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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Russische Skizzen

wenn man nicht heute in dieser Beziehung ein gutes Gewissen hätte, würde man
ein solches Bild wohl hier auch nicht hängen lassen.

Vielleicht tut man gerade klug daran, erwiderte er, man beweist sein gutes
Gewissen und macht, was man will. Im übrigen bin ich nicht darin gewesen in
jenen Vertiefen und hege auch -- offen gestanden -- keine Sehnsucht danach. Wenn
Sie mich aber fragen, ob ich die Anwendung jener Kasematten noch heute für
denkbar halte, dann sage ich: ja!

Ich habe jenes Gespräch hier wiedergegeben, wie es sich abgespielt hat. Man
hört und liest ja öfters davon, daß in Rußland infolge von Namensverwechslungen
und andern groben Versehen Gefangne unschuldig bestraft, wohl auch daß sie längere
Zeit hindurch in den Gefängnissen vergessen werden. Doch wird -- wie ich
glaube -- auf diesem Gebiete gerade in Rußland selbst viel und um so mehr ge¬
fabelt, als die Presse, durch die Zensur gebunden, Legendenbildungen ähnlicher Art
nicht entgegentreten kann, und die revolutionäre Propaganda sie Wohl auch absichtlich
noch fördert. ,

Die Unterstellung, daß die russische Verwaltung noch gegenwärtig mit ähnlichen
Mitteln, wie diese Skizze sie andeutet, also gewissermaßen mit einem maskierten
Meuchelmord arbeiten könne, halte ich für gänzlich unberechtigt. Ich habe aber
mehrfach bemerken können, daß man im Volk und auch in der guten Gesellschaft
vielfach daran glaubt, daß solche Mittel noch Anwendung finden.


Iwan petrowitsch

Man kann sich kaum etwas Öderes vorstellen als die Bahnstrecke von Peters¬
burg nach Wirballen. Nur wenig angebautes Land, aber auch fast nirgends mehr
rechte Wälder, sondern meilenweit öde Heideflächen und trostloses abgeholztes
Stubbenland, um dessen Wiederaufforstung sich niemand kümmert. Auf weite Strecken
wird die Bahn auch von Holzklaftern besäumt, die der Bahnverwaltung gehören,
denn die Maschinen werden auf jener Strecke teilweise noch mit Holz geheizt,
weshalb denn auch ein hochbepackter Wagen mit Holzscheiten als erster im Zuge
der Lokomotive folgt. Weit hinten am Horizont scheinen sich Wälder mit bessern
und dichtem Beständen zu finden, in unmittelbarer Nähe der Bahn sieht man aber
fast nichts davon. Der dürftige junge Kiefernanfschlcig, für den die Natur selbst
gesorgt hat, und vereinzelte stehen gebliebne verkrüppelte Birken dazwischen lassen
das Bild, das sich dem Reisenden bietet, nicht freundlicher erscheinen. Es ist ein
melancholisches Bild, ein Bild der Vernachlässigung, der Gedankenlosigkeit, der Raub¬
wirtschaft und der Trägheit -- das Bild Rußlands.

Bei der Fahrt durch eine solche Gegend tut man gut, Skat zu spielen, wenn
man die Teilnehmer dazu findet, und ich konnte mir dazu Glück wünschen, daß mir
dies gelungen war. Zwei deutsche Herren, ein Kaufmann aus Bremen und ein
Ingenieur, die beide Rußland zum erstenmal bereisten, fanden sich im Zuge. Sie
ergriffen mit Freude die Gelegenheit, die Zeit statt mit Gähnen mit nützlichem Tun
zu verbringen, und bald saßen wir vor einem auf die Schmalseite gestellten Koffer
beim gemütlichen Spiel zusammen.

Da die Coupös überheizt waren, hatten wir die Schiebetür zu dem Seiten¬
gang offen gelassen, und in dem Gange promenierte der Schaffner ständig auf und
ab. Es war ein junger Bursche mit einem unendlich gutmütigen Gesicht, der an¬
scheinend eben erst vom Militär gekommen war, denn wenn der Zugführer ihn
einmal anredete, so nahm er stets die Hände an die Hosennaht und "stand stramm".
Für unsern Skat schien er ein besondres Interesse zu haben, denn wenn er bei der
Türöffnung unsers Abdens vorbei kam, verweilte er darin fast regelmäßig etwas


Russische Skizzen

wenn man nicht heute in dieser Beziehung ein gutes Gewissen hätte, würde man
ein solches Bild wohl hier auch nicht hängen lassen.

Vielleicht tut man gerade klug daran, erwiderte er, man beweist sein gutes
Gewissen und macht, was man will. Im übrigen bin ich nicht darin gewesen in
jenen Vertiefen und hege auch — offen gestanden — keine Sehnsucht danach. Wenn
Sie mich aber fragen, ob ich die Anwendung jener Kasematten noch heute für
denkbar halte, dann sage ich: ja!

Ich habe jenes Gespräch hier wiedergegeben, wie es sich abgespielt hat. Man
hört und liest ja öfters davon, daß in Rußland infolge von Namensverwechslungen
und andern groben Versehen Gefangne unschuldig bestraft, wohl auch daß sie längere
Zeit hindurch in den Gefängnissen vergessen werden. Doch wird — wie ich
glaube — auf diesem Gebiete gerade in Rußland selbst viel und um so mehr ge¬
fabelt, als die Presse, durch die Zensur gebunden, Legendenbildungen ähnlicher Art
nicht entgegentreten kann, und die revolutionäre Propaganda sie Wohl auch absichtlich
noch fördert. ,

Die Unterstellung, daß die russische Verwaltung noch gegenwärtig mit ähnlichen
Mitteln, wie diese Skizze sie andeutet, also gewissermaßen mit einem maskierten
Meuchelmord arbeiten könne, halte ich für gänzlich unberechtigt. Ich habe aber
mehrfach bemerken können, daß man im Volk und auch in der guten Gesellschaft
vielfach daran glaubt, daß solche Mittel noch Anwendung finden.


Iwan petrowitsch

Man kann sich kaum etwas Öderes vorstellen als die Bahnstrecke von Peters¬
burg nach Wirballen. Nur wenig angebautes Land, aber auch fast nirgends mehr
rechte Wälder, sondern meilenweit öde Heideflächen und trostloses abgeholztes
Stubbenland, um dessen Wiederaufforstung sich niemand kümmert. Auf weite Strecken
wird die Bahn auch von Holzklaftern besäumt, die der Bahnverwaltung gehören,
denn die Maschinen werden auf jener Strecke teilweise noch mit Holz geheizt,
weshalb denn auch ein hochbepackter Wagen mit Holzscheiten als erster im Zuge
der Lokomotive folgt. Weit hinten am Horizont scheinen sich Wälder mit bessern
und dichtem Beständen zu finden, in unmittelbarer Nähe der Bahn sieht man aber
fast nichts davon. Der dürftige junge Kiefernanfschlcig, für den die Natur selbst
gesorgt hat, und vereinzelte stehen gebliebne verkrüppelte Birken dazwischen lassen
das Bild, das sich dem Reisenden bietet, nicht freundlicher erscheinen. Es ist ein
melancholisches Bild, ein Bild der Vernachlässigung, der Gedankenlosigkeit, der Raub¬
wirtschaft und der Trägheit — das Bild Rußlands.

Bei der Fahrt durch eine solche Gegend tut man gut, Skat zu spielen, wenn
man die Teilnehmer dazu findet, und ich konnte mir dazu Glück wünschen, daß mir
dies gelungen war. Zwei deutsche Herren, ein Kaufmann aus Bremen und ein
Ingenieur, die beide Rußland zum erstenmal bereisten, fanden sich im Zuge. Sie
ergriffen mit Freude die Gelegenheit, die Zeit statt mit Gähnen mit nützlichem Tun
zu verbringen, und bald saßen wir vor einem auf die Schmalseite gestellten Koffer
beim gemütlichen Spiel zusammen.

Da die Coupös überheizt waren, hatten wir die Schiebetür zu dem Seiten¬
gang offen gelassen, und in dem Gange promenierte der Schaffner ständig auf und
ab. Es war ein junger Bursche mit einem unendlich gutmütigen Gesicht, der an¬
scheinend eben erst vom Militär gekommen war, denn wenn der Zugführer ihn
einmal anredete, so nahm er stets die Hände an die Hosennaht und „stand stramm".
Für unsern Skat schien er ein besondres Interesse zu haben, denn wenn er bei der
Türöffnung unsers Abdens vorbei kam, verweilte er darin fast regelmäßig etwas


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/697>, abgerufen am 05.02.2025.