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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches nuk Unmaßgebliches

Ein peinlicher "Fall" Hcieckel.

O. D. Chwolson, ordentlicher Professur
an der kaiserlichen Universität zu Se. Petersburg, hat (bei Friedrich Vieweg und
Sohn in Braunschweig, 1906) eine kritische Studie herausgegeben unter dem Titel:
Hegel. Hcieckel, Kossuth und das zwölfte Gebot. Was Hcieckel über Philo¬
sophie, Religion und andre außerhalb seines Fachs liegende Gegenstände schreibt,
das hat für Chwolson kein Interesse, denn dieser befolgt das Gebot: Schuster,
bleib bei deinem Leisten! Wohl aber interessiert ihn Haeckels Physik, die Grundlage
seines in den "Welträtseln" aufgebauten Systems. Der Physiker untersucht, ob
Haeckel das "zwölfte Gebot" beobachtet habe, das für den wissenschaftlichen Autor
freilich das erste sein sollte: "Du sollst nie über etwas schreiben, was dn nicht
verstehst. Das Ergebnis der Untersuchung ist entsetzlich, man darf wohl sagen,
haarsträubend. Alles, aber auch alles, was Haeckel bei der Berührung physikalischer
Fragen sagt, erklärt und behauptet, ist falsch, beruht auf Mißverständnissen oder
zeugt von einer kaum glaublichen Unkenntnis der elementaren Fragen. Selbst von
dem Gesetze, welches er selbst als Leitstern seiner Philosophie proklamiert, besitzt
er nicht die elementarsten Schulkenntnisse." Gemeine ist das Substanzgesetz, el"em
Worte, mit dem Haeckel die beiden Gesetze von der Erhaltung der Masse und der
Erhaltung der Energie zusammenfaßt. Das dritte Grundgesetz der heutigen Physik,
das Gesetz der Entropie, verwirft er, gestützt auf das tausend Seiten groß Oktav
starke Werk vou Vogt: Das Entstehen und Vergehen der Welt als Kreisprozeß.
(Wir haben darüber, ohne uns ein Urteil zu erlauben, im 2. Bande des Jahr¬
gangs 1902, S. 161 berichtet, deshalb interessiert es uns, daß Chwolson schreibt:
Von I^Vogtss Pyknosetheorie habe ich nie etwas gehört und das "ideenreiche" Werk
von I. G. Vogt in keinem der sehr zahlreichen mir bekannten Lehrbücher der
Physik, in keiner der zahllosen von mir durchgesehenen physikalischen Schriften auch
nur erwähnt oder rezensiert gefunden.) Aus einer Zeitung erfahren wir, daß Haeckel
in einer Broschüre, natürlich entsprechend grob, dem Physiker geantwortet hat. Wir
haben uns niemals angemaßt, Haeckel in seinem Fach zu kritisieren, haben nur
seine Übergriffe ins Gebiet der Philosophie und Religion zurückgewiesen und an¬
geführt, was andre Biologen in der Kritik des Darwinismus leisten. Wir maßen
uns auch nicht an, zu entscheiden, ob Chwolsons Kritik in jedem Punkte zutreffend
ist. Es will uns scheinen, daß er hie und da zu streng verfährt. So zum Beispiel
wirft er Haeckel vor, daß dieser Kraft und Energie verwechsle, und behauptet,
jedes neuere Lehrbuch der Physik halte beide Begriffe streng auseinander. Das
geschieht aber zum Beispiel auf S. 95 der als gut anerkannten Physik von Höfler,
Malß und Pohle (1904) keineswegs. Jedenfalls aber beweist Chwolsons Schrift,
daß die Massen, die sich Haeckel zum Führer durchs Gebiet der Naturwissenschaften
oder gar der Philosophie erwählen, außerordentlich töricht handeln. Im letzten
Abschnitt seiner Broschüre nimmt ihn Chwolson gegen den Philosophen Kossuth in
Schutz, der von Physik ebensowenig verstehe wie Haeckel selbst. Er lobt Eduard
von Hartmann, der, obwohl Philosoph, alle physikalischen Fragen mit vollkommen
richtigem Verständnis und untadelhaft korrekten Ausdruck behandle. Dilettanten ist
Chwolsons Schrift zur Revision und etwaigen Berichtigung ihrer physikalischen Be¬
griffe zu empfehlen.




Maßgebliches nuk Unmaßgebliches

Ein peinlicher „Fall" Hcieckel.

O. D. Chwolson, ordentlicher Professur
an der kaiserlichen Universität zu Se. Petersburg, hat (bei Friedrich Vieweg und
Sohn in Braunschweig, 1906) eine kritische Studie herausgegeben unter dem Titel:
Hegel. Hcieckel, Kossuth und das zwölfte Gebot. Was Hcieckel über Philo¬
sophie, Religion und andre außerhalb seines Fachs liegende Gegenstände schreibt,
das hat für Chwolson kein Interesse, denn dieser befolgt das Gebot: Schuster,
bleib bei deinem Leisten! Wohl aber interessiert ihn Haeckels Physik, die Grundlage
seines in den „Welträtseln" aufgebauten Systems. Der Physiker untersucht, ob
Haeckel das „zwölfte Gebot" beobachtet habe, das für den wissenschaftlichen Autor
freilich das erste sein sollte: „Du sollst nie über etwas schreiben, was dn nicht
verstehst. Das Ergebnis der Untersuchung ist entsetzlich, man darf wohl sagen,
haarsträubend. Alles, aber auch alles, was Haeckel bei der Berührung physikalischer
Fragen sagt, erklärt und behauptet, ist falsch, beruht auf Mißverständnissen oder
zeugt von einer kaum glaublichen Unkenntnis der elementaren Fragen. Selbst von
dem Gesetze, welches er selbst als Leitstern seiner Philosophie proklamiert, besitzt
er nicht die elementarsten Schulkenntnisse." Gemeine ist das Substanzgesetz, el»em
Worte, mit dem Haeckel die beiden Gesetze von der Erhaltung der Masse und der
Erhaltung der Energie zusammenfaßt. Das dritte Grundgesetz der heutigen Physik,
das Gesetz der Entropie, verwirft er, gestützt auf das tausend Seiten groß Oktav
starke Werk vou Vogt: Das Entstehen und Vergehen der Welt als Kreisprozeß.
(Wir haben darüber, ohne uns ein Urteil zu erlauben, im 2. Bande des Jahr¬
gangs 1902, S. 161 berichtet, deshalb interessiert es uns, daß Chwolson schreibt:
Von I^Vogtss Pyknosetheorie habe ich nie etwas gehört und das „ideenreiche" Werk
von I. G. Vogt in keinem der sehr zahlreichen mir bekannten Lehrbücher der
Physik, in keiner der zahllosen von mir durchgesehenen physikalischen Schriften auch
nur erwähnt oder rezensiert gefunden.) Aus einer Zeitung erfahren wir, daß Haeckel
in einer Broschüre, natürlich entsprechend grob, dem Physiker geantwortet hat. Wir
haben uns niemals angemaßt, Haeckel in seinem Fach zu kritisieren, haben nur
seine Übergriffe ins Gebiet der Philosophie und Religion zurückgewiesen und an¬
geführt, was andre Biologen in der Kritik des Darwinismus leisten. Wir maßen
uns auch nicht an, zu entscheiden, ob Chwolsons Kritik in jedem Punkte zutreffend
ist. Es will uns scheinen, daß er hie und da zu streng verfährt. So zum Beispiel
wirft er Haeckel vor, daß dieser Kraft und Energie verwechsle, und behauptet,
jedes neuere Lehrbuch der Physik halte beide Begriffe streng auseinander. Das
geschieht aber zum Beispiel auf S. 95 der als gut anerkannten Physik von Höfler,
Malß und Pohle (1904) keineswegs. Jedenfalls aber beweist Chwolsons Schrift,
daß die Massen, die sich Haeckel zum Führer durchs Gebiet der Naturwissenschaften
oder gar der Philosophie erwählen, außerordentlich töricht handeln. Im letzten
Abschnitt seiner Broschüre nimmt ihn Chwolson gegen den Philosophen Kossuth in
Schutz, der von Physik ebensowenig verstehe wie Haeckel selbst. Er lobt Eduard
von Hartmann, der, obwohl Philosoph, alle physikalischen Fragen mit vollkommen
richtigem Verständnis und untadelhaft korrekten Ausdruck behandle. Dilettanten ist
Chwolsons Schrift zur Revision und etwaigen Berichtigung ihrer physikalischen Be¬
griffe zu empfehlen.




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[0448] Maßgebliches nuk Unmaßgebliches Ein peinlicher „Fall" Hcieckel. O. D. Chwolson, ordentlicher Professur an der kaiserlichen Universität zu Se. Petersburg, hat (bei Friedrich Vieweg und Sohn in Braunschweig, 1906) eine kritische Studie herausgegeben unter dem Titel: Hegel. Hcieckel, Kossuth und das zwölfte Gebot. Was Hcieckel über Philo¬ sophie, Religion und andre außerhalb seines Fachs liegende Gegenstände schreibt, das hat für Chwolson kein Interesse, denn dieser befolgt das Gebot: Schuster, bleib bei deinem Leisten! Wohl aber interessiert ihn Haeckels Physik, die Grundlage seines in den „Welträtseln" aufgebauten Systems. Der Physiker untersucht, ob Haeckel das „zwölfte Gebot" beobachtet habe, das für den wissenschaftlichen Autor freilich das erste sein sollte: „Du sollst nie über etwas schreiben, was dn nicht verstehst. Das Ergebnis der Untersuchung ist entsetzlich, man darf wohl sagen, haarsträubend. Alles, aber auch alles, was Haeckel bei der Berührung physikalischer Fragen sagt, erklärt und behauptet, ist falsch, beruht auf Mißverständnissen oder zeugt von einer kaum glaublichen Unkenntnis der elementaren Fragen. Selbst von dem Gesetze, welches er selbst als Leitstern seiner Philosophie proklamiert, besitzt er nicht die elementarsten Schulkenntnisse." Gemeine ist das Substanzgesetz, el»em Worte, mit dem Haeckel die beiden Gesetze von der Erhaltung der Masse und der Erhaltung der Energie zusammenfaßt. Das dritte Grundgesetz der heutigen Physik, das Gesetz der Entropie, verwirft er, gestützt auf das tausend Seiten groß Oktav starke Werk vou Vogt: Das Entstehen und Vergehen der Welt als Kreisprozeß. (Wir haben darüber, ohne uns ein Urteil zu erlauben, im 2. Bande des Jahr¬ gangs 1902, S. 161 berichtet, deshalb interessiert es uns, daß Chwolson schreibt: Von I^Vogtss Pyknosetheorie habe ich nie etwas gehört und das „ideenreiche" Werk von I. G. Vogt in keinem der sehr zahlreichen mir bekannten Lehrbücher der Physik, in keiner der zahllosen von mir durchgesehenen physikalischen Schriften auch nur erwähnt oder rezensiert gefunden.) Aus einer Zeitung erfahren wir, daß Haeckel in einer Broschüre, natürlich entsprechend grob, dem Physiker geantwortet hat. Wir haben uns niemals angemaßt, Haeckel in seinem Fach zu kritisieren, haben nur seine Übergriffe ins Gebiet der Philosophie und Religion zurückgewiesen und an¬ geführt, was andre Biologen in der Kritik des Darwinismus leisten. Wir maßen uns auch nicht an, zu entscheiden, ob Chwolsons Kritik in jedem Punkte zutreffend ist. Es will uns scheinen, daß er hie und da zu streng verfährt. So zum Beispiel wirft er Haeckel vor, daß dieser Kraft und Energie verwechsle, und behauptet, jedes neuere Lehrbuch der Physik halte beide Begriffe streng auseinander. Das geschieht aber zum Beispiel auf S. 95 der als gut anerkannten Physik von Höfler, Malß und Pohle (1904) keineswegs. Jedenfalls aber beweist Chwolsons Schrift, daß die Massen, die sich Haeckel zum Führer durchs Gebiet der Naturwissenschaften oder gar der Philosophie erwählen, außerordentlich töricht handeln. Im letzten Abschnitt seiner Broschüre nimmt ihn Chwolson gegen den Philosophen Kossuth in Schutz, der von Physik ebensowenig verstehe wie Haeckel selbst. Er lobt Eduard von Hartmann, der, obwohl Philosoph, alle physikalischen Fragen mit vollkommen richtigem Verständnis und untadelhaft korrekten Ausdruck behandle. Dilettanten ist Chwolsons Schrift zur Revision und etwaigen Berichtigung ihrer physikalischen Be¬ griffe zu empfehlen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/448>, abgerufen am 04.07.2024.