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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Line Ferienfahrt nach Brasilien

Wilhelm (15000 Brutto Registertons) und im Jahre 1904 ein einer bis Spitz¬
bergen ausgedehnten Nordlandfahrt des Blücher (12330 Registertons) von
der Hamburg-Amerika-Linie teilzunehmen. Beide Fahrten waren wunderschön
und sind mir in der besten Erinnerung. Aber Kurfahrten für Leidende waren
es nicht; denn beide Schiffe waren mit rund je dreihundertundfunfzig Passagieren
besetzt, von denen jeder einzelne natürlich mancherlei gesellschaftliche Rücksichten
auf den andern zu nehmen hatte. Dagegen waren wir auf dem Prinz Sigis-
mund (4690 Negistertvns) auf der Hauptstrecke von Lissabon bis Bahia nur
einige zwanzig, auf der Dcmia (3900 Negistertvns) sogar nur sechs Kajüts¬
passagiere. Es liegt auf der Hand, daß auf diesen kleinern Schiffen jeder
Passagier viel eher in der Lage ist, sein ganzes Tun und Lassen nach seinen
eignen Neigungen und Stimmungen einzurichten, als auf jenen vollbesetzter
Steamern.

Dabei sind aber die Passagiereinrichtungen auch auf den kleinern Schiffen
ganz vortrefflich. Die Wohnkammern sind geräumig und bequem, der Speise¬
saal, das Damen- und das Rauchzimmer sind geschmackvoll ausgestattet, für
gute Ventilation ist gesorgt, ansprechende Bäder sind vorhanden, Arzt und
Apotheke sind an Bord; auch steht eine zweckmäßig zusammengestellte Bibliothek,
die n. a. einen guten Atlas und neuere Werke über transatlantische Länder ent¬
hält, zur Verfügung. Allerdings fehlen ein Turnraum und eine Musikkapelle;
aber jenen kann man füglich entbehren, da man Freiübungen auch in den
Kabinen vornehmen kann, und Konzerte werden von solchen Reisenden, deren
Nerven überreizt sind, gern entbehrt werden. Das im Speisesaale des Prinz
Sigismund stehende Klavier ist nicht oft benutzt worden. Die Verpflegung
läßt auch für verwöhnte Ansprüche nichts zu wünschen übrig und zeichnet sich
vor der auf den großen Steamern üblichen insofern aus, als die Menge des
Dargebotnen nicht ganz so überwältigend ist wie auf jenen. Besonders möchte
ich hervorheben, daß frische Gemüse, Salate und Früchte, die so häufig wie
möglich auch unterwegs eingekauft werden, in Fülle gewährt werden, und daß
täglich ein vorzügliches, kühl gehaltues Faßbier ausgeschenkt wird.

Sehr wesentlich ist, daß die Schiffe mit Schlingerkieleu versehen, überhaupt
unter Berücksichtigung der neusten Erfahrungen gebaut sind, und daß sie meist
volle Ladung haben und also schon deswegen ungemein stetig fahren. See¬
kraute hat es, mit Ansnahme eines brasilianischen Generals, der von Bahia
nach Rio de Janeiro anfuhr, überhaupt nicht gegeben, obgleich wir bisweilen
starken Wind, zum Beispiel auf der Rückfahrt in der Bai von Biscaha Wind¬
stärke 8 bis 9, und entsprechenden Seegang hatten.

Von Hamburg bis Madeira

Die Überfahrt verlief aufs beste, ohne jeden störenden Zwischenfall. Das
Verhältnis der Passagiere untereinander und zu deu Schiffsoffizieren war
durchaus harmonisch. Diese, insbesondre auch der Kapitän Vußmanu, erwiesen
sich nicht nur als tüchtige Seemänner, sondern auch als liebenswürdige Ge¬
sellschafter, die alles aufboten, den Reisenden das Leben angenehm zu machen.
Unter den Passagieren waren auch einige Deutschbrasilianer, die mir wertvolle
Fingerzeige für den bevorstehenden Aufenthalt in dem fremden Lande gaben.

Am Morgen des 29. Juni fuhren wir bei Hellem Sonnenschein und einer
frischen Brise, die die blaugrünen Wellen mit weißem Schaum krönte, aus der
Elbe hinaus in die Nordsee. Beim letzten Feuerschiff bot sich uns ein imposantes


Line Ferienfahrt nach Brasilien

Wilhelm (15000 Brutto Registertons) und im Jahre 1904 ein einer bis Spitz¬
bergen ausgedehnten Nordlandfahrt des Blücher (12330 Registertons) von
der Hamburg-Amerika-Linie teilzunehmen. Beide Fahrten waren wunderschön
und sind mir in der besten Erinnerung. Aber Kurfahrten für Leidende waren
es nicht; denn beide Schiffe waren mit rund je dreihundertundfunfzig Passagieren
besetzt, von denen jeder einzelne natürlich mancherlei gesellschaftliche Rücksichten
auf den andern zu nehmen hatte. Dagegen waren wir auf dem Prinz Sigis-
mund (4690 Negistertvns) auf der Hauptstrecke von Lissabon bis Bahia nur
einige zwanzig, auf der Dcmia (3900 Negistertvns) sogar nur sechs Kajüts¬
passagiere. Es liegt auf der Hand, daß auf diesen kleinern Schiffen jeder
Passagier viel eher in der Lage ist, sein ganzes Tun und Lassen nach seinen
eignen Neigungen und Stimmungen einzurichten, als auf jenen vollbesetzter
Steamern.

Dabei sind aber die Passagiereinrichtungen auch auf den kleinern Schiffen
ganz vortrefflich. Die Wohnkammern sind geräumig und bequem, der Speise¬
saal, das Damen- und das Rauchzimmer sind geschmackvoll ausgestattet, für
gute Ventilation ist gesorgt, ansprechende Bäder sind vorhanden, Arzt und
Apotheke sind an Bord; auch steht eine zweckmäßig zusammengestellte Bibliothek,
die n. a. einen guten Atlas und neuere Werke über transatlantische Länder ent¬
hält, zur Verfügung. Allerdings fehlen ein Turnraum und eine Musikkapelle;
aber jenen kann man füglich entbehren, da man Freiübungen auch in den
Kabinen vornehmen kann, und Konzerte werden von solchen Reisenden, deren
Nerven überreizt sind, gern entbehrt werden. Das im Speisesaale des Prinz
Sigismund stehende Klavier ist nicht oft benutzt worden. Die Verpflegung
läßt auch für verwöhnte Ansprüche nichts zu wünschen übrig und zeichnet sich
vor der auf den großen Steamern üblichen insofern aus, als die Menge des
Dargebotnen nicht ganz so überwältigend ist wie auf jenen. Besonders möchte
ich hervorheben, daß frische Gemüse, Salate und Früchte, die so häufig wie
möglich auch unterwegs eingekauft werden, in Fülle gewährt werden, und daß
täglich ein vorzügliches, kühl gehaltues Faßbier ausgeschenkt wird.

Sehr wesentlich ist, daß die Schiffe mit Schlingerkieleu versehen, überhaupt
unter Berücksichtigung der neusten Erfahrungen gebaut sind, und daß sie meist
volle Ladung haben und also schon deswegen ungemein stetig fahren. See¬
kraute hat es, mit Ansnahme eines brasilianischen Generals, der von Bahia
nach Rio de Janeiro anfuhr, überhaupt nicht gegeben, obgleich wir bisweilen
starken Wind, zum Beispiel auf der Rückfahrt in der Bai von Biscaha Wind¬
stärke 8 bis 9, und entsprechenden Seegang hatten.

Von Hamburg bis Madeira

Die Überfahrt verlief aufs beste, ohne jeden störenden Zwischenfall. Das
Verhältnis der Passagiere untereinander und zu deu Schiffsoffizieren war
durchaus harmonisch. Diese, insbesondre auch der Kapitän Vußmanu, erwiesen
sich nicht nur als tüchtige Seemänner, sondern auch als liebenswürdige Ge¬
sellschafter, die alles aufboten, den Reisenden das Leben angenehm zu machen.
Unter den Passagieren waren auch einige Deutschbrasilianer, die mir wertvolle
Fingerzeige für den bevorstehenden Aufenthalt in dem fremden Lande gaben.

Am Morgen des 29. Juni fuhren wir bei Hellem Sonnenschein und einer
frischen Brise, die die blaugrünen Wellen mit weißem Schaum krönte, aus der
Elbe hinaus in die Nordsee. Beim letzten Feuerschiff bot sich uns ein imposantes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/52>, abgerufen am 04.07.2024.