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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der warnenden Stimme in ihm. Er versucht, bis er die besten Jahre seines Lebens
in vergeblichen Versuchen verfiedelt hat,"

Nicht nur die Geiger haben schwer an dieser Bürde zu tragen gehabt, sondern
auch die Violinkomponisten. An bedeutenden Geigern fehlt es uns gewiß auch
heute nicht, trotzdem wird Paul Stoeving Recht haben mit seiner Voraussicht, daß
einem spätern Geschlecht unsre Zeit auf diesem Gebiete recht unergiebig und un¬
fruchtbar erscheinen wird. Auf unsern Programmen findet man neben den Kammer¬
musikwerken und Konzerten der großen Klassiker immer noch fast ausschließlich die
alten Namen der Violinkomponisten, Vieuxtemps, Wieniawski, Ernst, Leonard usw.
Nur wenige Neuere haben sich neben diesen behaupten können aus der üppigen
Menge der "Charakterstücke ohne Charakter und der Phantasiestücke ohne Phantasie".

Stoeving schließt sein Buch mit dem Wunsche, es möge uns der Himmel einen
Chopin der Geige bescheren, einen Künstler, der wieder neue Gebiete der Schönheit
auf der Geige erschließt, der neue Reichtümer hebt, die in der Geige noch uner-
schlossen schlummern. "Kein Kapellmeister wird es sein, kein komponierender
Pianist, der Symphonien und Kammermusik schreibt und zur Abwechslung auch
einmal für die Geige: es wird ein Geiger sein, wie in den Tagen Tartinis, ein
Geiger mit Leib und Seele, der für die Geige lebt und schafft, der sie mit jener
großen reinen Liebe liebt, die die Mutter echten künstlerischen Schaffens ist."

Auch die Frage der Begleitung der Solovioline findet eine eingehende und
feinfühlige Erörterung. Daß das Pianoforte nicht das Ideal sei, namentlich in
der Gestalt des modernen Flügels, dem wird jeder zustimmen, der mit vorurteils¬
freien Ohre die beiden Instrumente zusammen hört. Ebensowenig das Orchester
in seiner modernen, lärmenden Form. Stoeving zitiert die Verse:

Auch hier wird die Rückkehr zum Einfachsten uns vielleicht neue Schönheiten
finden lassen. Hat nicht Beethoven das Tiefste und Herzbewegendste, was er ge¬
schrieben hat, uns in seinen Streichquartetten gegeben? Hoffen wir also auf den
Chopin der Geige. Das Buch von Stoeving wird jedem, der die Geige liebt,
einige genußreiche Stunden bereiten.


Ein Lebensbild.

Das Andenken eines "braven deutschen Mannes" zu er¬
halten, ist laut der Vorrede der Zweck dieses Buches.^) Aber der Tote, dem
die Blätter gewidmet sind, war mehr als das; er war ein hochbegabter, vielseitig
gebildeter, ungewöhnlich tüchtiger, wahrhaft frommer und charakterfester Mann vou
lauterer Gesinnung und warmem Herzen, das von früher Jugend bis zum höchsten
Alter für alles Hohe und Edle empfänglich war. Er war Schulmann und war
es mit voller Seele, ja er setzte seineu Stolz dnreiu; aber nicht mir im Dienste
der Jugend hat er sich ein langes Leben hindurch bewährt -- er hat mehr als
ein Menschenalter das Gymnasium der Stadt Stralsund geleitet --, sondern auch
als Krieger und Politiker. Schon im Amte, trat er, der im Mecklenburger Lande
am Strande der Ostsee geboren war, in das Lützowsche Freikorps und kämpfte in
dessen Reihen bis zum ersten Pariser Frieden; und als er schon die Höhe des
Lebens überschritten hatte, saß er als Abgeordneter der Stadt, deren gelehrte Schule
er leitete, in der Paulskirche zu Frankfurt, ebensogut deutsch als preußisch ge¬
sinnt, liberal in seinen Anschauungen, aber ein entschiedner Gegner jenes maßlosen



-) or. Johann Ernst Nizze, Ein Lebensbild nach alten Papieren von Hedwig Nizze, Stral-
>, Wilhelm Zembsch, 1907.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

der warnenden Stimme in ihm. Er versucht, bis er die besten Jahre seines Lebens
in vergeblichen Versuchen verfiedelt hat,"

Nicht nur die Geiger haben schwer an dieser Bürde zu tragen gehabt, sondern
auch die Violinkomponisten. An bedeutenden Geigern fehlt es uns gewiß auch
heute nicht, trotzdem wird Paul Stoeving Recht haben mit seiner Voraussicht, daß
einem spätern Geschlecht unsre Zeit auf diesem Gebiete recht unergiebig und un¬
fruchtbar erscheinen wird. Auf unsern Programmen findet man neben den Kammer¬
musikwerken und Konzerten der großen Klassiker immer noch fast ausschließlich die
alten Namen der Violinkomponisten, Vieuxtemps, Wieniawski, Ernst, Leonard usw.
Nur wenige Neuere haben sich neben diesen behaupten können aus der üppigen
Menge der „Charakterstücke ohne Charakter und der Phantasiestücke ohne Phantasie".

Stoeving schließt sein Buch mit dem Wunsche, es möge uns der Himmel einen
Chopin der Geige bescheren, einen Künstler, der wieder neue Gebiete der Schönheit
auf der Geige erschließt, der neue Reichtümer hebt, die in der Geige noch uner-
schlossen schlummern. „Kein Kapellmeister wird es sein, kein komponierender
Pianist, der Symphonien und Kammermusik schreibt und zur Abwechslung auch
einmal für die Geige: es wird ein Geiger sein, wie in den Tagen Tartinis, ein
Geiger mit Leib und Seele, der für die Geige lebt und schafft, der sie mit jener
großen reinen Liebe liebt, die die Mutter echten künstlerischen Schaffens ist."

Auch die Frage der Begleitung der Solovioline findet eine eingehende und
feinfühlige Erörterung. Daß das Pianoforte nicht das Ideal sei, namentlich in
der Gestalt des modernen Flügels, dem wird jeder zustimmen, der mit vorurteils¬
freien Ohre die beiden Instrumente zusammen hört. Ebensowenig das Orchester
in seiner modernen, lärmenden Form. Stoeving zitiert die Verse:

Auch hier wird die Rückkehr zum Einfachsten uns vielleicht neue Schönheiten
finden lassen. Hat nicht Beethoven das Tiefste und Herzbewegendste, was er ge¬
schrieben hat, uns in seinen Streichquartetten gegeben? Hoffen wir also auf den
Chopin der Geige. Das Buch von Stoeving wird jedem, der die Geige liebt,
einige genußreiche Stunden bereiten.


Ein Lebensbild.

Das Andenken eines „braven deutschen Mannes" zu er¬
halten, ist laut der Vorrede der Zweck dieses Buches.^) Aber der Tote, dem
die Blätter gewidmet sind, war mehr als das; er war ein hochbegabter, vielseitig
gebildeter, ungewöhnlich tüchtiger, wahrhaft frommer und charakterfester Mann vou
lauterer Gesinnung und warmem Herzen, das von früher Jugend bis zum höchsten
Alter für alles Hohe und Edle empfänglich war. Er war Schulmann und war
es mit voller Seele, ja er setzte seineu Stolz dnreiu; aber nicht mir im Dienste
der Jugend hat er sich ein langes Leben hindurch bewährt — er hat mehr als
ein Menschenalter das Gymnasium der Stadt Stralsund geleitet —, sondern auch
als Krieger und Politiker. Schon im Amte, trat er, der im Mecklenburger Lande
am Strande der Ostsee geboren war, in das Lützowsche Freikorps und kämpfte in
dessen Reihen bis zum ersten Pariser Frieden; und als er schon die Höhe des
Lebens überschritten hatte, saß er als Abgeordneter der Stadt, deren gelehrte Schule
er leitete, in der Paulskirche zu Frankfurt, ebensogut deutsch als preußisch ge¬
sinnt, liberal in seinen Anschauungen, aber ein entschiedner Gegner jenes maßlosen



-) or. Johann Ernst Nizze, Ein Lebensbild nach alten Papieren von Hedwig Nizze, Stral-
>, Wilhelm Zembsch, 1907.
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[0331] Maßgebliches und Unmaßgebliches der warnenden Stimme in ihm. Er versucht, bis er die besten Jahre seines Lebens in vergeblichen Versuchen verfiedelt hat," Nicht nur die Geiger haben schwer an dieser Bürde zu tragen gehabt, sondern auch die Violinkomponisten. An bedeutenden Geigern fehlt es uns gewiß auch heute nicht, trotzdem wird Paul Stoeving Recht haben mit seiner Voraussicht, daß einem spätern Geschlecht unsre Zeit auf diesem Gebiete recht unergiebig und un¬ fruchtbar erscheinen wird. Auf unsern Programmen findet man neben den Kammer¬ musikwerken und Konzerten der großen Klassiker immer noch fast ausschließlich die alten Namen der Violinkomponisten, Vieuxtemps, Wieniawski, Ernst, Leonard usw. Nur wenige Neuere haben sich neben diesen behaupten können aus der üppigen Menge der „Charakterstücke ohne Charakter und der Phantasiestücke ohne Phantasie". Stoeving schließt sein Buch mit dem Wunsche, es möge uns der Himmel einen Chopin der Geige bescheren, einen Künstler, der wieder neue Gebiete der Schönheit auf der Geige erschließt, der neue Reichtümer hebt, die in der Geige noch uner- schlossen schlummern. „Kein Kapellmeister wird es sein, kein komponierender Pianist, der Symphonien und Kammermusik schreibt und zur Abwechslung auch einmal für die Geige: es wird ein Geiger sein, wie in den Tagen Tartinis, ein Geiger mit Leib und Seele, der für die Geige lebt und schafft, der sie mit jener großen reinen Liebe liebt, die die Mutter echten künstlerischen Schaffens ist." Auch die Frage der Begleitung der Solovioline findet eine eingehende und feinfühlige Erörterung. Daß das Pianoforte nicht das Ideal sei, namentlich in der Gestalt des modernen Flügels, dem wird jeder zustimmen, der mit vorurteils¬ freien Ohre die beiden Instrumente zusammen hört. Ebensowenig das Orchester in seiner modernen, lärmenden Form. Stoeving zitiert die Verse: Auch hier wird die Rückkehr zum Einfachsten uns vielleicht neue Schönheiten finden lassen. Hat nicht Beethoven das Tiefste und Herzbewegendste, was er ge¬ schrieben hat, uns in seinen Streichquartetten gegeben? Hoffen wir also auf den Chopin der Geige. Das Buch von Stoeving wird jedem, der die Geige liebt, einige genußreiche Stunden bereiten. Ein Lebensbild. Das Andenken eines „braven deutschen Mannes" zu er¬ halten, ist laut der Vorrede der Zweck dieses Buches.^) Aber der Tote, dem die Blätter gewidmet sind, war mehr als das; er war ein hochbegabter, vielseitig gebildeter, ungewöhnlich tüchtiger, wahrhaft frommer und charakterfester Mann vou lauterer Gesinnung und warmem Herzen, das von früher Jugend bis zum höchsten Alter für alles Hohe und Edle empfänglich war. Er war Schulmann und war es mit voller Seele, ja er setzte seineu Stolz dnreiu; aber nicht mir im Dienste der Jugend hat er sich ein langes Leben hindurch bewährt — er hat mehr als ein Menschenalter das Gymnasium der Stadt Stralsund geleitet —, sondern auch als Krieger und Politiker. Schon im Amte, trat er, der im Mecklenburger Lande am Strande der Ostsee geboren war, in das Lützowsche Freikorps und kämpfte in dessen Reihen bis zum ersten Pariser Frieden; und als er schon die Höhe des Lebens überschritten hatte, saß er als Abgeordneter der Stadt, deren gelehrte Schule er leitete, in der Paulskirche zu Frankfurt, ebensogut deutsch als preußisch ge¬ sinnt, liberal in seinen Anschauungen, aber ein entschiedner Gegner jenes maßlosen -) or. Johann Ernst Nizze, Ein Lebensbild nach alten Papieren von Hedwig Nizze, Stral- >, Wilhelm Zembsch, 1907.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/331>, abgerufen am 05.02.2025.