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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unümßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Zur Niederlage der Sozialdemokratie. Die Frage der
Mehrheit im neuen Reichstage.)

Der neue Reichstag ist fertig. Die Stichwahlen in den ersten Februartagen
haben gehalten, was die Hauptwahlen versprochen hatten. Das hervorstechende
Merkmal bleibt die Niederlage der Sozialdemokratie. Von 79 Sitzen im Reichs¬
tage hat die Partei nur 43 gerettet. Es bleibt für nachdenkliche Beurteiler der
politischen Erscheinungen die Hauptfrage, was das zu bedeuten hat, woher dieser
Zusammenbruch kommt, und was für Schlüsse sich daraus ziehn lassen.

Die Sozialdemokraten selbst müssen natürlich eine Formel finden, um den
Mut der Partei neu zu beleben und in der Erklärung der Niederlage zugleich
einen Trost für die Zukunft zu geben. Dazu müssen ihnen die Zahlen der
Stimmen dienen. Schon im Jahre 1903, als die Neichstagswahlen einen großen
Steg der Sozialdemokratie zu bedeuten schienen, rief das wilde Triumphgeschrei
der Partei in alle Welt hinaus, daß nicht weniger als drei Millionen deutsche
Reichsbürger zur roten Fahne geschworen hätten. Wie ist seitdem nicht und der
"Dreimillionenpartei" geprahlt und Wucher getrieben worden! Und auch jetzt
noch ist die Stimmenzahl der Rettungsanker der geschlagner Partei. Schon ist
herausgerechnet wordeu, daß die Partei bei diesen letzten Wahlen sogar einen
Stimmenzuwachs von einer Viertelmillion gehabt hat. Also ist es sogar ein
Sieg, wie "Genosse" Mehring meint! Und doch trotz allem ein so klägliches
Ergebnis, der Verlust von 36 Sitzen im Reichstag? Ja, so lautet die Antwort,
das verdanken wir der Wahlkreiseinteilung, die den Bevölkerungsverhältnissen so
schlecht entspricht, daß das Wahlergebnis ein entstelltes Bild des Volkswillens gibt.
Es würde zu weit führen, die Berechtigung dieser Klage eingehend zu erörtern.
Nur wird man die Bemerkung schwer unterdrücken können, daß die Sozialdemokraten
immer sehr schnell bereit sind, Änderungen in den Wahleinrichtuugen -- sei es im
Wahlrecht selbst, sei es im Wahlgesetz und der Wahlkreiseinteilung -- zu wünschen,
ihrerseits aber aus jeder, auch nur akademischen Kritik andrer an denselben Ein¬
richtungen ein Kapitalverbrechen zu machen.

Was jedoch die Hauptsache ist: dieses ganze Stimmenzahlen hat ja überhaupt
einen recht geringen Wert. Wenn noch immer damit in gewissen Schichten ein
großer Eindruck erreicht wird, so beweist das nur, daß die Welt seit den Tagen
der napoleomschen Plebiszite nicht klüger geworden ist. Die Zusammenbringung
einer großen Stimmenzahl ist eine Frage der Organisation. Eine Organisation,
die sich eingelebt und Erfahrungen gesammelt hat und die ganz bestimmte, durch
gleiche Lebenslage aufeinander angewiesene Bevölkerungsklassen umfaßt, wird es
niemals schwer haben, bei einer geheimen Wahl die Stimmenzahl hinaufzuschrauben.
Die Sozialdemokratie hat von vornherein darauf gerechnet, in jedem Fall eine
Stimmenstatistik nach dieser bewährten Methode aufzumachen. Denn die bürger¬
lichen Parteien bilden ihr gegenüber nicht eine so kompakte Masse, daß sie mit
ähnlichen Zahlen aufwarten könnten. Der Sozialdemokratie erlaubt der fortgesetzte
Ausbau ihrer Organisation in einem Lande, das eine schnell zunehmende Bevölkerung
und innerhalb dieser Bevölkerung eine verhältnismäßig noch schneller zunehmende
Jndustriearbeiterschaft hat, die Aufstellung immer zahlreicherer Zählkandidaturen, die
ganz ausschließlich der auf eine hohe Gesamtstimnienzahl zielenden Reklametaktik der
Partei dienen sollen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der ungeheure Terrorismus,
den die Partei zu üben versteht. Er wird vielleicht nur noch übertroffen durch


Maßgebliches und Unümßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Zur Niederlage der Sozialdemokratie. Die Frage der
Mehrheit im neuen Reichstage.)

Der neue Reichstag ist fertig. Die Stichwahlen in den ersten Februartagen
haben gehalten, was die Hauptwahlen versprochen hatten. Das hervorstechende
Merkmal bleibt die Niederlage der Sozialdemokratie. Von 79 Sitzen im Reichs¬
tage hat die Partei nur 43 gerettet. Es bleibt für nachdenkliche Beurteiler der
politischen Erscheinungen die Hauptfrage, was das zu bedeuten hat, woher dieser
Zusammenbruch kommt, und was für Schlüsse sich daraus ziehn lassen.

Die Sozialdemokraten selbst müssen natürlich eine Formel finden, um den
Mut der Partei neu zu beleben und in der Erklärung der Niederlage zugleich
einen Trost für die Zukunft zu geben. Dazu müssen ihnen die Zahlen der
Stimmen dienen. Schon im Jahre 1903, als die Neichstagswahlen einen großen
Steg der Sozialdemokratie zu bedeuten schienen, rief das wilde Triumphgeschrei
der Partei in alle Welt hinaus, daß nicht weniger als drei Millionen deutsche
Reichsbürger zur roten Fahne geschworen hätten. Wie ist seitdem nicht und der
„Dreimillionenpartei" geprahlt und Wucher getrieben worden! Und auch jetzt
noch ist die Stimmenzahl der Rettungsanker der geschlagner Partei. Schon ist
herausgerechnet wordeu, daß die Partei bei diesen letzten Wahlen sogar einen
Stimmenzuwachs von einer Viertelmillion gehabt hat. Also ist es sogar ein
Sieg, wie „Genosse" Mehring meint! Und doch trotz allem ein so klägliches
Ergebnis, der Verlust von 36 Sitzen im Reichstag? Ja, so lautet die Antwort,
das verdanken wir der Wahlkreiseinteilung, die den Bevölkerungsverhältnissen so
schlecht entspricht, daß das Wahlergebnis ein entstelltes Bild des Volkswillens gibt.
Es würde zu weit führen, die Berechtigung dieser Klage eingehend zu erörtern.
Nur wird man die Bemerkung schwer unterdrücken können, daß die Sozialdemokraten
immer sehr schnell bereit sind, Änderungen in den Wahleinrichtuugen — sei es im
Wahlrecht selbst, sei es im Wahlgesetz und der Wahlkreiseinteilung — zu wünschen,
ihrerseits aber aus jeder, auch nur akademischen Kritik andrer an denselben Ein¬
richtungen ein Kapitalverbrechen zu machen.

Was jedoch die Hauptsache ist: dieses ganze Stimmenzahlen hat ja überhaupt
einen recht geringen Wert. Wenn noch immer damit in gewissen Schichten ein
großer Eindruck erreicht wird, so beweist das nur, daß die Welt seit den Tagen
der napoleomschen Plebiszite nicht klüger geworden ist. Die Zusammenbringung
einer großen Stimmenzahl ist eine Frage der Organisation. Eine Organisation,
die sich eingelebt und Erfahrungen gesammelt hat und die ganz bestimmte, durch
gleiche Lebenslage aufeinander angewiesene Bevölkerungsklassen umfaßt, wird es
niemals schwer haben, bei einer geheimen Wahl die Stimmenzahl hinaufzuschrauben.
Die Sozialdemokratie hat von vornherein darauf gerechnet, in jedem Fall eine
Stimmenstatistik nach dieser bewährten Methode aufzumachen. Denn die bürger¬
lichen Parteien bilden ihr gegenüber nicht eine so kompakte Masse, daß sie mit
ähnlichen Zahlen aufwarten könnten. Der Sozialdemokratie erlaubt der fortgesetzte
Ausbau ihrer Organisation in einem Lande, das eine schnell zunehmende Bevölkerung
und innerhalb dieser Bevölkerung eine verhältnismäßig noch schneller zunehmende
Jndustriearbeiterschaft hat, die Aufstellung immer zahlreicherer Zählkandidaturen, die
ganz ausschließlich der auf eine hohe Gesamtstimnienzahl zielenden Reklametaktik der
Partei dienen sollen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der ungeheure Terrorismus,
den die Partei zu üben versteht. Er wird vielleicht nur noch übertroffen durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/384>, abgerufen am 04.07.2024.