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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Ahnen bewahrt hat, wird doch mit immer zunehmender Teilnahme den kühnen
"Geäder" auf seiner Ruhmesbahn geleiten, bis endlich das Lied fast wörtlich wie
der Schluß des Heldensanges Von den Kämpfen im Tale des Skamander ausklingt:

Es ist nicht die Aufgabe dieser Zeilen, den Gelehrten zu rühmen, dem wir
diese Neubelebung eines köstlichen Altertums unsers Volkes verdanken, nicht soll im
einzelnen die Sorgfalt der erläuternden Nachweise und Anmerkungen in Einleitung
und Anhang gelobt werden. Um der dichterischen Schönheit der Nachdichtung willen,
die die uralte Form der alliterierenden Verse mit vollkommnem Wohlklang füllt,
sei dieses Buch den Deutschen empfohlen. Alle Reize der Urschrift gelangen zu
stimmungsvollen Ausdruck: die wilde Poesie blutigen Schlächters wie das freudige
Treiben in der Weinhalle des Fürsten, der merkwürdige Skaldenbrauch der Er-
setzung alltäglicher Begriffe durch poetische Umschreibungen -- zum Beispiel Schwert
durch Schlachtenflamme -- und vor allem die leise Wehmut, die über zahlreichen
Stellen schwebt wie eine der nordischen Nebellaudschaft abgelauschte Stimmung, ein
Schatten, den der Tod des Helden vorauswirft, oder nach des Übersetzers er¬
greifender Deutung: eine Ahnung von dem frühen Untergang des edeln Sachsen¬
stammes.


Gesellschaftsreisen zum Besuch der ostafrtkanischen Kolonien.

Das
große Interesse, das den kolonialen Angelegenheiten jetzt von allen Seiten ent¬
gegengebracht wird, hat das Reisebnreau der Hamburg-Amerika-Linie veranlaßt,
seine Unternehmungen auf den Besuch der Kolonien auszudehnen und zunächst nach
Deutsch-Ostnfrika Gesellschaftsreisen zu veranstalten.

Es hat sich bei den Vorbereitungen zu dem neuen Unternehmen des besondern
Entgegenkommens der Deutschen Koloinalgesellschaft zu erfreuen gehabt, wie auch
die Deutsche Ostnfrika-Linie in Hamburg, mit deren Dampfern die Fahrt nach Ost¬
afrika ausgeführt werdeu soll, für die Teilnehmer dieser neuen Reisen die günstigsten
Bedingungen zugesichert hat.

Das Reisebureau der Hamburg-Amerika-Linie hat sich entschlossen, auf Grund
der von einem eigens zu diesem Zweck entsandten Beamten gemachten Erfahrungen
seine Veranstaltungen nach Ostcifrika im nächsten Herbst zu beginnen und die erste
Reise Anfang September anzutreten. Diese soll etwa zweieinhalb Monate dauern,
sodaß die Reisenden Mitte November wieder nach Deutschland zurückkehren.

Der Preis für jeden Teilnehmer, einschließlich aller Ausflüge, Verpflegung usw.,
wird voraussichtlich 3500 Mark betragen.

Die Reisetour führt von Berlin nach Neapel, von dort zunächst nach Dar-es-
Scilam, wo ein Aufenthalt von drei bis vier Tagen genommen wird, während
dessen ein Ausflug mit der Morogorobahn bis nach Ruvu gemacht wird.

Die Provinz Usugara, mit der die Reisenden bei dieser Tour bekannt gemacht
Werden, ist ein schönes Gebirgsland mit reicher Vegetation und einer in der ersten
Entwicklung begriffnen Kultur. Die Bevölkerung dieses Landstrichs sind die Suaheli,
ein kräftiger, großer schwarzer Menschenschlag, bei dessen Negertypus der arabische
Einfluß deutlich zu bemerken ist. Von Dar-es-Salam geht es weiter nach Sansibar,
wo fünf bis sechs Tage Aufenthalt genommen wird, während dessen die Stadt mit
ihren interessanten Bauten besichtigt, und Ausflüge in Wagen nach Schukwani und


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Ahnen bewahrt hat, wird doch mit immer zunehmender Teilnahme den kühnen
„Geäder" auf seiner Ruhmesbahn geleiten, bis endlich das Lied fast wörtlich wie
der Schluß des Heldensanges Von den Kämpfen im Tale des Skamander ausklingt:

Es ist nicht die Aufgabe dieser Zeilen, den Gelehrten zu rühmen, dem wir
diese Neubelebung eines köstlichen Altertums unsers Volkes verdanken, nicht soll im
einzelnen die Sorgfalt der erläuternden Nachweise und Anmerkungen in Einleitung
und Anhang gelobt werden. Um der dichterischen Schönheit der Nachdichtung willen,
die die uralte Form der alliterierenden Verse mit vollkommnem Wohlklang füllt,
sei dieses Buch den Deutschen empfohlen. Alle Reize der Urschrift gelangen zu
stimmungsvollen Ausdruck: die wilde Poesie blutigen Schlächters wie das freudige
Treiben in der Weinhalle des Fürsten, der merkwürdige Skaldenbrauch der Er-
setzung alltäglicher Begriffe durch poetische Umschreibungen — zum Beispiel Schwert
durch Schlachtenflamme — und vor allem die leise Wehmut, die über zahlreichen
Stellen schwebt wie eine der nordischen Nebellaudschaft abgelauschte Stimmung, ein
Schatten, den der Tod des Helden vorauswirft, oder nach des Übersetzers er¬
greifender Deutung: eine Ahnung von dem frühen Untergang des edeln Sachsen¬
stammes.


Gesellschaftsreisen zum Besuch der ostafrtkanischen Kolonien.

Das
große Interesse, das den kolonialen Angelegenheiten jetzt von allen Seiten ent¬
gegengebracht wird, hat das Reisebnreau der Hamburg-Amerika-Linie veranlaßt,
seine Unternehmungen auf den Besuch der Kolonien auszudehnen und zunächst nach
Deutsch-Ostnfrika Gesellschaftsreisen zu veranstalten.

Es hat sich bei den Vorbereitungen zu dem neuen Unternehmen des besondern
Entgegenkommens der Deutschen Koloinalgesellschaft zu erfreuen gehabt, wie auch
die Deutsche Ostnfrika-Linie in Hamburg, mit deren Dampfern die Fahrt nach Ost¬
afrika ausgeführt werdeu soll, für die Teilnehmer dieser neuen Reisen die günstigsten
Bedingungen zugesichert hat.

Das Reisebureau der Hamburg-Amerika-Linie hat sich entschlossen, auf Grund
der von einem eigens zu diesem Zweck entsandten Beamten gemachten Erfahrungen
seine Veranstaltungen nach Ostcifrika im nächsten Herbst zu beginnen und die erste
Reise Anfang September anzutreten. Diese soll etwa zweieinhalb Monate dauern,
sodaß die Reisenden Mitte November wieder nach Deutschland zurückkehren.

Der Preis für jeden Teilnehmer, einschließlich aller Ausflüge, Verpflegung usw.,
wird voraussichtlich 3500 Mark betragen.

Die Reisetour führt von Berlin nach Neapel, von dort zunächst nach Dar-es-
Scilam, wo ein Aufenthalt von drei bis vier Tagen genommen wird, während
dessen ein Ausflug mit der Morogorobahn bis nach Ruvu gemacht wird.

Die Provinz Usugara, mit der die Reisenden bei dieser Tour bekannt gemacht
Werden, ist ein schönes Gebirgsland mit reicher Vegetation und einer in der ersten
Entwicklung begriffnen Kultur. Die Bevölkerung dieses Landstrichs sind die Suaheli,
ein kräftiger, großer schwarzer Menschenschlag, bei dessen Negertypus der arabische
Einfluß deutlich zu bemerken ist. Von Dar-es-Salam geht es weiter nach Sansibar,
wo fünf bis sechs Tage Aufenthalt genommen wird, während dessen die Stadt mit
ihren interessanten Bauten besichtigt, und Ausflüge in Wagen nach Schukwani und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/63>, abgerufen am 05.02.2025.