Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

2. Ein Unbestechlicher

Wir standen an der Basiliuskathedrale, der ältesten Kirche Moskaus, und
sahen nach der im Halbrund gemauerten Tribüne hin, von der ans in älterer Zeit
die Ukase der Zaren öffentlich ausgerufen wurden. Hierher wurde der falsche
Demetrius uach seiner Ermordung von dem wütenden Volke geschleppt, und an
dieser Stelle soll zu Iwans des Schrecklichen Zeiten auch die Vollstreckung der
Bluturteile stattgefunden haben, der jener grausame aber gewaltige Herrscher häufig
von der nahen Mauer des Kreml aus zusah. Auch Peter der Große soll be¬
kanntlich derartige Schauspiele besonders geliebt, ja zuweilen bei den meuternden
Streichen das Amt des Scharfrichters selbst ausgeübt haben.

Um uus wogte das Menschengetriebe. Plötzlich ging eine gewisse Bewegung
durch die Menge, die Pelzmützen flogen von den Köpfen, Männer und Weiber
sanken im Schnee in die Knie und verharrten in dieser Stellung, bis ein schnell
dnherfnhrender, viere breit bespannter Schlitten vorübergefahren war.

Da sehen Sie gleich eine Merkwürdigkeit Moskaus, sagte mein Begleiter, ein
Deutschrusse, der seit langen Jahren dort lebt, da fährt der heilige Knochen.

Was fährt da?

Es ist eine der größten Reliquien, die wir in Moskau haben, ein Knochen
des heiligen -- mein Begleiter nannte den Namen, ich habe ihn vergessen --, die
Reliquie ruht in einem juwclenbesetzten Kasten, sie wird immer von zwei Kloster-
geistlichen begleitet und darf, ihrem Range gemäß, niemals anders als in vier¬
spännigen Fuhrwerk transportiert werden. Man schreibt ihr Wunderkraft zu, und
sie wird darum oft, wie jedenfalls auch jetzt, zu Schwerkranken gebracht, um dnrch
ihre Nähe vielleicht noch Heilung zu bringen, wo die ärztliche Kunst zu Ende ist.
So ein Besuch kostet fünfhundert Rubel an das Kloster. Im Vvlksmunde heißt
die Reliquie uur der heilige Knochen.

Der Schlitten war kaum zwanzig Schritte an uns vorüber, als eine gewisse
Stockung auf der ziemlich belebten Straße bemerkbar wurde, weil die Jstwost-
schiks") und die Lastfuhrwerke, die sich schon angeschickt hatten, dem hinter ihnen
kommenden "heiligen Knochen" Platz zu machen, schleunigst nach rechts und links
ausbogeu, um nun einem andern, von der entgegengesetzten Seite kommenden Fuhr¬
werk auszuweichen. In einem kleinen Schlitten, wie ihn dort jedermann benutzt,
kam ein Offizier gefahren, dessen Stellung offenbar den größten Respekt erheischte.
Der Schlitten, vor den -- neben dem Deichselpferde -- noch ein Leinpferd ge¬
spannt war, beide edelster Nasse, jagte förmlich daher. Als er das Fuhrwerk mit
der Reliquie passierte, erhob sich der Jnsasse halb von seinem Sitz, neigte sich tief
und salutierte, indem er die Hand an die Kopfbedeckung legte. Die beiden maß-
gebenden Gewalten in Nußland begrüßten einander, die orthodoxe Kirche und --
die andre Gewalt. Ja, welche Gewalt denn? Ich sollte es gleich erfahren. Der
Schlitten mit dem Offizier jagte an uns vorbei, der Jnsasse, anscheinend noch
nicht fünfzig Jahre alt, nahm sich stattlich aus in seinem grauen Mantel und der
weißen Lammfellmütze, unter der ein energisches Gesicht mit spitz geschulteren
Vollbart hervorsah. Aber was hatte er nur? Während sein behäbiger Kutscher
schon von weitem mit den Rufen: Platz! Ans dem Wege! sich Bahn schaffte zu
seiner rasenden Fahrt, saß sein Herr hochaufgerichtet da. Herrisch, Gehorsam



*) Droschkenkutscher, die Bezeichnung wird für den Kutscher und das Fuhrwerk selbst
gebraucht.

2. Ein Unbestechlicher

Wir standen an der Basiliuskathedrale, der ältesten Kirche Moskaus, und
sahen nach der im Halbrund gemauerten Tribüne hin, von der ans in älterer Zeit
die Ukase der Zaren öffentlich ausgerufen wurden. Hierher wurde der falsche
Demetrius uach seiner Ermordung von dem wütenden Volke geschleppt, und an
dieser Stelle soll zu Iwans des Schrecklichen Zeiten auch die Vollstreckung der
Bluturteile stattgefunden haben, der jener grausame aber gewaltige Herrscher häufig
von der nahen Mauer des Kreml aus zusah. Auch Peter der Große soll be¬
kanntlich derartige Schauspiele besonders geliebt, ja zuweilen bei den meuternden
Streichen das Amt des Scharfrichters selbst ausgeübt haben.

Um uus wogte das Menschengetriebe. Plötzlich ging eine gewisse Bewegung
durch die Menge, die Pelzmützen flogen von den Köpfen, Männer und Weiber
sanken im Schnee in die Knie und verharrten in dieser Stellung, bis ein schnell
dnherfnhrender, viere breit bespannter Schlitten vorübergefahren war.

Da sehen Sie gleich eine Merkwürdigkeit Moskaus, sagte mein Begleiter, ein
Deutschrusse, der seit langen Jahren dort lebt, da fährt der heilige Knochen.

Was fährt da?

Es ist eine der größten Reliquien, die wir in Moskau haben, ein Knochen
des heiligen — mein Begleiter nannte den Namen, ich habe ihn vergessen —, die
Reliquie ruht in einem juwclenbesetzten Kasten, sie wird immer von zwei Kloster-
geistlichen begleitet und darf, ihrem Range gemäß, niemals anders als in vier¬
spännigen Fuhrwerk transportiert werden. Man schreibt ihr Wunderkraft zu, und
sie wird darum oft, wie jedenfalls auch jetzt, zu Schwerkranken gebracht, um dnrch
ihre Nähe vielleicht noch Heilung zu bringen, wo die ärztliche Kunst zu Ende ist.
So ein Besuch kostet fünfhundert Rubel an das Kloster. Im Vvlksmunde heißt
die Reliquie uur der heilige Knochen.

Der Schlitten war kaum zwanzig Schritte an uns vorüber, als eine gewisse
Stockung auf der ziemlich belebten Straße bemerkbar wurde, weil die Jstwost-
schiks") und die Lastfuhrwerke, die sich schon angeschickt hatten, dem hinter ihnen
kommenden „heiligen Knochen" Platz zu machen, schleunigst nach rechts und links
ausbogeu, um nun einem andern, von der entgegengesetzten Seite kommenden Fuhr¬
werk auszuweichen. In einem kleinen Schlitten, wie ihn dort jedermann benutzt,
kam ein Offizier gefahren, dessen Stellung offenbar den größten Respekt erheischte.
Der Schlitten, vor den — neben dem Deichselpferde — noch ein Leinpferd ge¬
spannt war, beide edelster Nasse, jagte förmlich daher. Als er das Fuhrwerk mit
der Reliquie passierte, erhob sich der Jnsasse halb von seinem Sitz, neigte sich tief
und salutierte, indem er die Hand an die Kopfbedeckung legte. Die beiden maß-
gebenden Gewalten in Nußland begrüßten einander, die orthodoxe Kirche und —
die andre Gewalt. Ja, welche Gewalt denn? Ich sollte es gleich erfahren. Der
Schlitten mit dem Offizier jagte an uns vorbei, der Jnsasse, anscheinend noch
nicht fünfzig Jahre alt, nahm sich stattlich aus in seinem grauen Mantel und der
weißen Lammfellmütze, unter der ein energisches Gesicht mit spitz geschulteren
Vollbart hervorsah. Aber was hatte er nur? Während sein behäbiger Kutscher
schon von weitem mit den Rufen: Platz! Ans dem Wege! sich Bahn schaffte zu
seiner rasenden Fahrt, saß sein Herr hochaufgerichtet da. Herrisch, Gehorsam



*) Droschkenkutscher, die Bezeichnung wird für den Kutscher und das Fuhrwerk selbst
gebraucht.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0584" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302572"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 2. Ein Unbestechlicher</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2511"> Wir standen an der Basiliuskathedrale, der ältesten Kirche Moskaus, und<lb/>
sahen nach der im Halbrund gemauerten Tribüne hin, von der ans in älterer Zeit<lb/>
die Ukase der Zaren öffentlich ausgerufen wurden. Hierher wurde der falsche<lb/>
Demetrius uach seiner Ermordung von dem wütenden Volke geschleppt, und an<lb/>
dieser Stelle soll zu Iwans des Schrecklichen Zeiten auch die Vollstreckung der<lb/>
Bluturteile stattgefunden haben, der jener grausame aber gewaltige Herrscher häufig<lb/>
von der nahen Mauer des Kreml aus zusah. Auch Peter der Große soll be¬<lb/>
kanntlich derartige Schauspiele besonders geliebt, ja zuweilen bei den meuternden<lb/>
Streichen das Amt des Scharfrichters selbst ausgeübt haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2512"> Um uus wogte das Menschengetriebe. Plötzlich ging eine gewisse Bewegung<lb/>
durch die Menge, die Pelzmützen flogen von den Köpfen, Männer und Weiber<lb/>
sanken im Schnee in die Knie und verharrten in dieser Stellung, bis ein schnell<lb/>
dnherfnhrender, viere breit bespannter Schlitten vorübergefahren war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2513"> Da sehen Sie gleich eine Merkwürdigkeit Moskaus, sagte mein Begleiter, ein<lb/>
Deutschrusse, der seit langen Jahren dort lebt, da fährt der heilige Knochen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2514"> Was fährt da?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2515"> Es ist eine der größten Reliquien, die wir in Moskau haben, ein Knochen<lb/>
des heiligen &#x2014; mein Begleiter nannte den Namen, ich habe ihn vergessen &#x2014;, die<lb/>
Reliquie ruht in einem juwclenbesetzten Kasten, sie wird immer von zwei Kloster-<lb/>
geistlichen begleitet und darf, ihrem Range gemäß, niemals anders als in vier¬<lb/>
spännigen Fuhrwerk transportiert werden. Man schreibt ihr Wunderkraft zu, und<lb/>
sie wird darum oft, wie jedenfalls auch jetzt, zu Schwerkranken gebracht, um dnrch<lb/>
ihre Nähe vielleicht noch Heilung zu bringen, wo die ärztliche Kunst zu Ende ist.<lb/>
So ein Besuch kostet fünfhundert Rubel an das Kloster. Im Vvlksmunde heißt<lb/>
die Reliquie uur der heilige Knochen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2516" next="#ID_2517"> Der Schlitten war kaum zwanzig Schritte an uns vorüber, als eine gewisse<lb/>
Stockung auf der ziemlich belebten Straße bemerkbar wurde, weil die Jstwost-<lb/>
schiks") und die Lastfuhrwerke, die sich schon angeschickt hatten, dem hinter ihnen<lb/>
kommenden &#x201E;heiligen Knochen" Platz zu machen, schleunigst nach rechts und links<lb/>
ausbogeu, um nun einem andern, von der entgegengesetzten Seite kommenden Fuhr¬<lb/>
werk auszuweichen. In einem kleinen Schlitten, wie ihn dort jedermann benutzt,<lb/>
kam ein Offizier gefahren, dessen Stellung offenbar den größten Respekt erheischte.<lb/>
Der Schlitten, vor den &#x2014; neben dem Deichselpferde &#x2014; noch ein Leinpferd ge¬<lb/>
spannt war, beide edelster Nasse, jagte förmlich daher. Als er das Fuhrwerk mit<lb/>
der Reliquie passierte, erhob sich der Jnsasse halb von seinem Sitz, neigte sich tief<lb/>
und salutierte, indem er die Hand an die Kopfbedeckung legte. Die beiden maß-<lb/>
gebenden Gewalten in Nußland begrüßten einander, die orthodoxe Kirche und &#x2014;<lb/>
die andre Gewalt. Ja, welche Gewalt denn? Ich sollte es gleich erfahren. Der<lb/>
Schlitten mit dem Offizier jagte an uns vorbei, der Jnsasse, anscheinend noch<lb/>
nicht fünfzig Jahre alt, nahm sich stattlich aus in seinem grauen Mantel und der<lb/>
weißen Lammfellmütze, unter der ein energisches Gesicht mit spitz geschulteren<lb/>
Vollbart hervorsah. Aber was hatte er nur? Während sein behäbiger Kutscher<lb/>
schon von weitem mit den Rufen: Platz! Ans dem Wege! sich Bahn schaffte zu<lb/>
seiner rasenden Fahrt, saß sein Herr hochaufgerichtet da.  Herrisch, Gehorsam</p><lb/>
            <note xml:id="FID_49" place="foot"> *) Droschkenkutscher, die Bezeichnung wird für den Kutscher und das Fuhrwerk selbst<lb/>
gebraucht.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0584] 2. Ein Unbestechlicher Wir standen an der Basiliuskathedrale, der ältesten Kirche Moskaus, und sahen nach der im Halbrund gemauerten Tribüne hin, von der ans in älterer Zeit die Ukase der Zaren öffentlich ausgerufen wurden. Hierher wurde der falsche Demetrius uach seiner Ermordung von dem wütenden Volke geschleppt, und an dieser Stelle soll zu Iwans des Schrecklichen Zeiten auch die Vollstreckung der Bluturteile stattgefunden haben, der jener grausame aber gewaltige Herrscher häufig von der nahen Mauer des Kreml aus zusah. Auch Peter der Große soll be¬ kanntlich derartige Schauspiele besonders geliebt, ja zuweilen bei den meuternden Streichen das Amt des Scharfrichters selbst ausgeübt haben. Um uus wogte das Menschengetriebe. Plötzlich ging eine gewisse Bewegung durch die Menge, die Pelzmützen flogen von den Köpfen, Männer und Weiber sanken im Schnee in die Knie und verharrten in dieser Stellung, bis ein schnell dnherfnhrender, viere breit bespannter Schlitten vorübergefahren war. Da sehen Sie gleich eine Merkwürdigkeit Moskaus, sagte mein Begleiter, ein Deutschrusse, der seit langen Jahren dort lebt, da fährt der heilige Knochen. Was fährt da? Es ist eine der größten Reliquien, die wir in Moskau haben, ein Knochen des heiligen — mein Begleiter nannte den Namen, ich habe ihn vergessen —, die Reliquie ruht in einem juwclenbesetzten Kasten, sie wird immer von zwei Kloster- geistlichen begleitet und darf, ihrem Range gemäß, niemals anders als in vier¬ spännigen Fuhrwerk transportiert werden. Man schreibt ihr Wunderkraft zu, und sie wird darum oft, wie jedenfalls auch jetzt, zu Schwerkranken gebracht, um dnrch ihre Nähe vielleicht noch Heilung zu bringen, wo die ärztliche Kunst zu Ende ist. So ein Besuch kostet fünfhundert Rubel an das Kloster. Im Vvlksmunde heißt die Reliquie uur der heilige Knochen. Der Schlitten war kaum zwanzig Schritte an uns vorüber, als eine gewisse Stockung auf der ziemlich belebten Straße bemerkbar wurde, weil die Jstwost- schiks") und die Lastfuhrwerke, die sich schon angeschickt hatten, dem hinter ihnen kommenden „heiligen Knochen" Platz zu machen, schleunigst nach rechts und links ausbogeu, um nun einem andern, von der entgegengesetzten Seite kommenden Fuhr¬ werk auszuweichen. In einem kleinen Schlitten, wie ihn dort jedermann benutzt, kam ein Offizier gefahren, dessen Stellung offenbar den größten Respekt erheischte. Der Schlitten, vor den — neben dem Deichselpferde — noch ein Leinpferd ge¬ spannt war, beide edelster Nasse, jagte förmlich daher. Als er das Fuhrwerk mit der Reliquie passierte, erhob sich der Jnsasse halb von seinem Sitz, neigte sich tief und salutierte, indem er die Hand an die Kopfbedeckung legte. Die beiden maß- gebenden Gewalten in Nußland begrüßten einander, die orthodoxe Kirche und — die andre Gewalt. Ja, welche Gewalt denn? Ich sollte es gleich erfahren. Der Schlitten mit dem Offizier jagte an uns vorbei, der Jnsasse, anscheinend noch nicht fünfzig Jahre alt, nahm sich stattlich aus in seinem grauen Mantel und der weißen Lammfellmütze, unter der ein energisches Gesicht mit spitz geschulteren Vollbart hervorsah. Aber was hatte er nur? Während sein behäbiger Kutscher schon von weitem mit den Rufen: Platz! Ans dem Wege! sich Bahn schaffte zu seiner rasenden Fahrt, saß sein Herr hochaufgerichtet da. Herrisch, Gehorsam *) Droschkenkutscher, die Bezeichnung wird für den Kutscher und das Fuhrwerk selbst gebraucht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/584
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/584>, abgerufen am 05.02.2025.