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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Was meinst du?

Ich meine, wenn ich dann wieder aus dem Gefängnis komme? Mein Leben
lang kann ich doch nicht darin bleiben? ^ > >

Fred sah sie zweifelnd an. /

Wenn du aus dem Gefängnis kommst und hier noch durch die Straßen gehn
magst, dann kannst du es ja tun.

Ich wollte dich heiraten, Fred Roland. ,

Mich? Er wurde dunkelrot, dann lachte er höhnisch.

Vielen Dank, Christel, eine, die eine alte Frau tot gemacht hat, die nehme
ich nicht. , ,

Ich will dich aber! rief sie trotzig. Du mußt mich beschützen vor der Welt!

Er lachte noch höhnischer.

.
Geh doch zu Herrn Peterlein, vielleicht mag der eine Brandstifterin leiden,
ich möchte sie nicht als Frau haben!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Der Reichskanzler. Neubesetzung des preußischen Eisenbahn-
ministeriums. Die nationalliberale Partei und das preußische Volksschulgesetz. Der
Zusammentritt der russischen Volksvertretung. Herr von Jswolsky. I^'^llsm^us
hö reeugillö.)

Der Reichskanzler hat am 3. Mai, seinem Geburtstage, wie es sein Arzt,
Geheimrat Nenvers, versprochen hatte, in erfreulichem Befinden den Kaiser empfangen
und fast drei Viertelstunden mit ihm konferieren können. Damit ist festgestellt, daß
die oberste Leitung der Geschäfte beim Fürsten Bülow liegt, wenngleich er sich
wohl noch einige Zeit lang auf die dringendsten Arbeiten beschränken wird. In
der Konferenz mit dem Kaiser werden außer der Frage des Befindens und des
bevorstehenden Sommernrlcmbs unter anderm auch die Neubesetzung des preußischen
Eisenbahnministerinms, die preußische Schulgesetzfrage und diplomatische Personalien
zur Sprache gekommen sein. ,

Als Nachfolger des allseitig und aufrichtig betrauerte" Ministers von Butte ist
inzwischen in halbamtlichen Notizen schon der Kölner Eisenbahndirektivnspräsident
Breitenbach genannt worden, den der Verstorbne selbst als die geeignetste Per¬
sönlichkeit bezeichnet haben soll. Der Kölner Bezirk ist der schwierigste der preußischen
Eisenbahnverwaltung, und wer ihn zur Zufriedenheit aller beteiligten Kreise ver¬
waltet, hat damit wohl den Befähigungsnachweis zum Leiter des Ressorts erbracht.
Freilich gehören noch einige andre Eigenschaften dazu, da das Eisenbahnministerium
das gesamte Wesen der öffentlichen Arbeiten: Kanalfragen, Bauten usw., umfaßt.
Der betreffende Minister muß deshalb sowohl innerhalb seines Ministeriums als
auch im Staatsministerium die verschiednen Zweige seines Ressorts nach ihrer Be¬
rechtigung mit vollem Verständnis zur Geltung zu bringen vermögen, ebenso aber
sie auch im Landtage vertreten und in den Verhandlungen mit den andern Bundes-
staaten seiner Aufgabe gewachsen sein. Es handelt sich also nicht nur um den "Eisen-
bahn"minister als Fachmann, sondern um den Staatsminister im weitesten
Sinne des Wortes, der außerdem auch noch der sozialdemokratischen Bewegung gegen¬
über mit Umsicht und Energie seinen Manu stehn muß. Das war bekanntlich bei dem
Minister von Butte in hohem Maße der Fall, der als alter Soldat mit dem zum
großen Teile ebenfalls aus alten Soldaten bestehenden Eisenbahnpersonal zu reden, und
was wichtiger ist, zu empfinden verstand. Er redete zu den Leuten nicht nur die Sprache


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Was meinst du?

Ich meine, wenn ich dann wieder aus dem Gefängnis komme? Mein Leben
lang kann ich doch nicht darin bleiben? ^ > >

Fred sah sie zweifelnd an. /

Wenn du aus dem Gefängnis kommst und hier noch durch die Straßen gehn
magst, dann kannst du es ja tun.

Ich wollte dich heiraten, Fred Roland. ,

Mich? Er wurde dunkelrot, dann lachte er höhnisch.

Vielen Dank, Christel, eine, die eine alte Frau tot gemacht hat, die nehme
ich nicht. , ,

Ich will dich aber! rief sie trotzig. Du mußt mich beschützen vor der Welt!

Er lachte noch höhnischer.

.
Geh doch zu Herrn Peterlein, vielleicht mag der eine Brandstifterin leiden,
ich möchte sie nicht als Frau haben!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Der Reichskanzler. Neubesetzung des preußischen Eisenbahn-
ministeriums. Die nationalliberale Partei und das preußische Volksschulgesetz. Der
Zusammentritt der russischen Volksvertretung. Herr von Jswolsky. I^'^llsm^us
hö reeugillö.)

Der Reichskanzler hat am 3. Mai, seinem Geburtstage, wie es sein Arzt,
Geheimrat Nenvers, versprochen hatte, in erfreulichem Befinden den Kaiser empfangen
und fast drei Viertelstunden mit ihm konferieren können. Damit ist festgestellt, daß
die oberste Leitung der Geschäfte beim Fürsten Bülow liegt, wenngleich er sich
wohl noch einige Zeit lang auf die dringendsten Arbeiten beschränken wird. In
der Konferenz mit dem Kaiser werden außer der Frage des Befindens und des
bevorstehenden Sommernrlcmbs unter anderm auch die Neubesetzung des preußischen
Eisenbahnministerinms, die preußische Schulgesetzfrage und diplomatische Personalien
zur Sprache gekommen sein. ,

Als Nachfolger des allseitig und aufrichtig betrauerte» Ministers von Butte ist
inzwischen in halbamtlichen Notizen schon der Kölner Eisenbahndirektivnspräsident
Breitenbach genannt worden, den der Verstorbne selbst als die geeignetste Per¬
sönlichkeit bezeichnet haben soll. Der Kölner Bezirk ist der schwierigste der preußischen
Eisenbahnverwaltung, und wer ihn zur Zufriedenheit aller beteiligten Kreise ver¬
waltet, hat damit wohl den Befähigungsnachweis zum Leiter des Ressorts erbracht.
Freilich gehören noch einige andre Eigenschaften dazu, da das Eisenbahnministerium
das gesamte Wesen der öffentlichen Arbeiten: Kanalfragen, Bauten usw., umfaßt.
Der betreffende Minister muß deshalb sowohl innerhalb seines Ministeriums als
auch im Staatsministerium die verschiednen Zweige seines Ressorts nach ihrer Be¬
rechtigung mit vollem Verständnis zur Geltung zu bringen vermögen, ebenso aber
sie auch im Landtage vertreten und in den Verhandlungen mit den andern Bundes-
staaten seiner Aufgabe gewachsen sein. Es handelt sich also nicht nur um den „Eisen-
bahn"minister als Fachmann, sondern um den Staatsminister im weitesten
Sinne des Wortes, der außerdem auch noch der sozialdemokratischen Bewegung gegen¬
über mit Umsicht und Energie seinen Manu stehn muß. Das war bekanntlich bei dem
Minister von Butte in hohem Maße der Fall, der als alter Soldat mit dem zum
großen Teile ebenfalls aus alten Soldaten bestehenden Eisenbahnpersonal zu reden, und
was wichtiger ist, zu empfinden verstand. Er redete zu den Leuten nicht nur die Sprache


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[0348] Maßgebliches und Unmaßgebliches Was meinst du? Ich meine, wenn ich dann wieder aus dem Gefängnis komme? Mein Leben lang kann ich doch nicht darin bleiben? ^ > > Fred sah sie zweifelnd an. / Wenn du aus dem Gefängnis kommst und hier noch durch die Straßen gehn magst, dann kannst du es ja tun. Ich wollte dich heiraten, Fred Roland. , Mich? Er wurde dunkelrot, dann lachte er höhnisch. Vielen Dank, Christel, eine, die eine alte Frau tot gemacht hat, die nehme ich nicht. , , Ich will dich aber! rief sie trotzig. Du mußt mich beschützen vor der Welt! Er lachte noch höhnischer. . Geh doch zu Herrn Peterlein, vielleicht mag der eine Brandstifterin leiden, ich möchte sie nicht als Frau haben! (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Der Reichskanzler. Neubesetzung des preußischen Eisenbahn- ministeriums. Die nationalliberale Partei und das preußische Volksschulgesetz. Der Zusammentritt der russischen Volksvertretung. Herr von Jswolsky. I^'^llsm^us hö reeugillö.) Der Reichskanzler hat am 3. Mai, seinem Geburtstage, wie es sein Arzt, Geheimrat Nenvers, versprochen hatte, in erfreulichem Befinden den Kaiser empfangen und fast drei Viertelstunden mit ihm konferieren können. Damit ist festgestellt, daß die oberste Leitung der Geschäfte beim Fürsten Bülow liegt, wenngleich er sich wohl noch einige Zeit lang auf die dringendsten Arbeiten beschränken wird. In der Konferenz mit dem Kaiser werden außer der Frage des Befindens und des bevorstehenden Sommernrlcmbs unter anderm auch die Neubesetzung des preußischen Eisenbahnministerinms, die preußische Schulgesetzfrage und diplomatische Personalien zur Sprache gekommen sein. , Als Nachfolger des allseitig und aufrichtig betrauerte» Ministers von Butte ist inzwischen in halbamtlichen Notizen schon der Kölner Eisenbahndirektivnspräsident Breitenbach genannt worden, den der Verstorbne selbst als die geeignetste Per¬ sönlichkeit bezeichnet haben soll. Der Kölner Bezirk ist der schwierigste der preußischen Eisenbahnverwaltung, und wer ihn zur Zufriedenheit aller beteiligten Kreise ver¬ waltet, hat damit wohl den Befähigungsnachweis zum Leiter des Ressorts erbracht. Freilich gehören noch einige andre Eigenschaften dazu, da das Eisenbahnministerium das gesamte Wesen der öffentlichen Arbeiten: Kanalfragen, Bauten usw., umfaßt. Der betreffende Minister muß deshalb sowohl innerhalb seines Ministeriums als auch im Staatsministerium die verschiednen Zweige seines Ressorts nach ihrer Be¬ rechtigung mit vollem Verständnis zur Geltung zu bringen vermögen, ebenso aber sie auch im Landtage vertreten und in den Verhandlungen mit den andern Bundes- staaten seiner Aufgabe gewachsen sein. Es handelt sich also nicht nur um den „Eisen- bahn"minister als Fachmann, sondern um den Staatsminister im weitesten Sinne des Wortes, der außerdem auch noch der sozialdemokratischen Bewegung gegen¬ über mit Umsicht und Energie seinen Manu stehn muß. Das war bekanntlich bei dem Minister von Butte in hohem Maße der Fall, der als alter Soldat mit dem zum großen Teile ebenfalls aus alten Soldaten bestehenden Eisenbahnpersonal zu reden, und was wichtiger ist, zu empfinden verstand. Er redete zu den Leuten nicht nur die Sprache

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/348>, abgerufen am 26.12.2024.