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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Grundsätze und ihres eigentlichen Parteiprogramms liegt. Es ist dasselbe, was sie
am 13, Dezember getan haben, als sie sich in einer wichtigen nationalen Frage,
ohne ihren Grundsätzen untreu zu werden, doch auf einen Boden stellten, den auch
die Regierung und die Parteien der Rechten betreten konnten. Jetzt aber, wo
nichts andres erwartet wird, als daß die Freisinnigen diese Haltung in ähnlichen
Fällen wieder einnehmen, erklärt ein freisinnig.es Blatt, mau mute deu Freisinnigen
zu, ihre Grundsätze aufzugeben!

Es wird also auf den beiden äußersten Flügeln der bürgerlichen Parteien noch
viel Mühe kosten, die Vernunft siegen zu lassen, und hier und da wird es viel¬
leicht überhaupt uicht gelingen. Aber man darf deswegen die Flinte nicht ins
Korn werfen, sondern muß nach Kräften an der Klärung der Lage mitarbeiten,
damit der 25. Januar doch noch unsre Hoffnungen erfüllt.




Eine neue Horazübersetzung.

Die sich ans der Grundlage des klassischen
Altertums aufbauende Bildung wird in der Gegenwart bekanntlich recht verschieden
bewertet; die Zahl der Angreifer dürfte kaum kleiner sein als die der Verteidiger.
Der entgegenstehende Wind kräuselt die Oberfläche, während in der Tiefe der
Strom nach festem Gesetze vorwärts drängt, dem zuletzt doch die ganze Wasser¬
masse folgen muß. Dieses physikalische Gesetz wird sich -- so hofft der be¬
kannte klassische Philologe Zielinski, und wir hoffen und ihm -- auch in bezug auf
die altklassische Bildung erfüllen und ihr dann eine neue Zeit der Wertschätzung
und der Wirkung heraufführen. Einstweilen nimmt die Zahl derer ab, die un¬
mittelbar ans den Quellen schöpfen wollen oder können. Zum Glück gibts von den
wichtigsten alten Klassikern gute Übersetzungen und Nachdichtungen, die einen aller¬
dings nur schwachen Ersatz für die Kenntnis des Urtextes bieten. "In modernem
Gewände" zeigen sich die von Professor Edmund Bartsch in Sangerhausen über¬
setzten ausgewählten Oben des Horaz (Sangerhausen, Sittigs Verlagshandlung,
1907). Eine größere Anzahl seiner Übersetzungen stellte Bartsch dem Professor
Menge 1891 für seine bekannte Bearbeitung zur Verfügung; dieser veränderte
aber die allermeisten der von ihm aufgenommuen fremden Übertragungen auf eigue
Hand und deutete dies nur bei sehr tiefen Eingriffen an. Da nun Bartsch uicht durch¬
weg Menges Grundsätzen zustimmt, andrerseits gerade seine eigensten Übersetzungen
mehrfach sehr günstig beurteilt wurden, so entschloß er sich, alle zu veröffentlichen.
Es sind ihrer 53, und zwar 24 aus dem ersten, je 12 ans dem zweiten und
dritten, 5 aus dem vierten Buche.

"Der deutsche Rock muß einen solchen Zuschnitt erhalten, daß er den Körper
ebenso passend einhüllt wie das römische Gewand. Zu diesem Zwecke müssen aber
gerade die Latinismen aus Sprache und Satzbau schwinden, um denen fast alle
schon vorhandnen Übersetzungen leiden." "Unser Gefühl verlangt Übereinstimmung
der rhythmischen und logischen Glieder sogar für die einzelnen Verse." Diesen
Forderungen ist Bartsch meist trefflich nachgekommen, und sein Büchlein, das am
Schluß acht Seiten Anmerkungen zu den einzelnen Gedichten enthält, kann wohl
mit demselben Rechte empfohlen werden wie Bartes Nachdichtung der sermonem des
Horaz (2. Auflage 1900, Berlin, Weidmcmnsche Buchhandlung); beide Übersetzungen
wirken im großen und ganzen so auf uns, wie die Verse des Dichters auf seiue
Se. Zeitgenossen gewirkt haben.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Grundsätze und ihres eigentlichen Parteiprogramms liegt. Es ist dasselbe, was sie
am 13, Dezember getan haben, als sie sich in einer wichtigen nationalen Frage,
ohne ihren Grundsätzen untreu zu werden, doch auf einen Boden stellten, den auch
die Regierung und die Parteien der Rechten betreten konnten. Jetzt aber, wo
nichts andres erwartet wird, als daß die Freisinnigen diese Haltung in ähnlichen
Fällen wieder einnehmen, erklärt ein freisinnig.es Blatt, mau mute deu Freisinnigen
zu, ihre Grundsätze aufzugeben!

Es wird also auf den beiden äußersten Flügeln der bürgerlichen Parteien noch
viel Mühe kosten, die Vernunft siegen zu lassen, und hier und da wird es viel¬
leicht überhaupt uicht gelingen. Aber man darf deswegen die Flinte nicht ins
Korn werfen, sondern muß nach Kräften an der Klärung der Lage mitarbeiten,
damit der 25. Januar doch noch unsre Hoffnungen erfüllt.




Eine neue Horazübersetzung.

Die sich ans der Grundlage des klassischen
Altertums aufbauende Bildung wird in der Gegenwart bekanntlich recht verschieden
bewertet; die Zahl der Angreifer dürfte kaum kleiner sein als die der Verteidiger.
Der entgegenstehende Wind kräuselt die Oberfläche, während in der Tiefe der
Strom nach festem Gesetze vorwärts drängt, dem zuletzt doch die ganze Wasser¬
masse folgen muß. Dieses physikalische Gesetz wird sich — so hofft der be¬
kannte klassische Philologe Zielinski, und wir hoffen und ihm — auch in bezug auf
die altklassische Bildung erfüllen und ihr dann eine neue Zeit der Wertschätzung
und der Wirkung heraufführen. Einstweilen nimmt die Zahl derer ab, die un¬
mittelbar ans den Quellen schöpfen wollen oder können. Zum Glück gibts von den
wichtigsten alten Klassikern gute Übersetzungen und Nachdichtungen, die einen aller¬
dings nur schwachen Ersatz für die Kenntnis des Urtextes bieten. „In modernem
Gewände" zeigen sich die von Professor Edmund Bartsch in Sangerhausen über¬
setzten ausgewählten Oben des Horaz (Sangerhausen, Sittigs Verlagshandlung,
1907). Eine größere Anzahl seiner Übersetzungen stellte Bartsch dem Professor
Menge 1891 für seine bekannte Bearbeitung zur Verfügung; dieser veränderte
aber die allermeisten der von ihm aufgenommuen fremden Übertragungen auf eigue
Hand und deutete dies nur bei sehr tiefen Eingriffen an. Da nun Bartsch uicht durch¬
weg Menges Grundsätzen zustimmt, andrerseits gerade seine eigensten Übersetzungen
mehrfach sehr günstig beurteilt wurden, so entschloß er sich, alle zu veröffentlichen.
Es sind ihrer 53, und zwar 24 aus dem ersten, je 12 ans dem zweiten und
dritten, 5 aus dem vierten Buche.

„Der deutsche Rock muß einen solchen Zuschnitt erhalten, daß er den Körper
ebenso passend einhüllt wie das römische Gewand. Zu diesem Zwecke müssen aber
gerade die Latinismen aus Sprache und Satzbau schwinden, um denen fast alle
schon vorhandnen Übersetzungen leiden." „Unser Gefühl verlangt Übereinstimmung
der rhythmischen und logischen Glieder sogar für die einzelnen Verse." Diesen
Forderungen ist Bartsch meist trefflich nachgekommen, und sein Büchlein, das am
Schluß acht Seiten Anmerkungen zu den einzelnen Gedichten enthält, kann wohl
mit demselben Rechte empfohlen werden wie Bartes Nachdichtung der sermonem des
Horaz (2. Auflage 1900, Berlin, Weidmcmnsche Buchhandlung); beide Übersetzungen
wirken im großen und ganzen so auf uns, wie die Verse des Dichters auf seiue
Se. Zeitgenossen gewirkt haben.




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[0128] Maßgebliches und Unmaßgebliches Grundsätze und ihres eigentlichen Parteiprogramms liegt. Es ist dasselbe, was sie am 13, Dezember getan haben, als sie sich in einer wichtigen nationalen Frage, ohne ihren Grundsätzen untreu zu werden, doch auf einen Boden stellten, den auch die Regierung und die Parteien der Rechten betreten konnten. Jetzt aber, wo nichts andres erwartet wird, als daß die Freisinnigen diese Haltung in ähnlichen Fällen wieder einnehmen, erklärt ein freisinnig.es Blatt, mau mute deu Freisinnigen zu, ihre Grundsätze aufzugeben! Es wird also auf den beiden äußersten Flügeln der bürgerlichen Parteien noch viel Mühe kosten, die Vernunft siegen zu lassen, und hier und da wird es viel¬ leicht überhaupt uicht gelingen. Aber man darf deswegen die Flinte nicht ins Korn werfen, sondern muß nach Kräften an der Klärung der Lage mitarbeiten, damit der 25. Januar doch noch unsre Hoffnungen erfüllt. Eine neue Horazübersetzung. Die sich ans der Grundlage des klassischen Altertums aufbauende Bildung wird in der Gegenwart bekanntlich recht verschieden bewertet; die Zahl der Angreifer dürfte kaum kleiner sein als die der Verteidiger. Der entgegenstehende Wind kräuselt die Oberfläche, während in der Tiefe der Strom nach festem Gesetze vorwärts drängt, dem zuletzt doch die ganze Wasser¬ masse folgen muß. Dieses physikalische Gesetz wird sich — so hofft der be¬ kannte klassische Philologe Zielinski, und wir hoffen und ihm — auch in bezug auf die altklassische Bildung erfüllen und ihr dann eine neue Zeit der Wertschätzung und der Wirkung heraufführen. Einstweilen nimmt die Zahl derer ab, die un¬ mittelbar ans den Quellen schöpfen wollen oder können. Zum Glück gibts von den wichtigsten alten Klassikern gute Übersetzungen und Nachdichtungen, die einen aller¬ dings nur schwachen Ersatz für die Kenntnis des Urtextes bieten. „In modernem Gewände" zeigen sich die von Professor Edmund Bartsch in Sangerhausen über¬ setzten ausgewählten Oben des Horaz (Sangerhausen, Sittigs Verlagshandlung, 1907). Eine größere Anzahl seiner Übersetzungen stellte Bartsch dem Professor Menge 1891 für seine bekannte Bearbeitung zur Verfügung; dieser veränderte aber die allermeisten der von ihm aufgenommuen fremden Übertragungen auf eigue Hand und deutete dies nur bei sehr tiefen Eingriffen an. Da nun Bartsch uicht durch¬ weg Menges Grundsätzen zustimmt, andrerseits gerade seine eigensten Übersetzungen mehrfach sehr günstig beurteilt wurden, so entschloß er sich, alle zu veröffentlichen. Es sind ihrer 53, und zwar 24 aus dem ersten, je 12 ans dem zweiten und dritten, 5 aus dem vierten Buche. „Der deutsche Rock muß einen solchen Zuschnitt erhalten, daß er den Körper ebenso passend einhüllt wie das römische Gewand. Zu diesem Zwecke müssen aber gerade die Latinismen aus Sprache und Satzbau schwinden, um denen fast alle schon vorhandnen Übersetzungen leiden." „Unser Gefühl verlangt Übereinstimmung der rhythmischen und logischen Glieder sogar für die einzelnen Verse." Diesen Forderungen ist Bartsch meist trefflich nachgekommen, und sein Büchlein, das am Schluß acht Seiten Anmerkungen zu den einzelnen Gedichten enthält, kann wohl mit demselben Rechte empfohlen werden wie Bartes Nachdichtung der sermonem des Horaz (2. Auflage 1900, Berlin, Weidmcmnsche Buchhandlung); beide Übersetzungen wirken im großen und ganzen so auf uns, wie die Verse des Dichters auf seiue Se. Zeitgenossen gewirkt haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/128>, abgerufen am 27.06.2024.