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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Rücktritt des Kultusministers von Stube ist keine Überraschung. Er wurde
längst erwartet und wäre ohne das ungeschickte und gehässige Drängen seiner
Gegner vielleicht schon früher vollzogen worden. Über die Bedeutung dieser An¬
griffe ist früher schon an dieser Stelle gesprochen worden, und was im übrigen
über die Bedeutung des Wechsels im Kultusministerium gesagt werden kann, möchten
wir uns noch vorbehalten. Denn dieses Thema wird in nächster Zeit noch viel
erörtert werden. Aber es ist Pflicht, im gegenwärtigen Augenblick zu bezeugen,
daß dem scheidenden Kultusminister der Dank für viele Verdienste gebührt, die er
sich in seiner schwierigen und undankbaren Stellung erworben hat, und daß ihm
persönlich die höchste Achtung derer nachfolgt, die seine ausgezeichneten Charakter¬
eigenschaften zu schätzen wußten.


Krieg in Sicht? Eine Reminiszenz aus dem Frühjahr 1875.

Im März 1875 herrschte in Berlin, in der Presse und in militärischen Kreisen,
eine gewisse Aufgeregtheit, hervorgerufen durch die feindliche Sprache, die seit
Anfang des Jahres aus den französischen Blättern, auch den sonst vernünftigem,
gegen Deutschland herüberklang und in den auffälligen Maßregeln der französischen
Regierung zur Vermehrung der Armee einen ernsten Rückhalt zu erlangen schien.
Schon war -- durch Verordnung vom 4. März -- mit einem Pferdeausfuhr¬
verbot auf die Nachricht geantwortet worden, daß Frankreich 10000 Stück Pferde
in Deutschland aufkaufen wolle. Am 12. März hatte die französische National¬
versammlung, in dringlicher Verhandlung, das neue Cadresgesetz angenommen, das
mit einem Schlage die Armee um 144 Bataillone verstärken sollte. Gleich darauf
kam auch ein Gesetz über Beschleunigung der Mobilmachung des aktiven Heeres
und der Territorialarmee: alles das erschien als der neue Rahmen für die Volks¬
massen in militärischer Organisation, wie sie schon Gambetta gewollt hatte. Andrer¬
seits spukte in der gesamten ultramontanen Presse die Idee oder das Ideal einer
"katholischen Liga" zwischen Österreich-Ungarn, Italien und Frankreich, unter
(wenigstens moralischer) Leitung des Papstes, der sich mit Italien aä Koo aus¬
söhnen werde. Die Spitze des neuen Bundes müsse sich naturgemäß gegen das
vorwiegend protestantische Deutschland richten. Hoffnungen in dieser Richtung
wurden auf die am 8. April bevorstehende Begegnung des Kaisers von Österreich
mit dem König Viktor Emanuel in Venedig gesetzt.

Einige deutsche Zeitungsartikel, denen man im Publikum einen offiziösen
Charakter beimessen wollte, beschäftigten sich in ernster Sprache mit diesen Er¬
scheinungen. Zuerst die Kölnische Zeitung, dann die Berliner Post mit dem be¬
rühmt gewordnen Leitartikel vom 8. April: "Ist der Krieg in Sicht?" Darin
war ausgeführt, daß die neue französische Heeresorganisation ein Werk für baldigen
Krieg, keineswegs eine auf die Dauer berechnete und erträgliche Reform sei. Der
politische Boden für eine aggressive Haltung Frankreichs gegen Deutschland könne
sich in dem Plane einer neuen Tripelallianz unter päpstlicher Ägide finden. Ein
Krieg sei also in der Tat "in Sicht", aber es sei auch nicht ausgeschlossen, daß
die Wolken sich wieder zerstreuen könnten. Immerhin bleibe die Lage ernst, und
Deutschland solle auf seiner Hut sein.

Es wurde alsbald und überzeugend festgestellt, daß diese Artikel nicht von
amtlichen Stellen inspiriert waren: namentlich war es falsch, den Post-Artikel
in Zusammenhang mit der Wilhelmstraße zu bringen. Mau faßte im Auswärtigen
Amte die Lage keineswegs so schlimm auf, wenn auch das französische Cadresgesetz
ebensowenig als eine gleichgiltige Sache, sondern als ein Symptom dafür angesehen
wurde, daß der Revanchegedanke in Frankreich fortwährend rege, und daß es gut
sei, die Franzosen zu warnen vor einer zu scharfen Hervorkehrung der militärischen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Rücktritt des Kultusministers von Stube ist keine Überraschung. Er wurde
längst erwartet und wäre ohne das ungeschickte und gehässige Drängen seiner
Gegner vielleicht schon früher vollzogen worden. Über die Bedeutung dieser An¬
griffe ist früher schon an dieser Stelle gesprochen worden, und was im übrigen
über die Bedeutung des Wechsels im Kultusministerium gesagt werden kann, möchten
wir uns noch vorbehalten. Denn dieses Thema wird in nächster Zeit noch viel
erörtert werden. Aber es ist Pflicht, im gegenwärtigen Augenblick zu bezeugen,
daß dem scheidenden Kultusminister der Dank für viele Verdienste gebührt, die er
sich in seiner schwierigen und undankbaren Stellung erworben hat, und daß ihm
persönlich die höchste Achtung derer nachfolgt, die seine ausgezeichneten Charakter¬
eigenschaften zu schätzen wußten.


Krieg in Sicht? Eine Reminiszenz aus dem Frühjahr 1875.

Im März 1875 herrschte in Berlin, in der Presse und in militärischen Kreisen,
eine gewisse Aufgeregtheit, hervorgerufen durch die feindliche Sprache, die seit
Anfang des Jahres aus den französischen Blättern, auch den sonst vernünftigem,
gegen Deutschland herüberklang und in den auffälligen Maßregeln der französischen
Regierung zur Vermehrung der Armee einen ernsten Rückhalt zu erlangen schien.
Schon war — durch Verordnung vom 4. März — mit einem Pferdeausfuhr¬
verbot auf die Nachricht geantwortet worden, daß Frankreich 10000 Stück Pferde
in Deutschland aufkaufen wolle. Am 12. März hatte die französische National¬
versammlung, in dringlicher Verhandlung, das neue Cadresgesetz angenommen, das
mit einem Schlage die Armee um 144 Bataillone verstärken sollte. Gleich darauf
kam auch ein Gesetz über Beschleunigung der Mobilmachung des aktiven Heeres
und der Territorialarmee: alles das erschien als der neue Rahmen für die Volks¬
massen in militärischer Organisation, wie sie schon Gambetta gewollt hatte. Andrer¬
seits spukte in der gesamten ultramontanen Presse die Idee oder das Ideal einer
„katholischen Liga" zwischen Österreich-Ungarn, Italien und Frankreich, unter
(wenigstens moralischer) Leitung des Papstes, der sich mit Italien aä Koo aus¬
söhnen werde. Die Spitze des neuen Bundes müsse sich naturgemäß gegen das
vorwiegend protestantische Deutschland richten. Hoffnungen in dieser Richtung
wurden auf die am 8. April bevorstehende Begegnung des Kaisers von Österreich
mit dem König Viktor Emanuel in Venedig gesetzt.

Einige deutsche Zeitungsartikel, denen man im Publikum einen offiziösen
Charakter beimessen wollte, beschäftigten sich in ernster Sprache mit diesen Er¬
scheinungen. Zuerst die Kölnische Zeitung, dann die Berliner Post mit dem be¬
rühmt gewordnen Leitartikel vom 8. April: „Ist der Krieg in Sicht?" Darin
war ausgeführt, daß die neue französische Heeresorganisation ein Werk für baldigen
Krieg, keineswegs eine auf die Dauer berechnete und erträgliche Reform sei. Der
politische Boden für eine aggressive Haltung Frankreichs gegen Deutschland könne
sich in dem Plane einer neuen Tripelallianz unter päpstlicher Ägide finden. Ein
Krieg sei also in der Tat „in Sicht", aber es sei auch nicht ausgeschlossen, daß
die Wolken sich wieder zerstreuen könnten. Immerhin bleibe die Lage ernst, und
Deutschland solle auf seiner Hut sein.

Es wurde alsbald und überzeugend festgestellt, daß diese Artikel nicht von
amtlichen Stellen inspiriert waren: namentlich war es falsch, den Post-Artikel
in Zusammenhang mit der Wilhelmstraße zu bringen. Mau faßte im Auswärtigen
Amte die Lage keineswegs so schlimm auf, wenn auch das französische Cadresgesetz
ebensowenig als eine gleichgiltige Sache, sondern als ein Symptom dafür angesehen
wurde, daß der Revanchegedanke in Frankreich fortwährend rege, und daß es gut
sei, die Franzosen zu warnen vor einer zu scharfen Hervorkehrung der militärischen


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[0704] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Rücktritt des Kultusministers von Stube ist keine Überraschung. Er wurde längst erwartet und wäre ohne das ungeschickte und gehässige Drängen seiner Gegner vielleicht schon früher vollzogen worden. Über die Bedeutung dieser An¬ griffe ist früher schon an dieser Stelle gesprochen worden, und was im übrigen über die Bedeutung des Wechsels im Kultusministerium gesagt werden kann, möchten wir uns noch vorbehalten. Denn dieses Thema wird in nächster Zeit noch viel erörtert werden. Aber es ist Pflicht, im gegenwärtigen Augenblick zu bezeugen, daß dem scheidenden Kultusminister der Dank für viele Verdienste gebührt, die er sich in seiner schwierigen und undankbaren Stellung erworben hat, und daß ihm persönlich die höchste Achtung derer nachfolgt, die seine ausgezeichneten Charakter¬ eigenschaften zu schätzen wußten. Krieg in Sicht? Eine Reminiszenz aus dem Frühjahr 1875. Im März 1875 herrschte in Berlin, in der Presse und in militärischen Kreisen, eine gewisse Aufgeregtheit, hervorgerufen durch die feindliche Sprache, die seit Anfang des Jahres aus den französischen Blättern, auch den sonst vernünftigem, gegen Deutschland herüberklang und in den auffälligen Maßregeln der französischen Regierung zur Vermehrung der Armee einen ernsten Rückhalt zu erlangen schien. Schon war — durch Verordnung vom 4. März — mit einem Pferdeausfuhr¬ verbot auf die Nachricht geantwortet worden, daß Frankreich 10000 Stück Pferde in Deutschland aufkaufen wolle. Am 12. März hatte die französische National¬ versammlung, in dringlicher Verhandlung, das neue Cadresgesetz angenommen, das mit einem Schlage die Armee um 144 Bataillone verstärken sollte. Gleich darauf kam auch ein Gesetz über Beschleunigung der Mobilmachung des aktiven Heeres und der Territorialarmee: alles das erschien als der neue Rahmen für die Volks¬ massen in militärischer Organisation, wie sie schon Gambetta gewollt hatte. Andrer¬ seits spukte in der gesamten ultramontanen Presse die Idee oder das Ideal einer „katholischen Liga" zwischen Österreich-Ungarn, Italien und Frankreich, unter (wenigstens moralischer) Leitung des Papstes, der sich mit Italien aä Koo aus¬ söhnen werde. Die Spitze des neuen Bundes müsse sich naturgemäß gegen das vorwiegend protestantische Deutschland richten. Hoffnungen in dieser Richtung wurden auf die am 8. April bevorstehende Begegnung des Kaisers von Österreich mit dem König Viktor Emanuel in Venedig gesetzt. Einige deutsche Zeitungsartikel, denen man im Publikum einen offiziösen Charakter beimessen wollte, beschäftigten sich in ernster Sprache mit diesen Er¬ scheinungen. Zuerst die Kölnische Zeitung, dann die Berliner Post mit dem be¬ rühmt gewordnen Leitartikel vom 8. April: „Ist der Krieg in Sicht?" Darin war ausgeführt, daß die neue französische Heeresorganisation ein Werk für baldigen Krieg, keineswegs eine auf die Dauer berechnete und erträgliche Reform sei. Der politische Boden für eine aggressive Haltung Frankreichs gegen Deutschland könne sich in dem Plane einer neuen Tripelallianz unter päpstlicher Ägide finden. Ein Krieg sei also in der Tat „in Sicht", aber es sei auch nicht ausgeschlossen, daß die Wolken sich wieder zerstreuen könnten. Immerhin bleibe die Lage ernst, und Deutschland solle auf seiner Hut sein. Es wurde alsbald und überzeugend festgestellt, daß diese Artikel nicht von amtlichen Stellen inspiriert waren: namentlich war es falsch, den Post-Artikel in Zusammenhang mit der Wilhelmstraße zu bringen. Mau faßte im Auswärtigen Amte die Lage keineswegs so schlimm auf, wenn auch das französische Cadresgesetz ebensowenig als eine gleichgiltige Sache, sondern als ein Symptom dafür angesehen wurde, daß der Revanchegedanke in Frankreich fortwährend rege, und daß es gut sei, die Franzosen zu warnen vor einer zu scharfen Hervorkehrung der militärischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/704>, abgerufen am 05.02.2025.