oder er wird modern beschränkt. Goethe ist nun einmal durch
Gerhart Hauptmann nicht abgetan, ebensowenig wie Luther durch Schleiermacher
überflüssig geworden ist. Gegen die Überschätzungen, die bloßen Berauschungen
der Gegenwartskunst aber kann uns nichts so immunisieren wie die Kenntnis des
Besten der Vergangenheit, und diese wird ja auch immer dem Besten der Gegen¬
R. to. wart zugute kommen.


Erklärung.

Vor der Veröffentlichung meines in den Grenzboten vom
22. Oktober gedruckten Aussatzes über "Sächsische Ortsnamen" war mir die Ab¬
handlung des Herrn Dr. A. Meiche, Dresden, über "Die Herkunft der deutschen
Siedler im Königreich Sachsen nach den Ortsnamen und Mundarten" aus den
Mitteilungen des Vereins für Sächsische Volkskunde 1905, S. 327 ff. wohlbekannt.
Ich bedaure, diese Untersuchung und ihren Verfasser in meiner Arbeit nicht genannt
zu haben. Diese Unterlassung -- auch andre einschlägige Vorarbeiten, zum Beispiel
Gerbets "Mundart des Vogtlandes", 1896, führe ich nicht an -- erklärt sich daraus,
daß meine Arbeit im wesentlichen den Wortlaut einer Schulrede darstellt und erst
auf eine Aufforderung von dritter Seite zum Druck gegeben worden ist.


Dr. Oskar Philipp


IMnstleinsckei* Alemcksckniuck
für alas ÄeutscKe k>aus
K. 6. Leubners farbige NWel-5kein2eichnungen
(Griginäl-Lithographien) sind berufen für das 20. Jahrhundert die gewaltige Kuf¬
gabe zu erfüllen, die der Holzschnitt im ^s. u. ^s. Jahrhundert und der Rupferstich im
^3. Jahrhundert erfüllt haben. Die Künstler-Steinzeichnung ist das einzige Verviel¬
fältigungsverfahren, dessen Erzeugnisse tatsächlich Griginal-Gemälden vollwertig
entsprechen. Hier bestimmt der Künstler sein Werk von vornherein für die Technik
des Steindruckes, die eine Vereinfachung und Kräftige Farbenwirkung ermöglicht,
aber auch in gebrochenen Farbentönen den feinsten Stimmungen gerecht wird. Er
überträgt selbst die Zeichnung auf den Stein und überwacht den Druck. Das Bild ist
, also. bis in alle Einzelheiten hinein das Werk des Künstlers und der unmittelbare
Ausdruck seiner Persönlichkeit. Die Künstler-Steinzeichnung allein schenkt uns die
so lange ersehnte Volkskunst. Keine Reproduktion Kann ihr gleichkommen
an Künstlerischen lvert.
Die Sammlung enthält Blätter der bedeutendsten Künstler, wie: Karl Vantzer,
Karl Bauer, Krtur Bendrat, Karl Biese, H. Eichrodt, Gelo FiKentscher, Walter
Georgi, Franz Hein, Franz Hoch, Ferd. Kallmorgen, Gust. Kampmann, Erich Kuithan,
Gelo Leiber, Ernst Liebermann, Emil GrliK, Maria Grtlieb, Tornelia PaczKa, E.Rehm-
vietor, Sascha Schneider, W.Strich Ehapell, Hans von volkmann, H. B. Wieland u. a.
Lllultvierte? Katalog mit izo fsvbigen
Abbildungen und besebveibendeni ^exe
für die Leser der Grenzboten gegen Einsendung von 30 Pfennig vom Verlag
B. G. Teubner in Leipzig, poststraße z.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Dürers Mittelblatt des Paumgärtneraltars empfinde, steigt frischer, Heller, größer
wieder in mir auf, indem ich die neue Seemannsche Kopie mir vor Augen führe,
die beste, die es gibt, und deren glücklicher Besitzer ich in Wahrheit für 40 Pfennige
geworden bin!

Wir weisen mit Nachdruck gern und wiederholt gerade auf dieses Seemannsche
Unternehmen hin in einer Zeit, die ja eine eigne Kunst hat und farbige Gegen¬
wartswerke in Masse anbietet. Gewiß, jeder durchlebt Perioden, wo er mit der
Gegenwart wachsen muß, aber auch solche, wo er Hauptanregungen außerhalb der
Gegenwart findet, oder er wird modern beschränkt. Goethe ist nun einmal durch
Gerhart Hauptmann nicht abgetan, ebensowenig wie Luther durch Schleiermacher
überflüssig geworden ist. Gegen die Überschätzungen, die bloßen Berauschungen
der Gegenwartskunst aber kann uns nichts so immunisieren wie die Kenntnis des
Besten der Vergangenheit, und diese wird ja auch immer dem Besten der Gegen¬
R. to. wart zugute kommen.


Erklärung.

Vor der Veröffentlichung meines in den Grenzboten vom
22. Oktober gedruckten Aussatzes über „Sächsische Ortsnamen" war mir die Ab¬
handlung des Herrn Dr. A. Meiche, Dresden, über „Die Herkunft der deutschen
Siedler im Königreich Sachsen nach den Ortsnamen und Mundarten" aus den
Mitteilungen des Vereins für Sächsische Volkskunde 1905, S. 327 ff. wohlbekannt.
Ich bedaure, diese Untersuchung und ihren Verfasser in meiner Arbeit nicht genannt
zu haben. Diese Unterlassung — auch andre einschlägige Vorarbeiten, zum Beispiel
Gerbets „Mundart des Vogtlandes", 1896, führe ich nicht an — erklärt sich daraus,
daß meine Arbeit im wesentlichen den Wortlaut einer Schulrede darstellt und erst
auf eine Aufforderung von dritter Seite zum Druck gegeben worden ist.


Dr. Oskar Philipp


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(Griginäl-Lithographien) sind berufen für das 20. Jahrhundert die gewaltige Kuf¬
gabe zu erfüllen, die der Holzschnitt im ^s. u. ^s. Jahrhundert und der Rupferstich im
^3. Jahrhundert erfüllt haben. Die Künstler-Steinzeichnung ist das einzige Verviel¬
fältigungsverfahren, dessen Erzeugnisse tatsächlich Griginal-Gemälden vollwertig
entsprechen. Hier bestimmt der Künstler sein Werk von vornherein für die Technik
des Steindruckes, die eine Vereinfachung und Kräftige Farbenwirkung ermöglicht,
aber auch in gebrochenen Farbentönen den feinsten Stimmungen gerecht wird. Er
überträgt selbst die Zeichnung auf den Stein und überwacht den Druck. Das Bild ist
, also. bis in alle Einzelheiten hinein das Werk des Künstlers und der unmittelbare
Ausdruck seiner Persönlichkeit. Die Künstler-Steinzeichnung allein schenkt uns die
so lange ersehnte Volkskunst. Keine Reproduktion Kann ihr gleichkommen
an Künstlerischen lvert.
Die Sammlung enthält Blätter der bedeutendsten Künstler, wie: Karl Vantzer,
Karl Bauer, Krtur Bendrat, Karl Biese, H. Eichrodt, Gelo FiKentscher, Walter
Georgi, Franz Hein, Franz Hoch, Ferd. Kallmorgen, Gust. Kampmann, Erich Kuithan,
Gelo Leiber, Ernst Liebermann, Emil GrliK, Maria Grtlieb, Tornelia PaczKa, E.Rehm-
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[0368] Maßgebliches und Unmaßgebliches Dürers Mittelblatt des Paumgärtneraltars empfinde, steigt frischer, Heller, größer wieder in mir auf, indem ich die neue Seemannsche Kopie mir vor Augen führe, die beste, die es gibt, und deren glücklicher Besitzer ich in Wahrheit für 40 Pfennige geworden bin! Wir weisen mit Nachdruck gern und wiederholt gerade auf dieses Seemannsche Unternehmen hin in einer Zeit, die ja eine eigne Kunst hat und farbige Gegen¬ wartswerke in Masse anbietet. Gewiß, jeder durchlebt Perioden, wo er mit der Gegenwart wachsen muß, aber auch solche, wo er Hauptanregungen außerhalb der Gegenwart findet, oder er wird modern beschränkt. Goethe ist nun einmal durch Gerhart Hauptmann nicht abgetan, ebensowenig wie Luther durch Schleiermacher überflüssig geworden ist. Gegen die Überschätzungen, die bloßen Berauschungen der Gegenwartskunst aber kann uns nichts so immunisieren wie die Kenntnis des Besten der Vergangenheit, und diese wird ja auch immer dem Besten der Gegen¬ R. to. wart zugute kommen. Erklärung. Vor der Veröffentlichung meines in den Grenzboten vom 22. Oktober gedruckten Aussatzes über „Sächsische Ortsnamen" war mir die Ab¬ handlung des Herrn Dr. A. Meiche, Dresden, über „Die Herkunft der deutschen Siedler im Königreich Sachsen nach den Ortsnamen und Mundarten" aus den Mitteilungen des Vereins für Sächsische Volkskunde 1905, S. 327 ff. wohlbekannt. Ich bedaure, diese Untersuchung und ihren Verfasser in meiner Arbeit nicht genannt zu haben. Diese Unterlassung — auch andre einschlägige Vorarbeiten, zum Beispiel Gerbets „Mundart des Vogtlandes", 1896, führe ich nicht an — erklärt sich daraus, daß meine Arbeit im wesentlichen den Wortlaut einer Schulrede darstellt und erst auf eine Aufforderung von dritter Seite zum Druck gegeben worden ist. Dr. Oskar Philipp IMnstleinsckei* Alemcksckniuck für alas ÄeutscKe k>aus K. 6. Leubners farbige NWel-5kein2eichnungen (Griginäl-Lithographien) sind berufen für das 20. Jahrhundert die gewaltige Kuf¬ gabe zu erfüllen, die der Holzschnitt im ^s. u. ^s. Jahrhundert und der Rupferstich im ^3. Jahrhundert erfüllt haben. Die Künstler-Steinzeichnung ist das einzige Verviel¬ fältigungsverfahren, dessen Erzeugnisse tatsächlich Griginal-Gemälden vollwertig entsprechen. Hier bestimmt der Künstler sein Werk von vornherein für die Technik des Steindruckes, die eine Vereinfachung und Kräftige Farbenwirkung ermöglicht, aber auch in gebrochenen Farbentönen den feinsten Stimmungen gerecht wird. Er überträgt selbst die Zeichnung auf den Stein und überwacht den Druck. Das Bild ist , also. bis in alle Einzelheiten hinein das Werk des Künstlers und der unmittelbare Ausdruck seiner Persönlichkeit. Die Künstler-Steinzeichnung allein schenkt uns die so lange ersehnte Volkskunst. Keine Reproduktion Kann ihr gleichkommen an Künstlerischen lvert. Die Sammlung enthält Blätter der bedeutendsten Künstler, wie: Karl Vantzer, Karl Bauer, Krtur Bendrat, Karl Biese, H. Eichrodt, Gelo FiKentscher, Walter Georgi, Franz Hein, Franz Hoch, Ferd. Kallmorgen, Gust. Kampmann, Erich Kuithan, Gelo Leiber, Ernst Liebermann, Emil GrliK, Maria Grtlieb, Tornelia PaczKa, E.Rehm- vietor, Sascha Schneider, W.Strich Ehapell, Hans von volkmann, H. B. Wieland u. a. Lllultvierte? Katalog mit izo fsvbigen Abbildungen und besebveibendeni ^exe für die Leser der Grenzboten gegen Einsendung von 30 Pfennig vom Verlag B. G. Teubner in Leipzig, poststraße z.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/368>, abgerufen am 22.07.2024.