Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Menschenfrühling

Wenn es noch eine Katze gewesen wäre! sagte er in seiner etwas zerstreuten
Art Als Knabe hatte ich Katzen gern. Hunde sind so zudringlich. Außerdem
kannst du gewiß einen andern bekommen, es gibt viele junge Hunde!

Es ist immer dasselbe: andre Menschen geben uns keinen Trost, weder in
großen noch in kleinen Schmerzen, wir müssen immer allein wandern.

Eine Ahnung von dieser Weisheit durchzuckte Anneli, als sie nachher vor dem
kleinen Hügel stand, unter dem ihr Cäsar schlief. Es war ganz gut. daß es der
dunkle Platz unter den Bäumen, ganz nahe bei dem Schuppen war. Da konnte
sie ungestört an ihren kleinen Freund denken, und niemand störte sie. Höchstens
die Schritte der Kinder in der Nebengasse, und diese kannte sie alle nicht, nur
Fred Roland, der ihr diese Nacht beim Feuer freundlich zugenickt hatte. Jetzt stand
er plötzlich neben ihr.

Was ist hier eigentlich los? fragte er in seiner herrischen Art. Wen habt
ihr hier begraben?

Es dauerte eine Weile, ehe Anneli ihm Antwort geben konnte, weil sie der
Schmerz von neuem überwältigte. Er war teilnehmender als die andern und
machte sogar ein finstres Gesicht, aber endlich sagte auch er nnr das, was die
andern sagten.

Es war ja nur ein kleiner Hund, Anneli; vielleicht bekommst du bald einen
andern.

Einen andern! Kann man den andern jemals so lieb haben wie diesen, und
ist die Liebe überhaupt etwas, das wandelbar ist wie die Jahreszeit, das Wetter
und wie die Stimmung der Menschen?

Wieder begann Anneli unter Tränen über diese Fragen zu grübeln, da nahten
sich Schritte vom Doktorhaus her, und Fred verschwand durch den Zaun, durch
den er gekommen war.


12

Im Sudeckschen Hause gab es in diesen Tagen mancherlei Unangenehmes,
Frau Doktor war in der Nacht bei dem Feuer gewesen, hatte sich erkältet und
lag jetzt zu Bett, während der Doktor mit der übelsten Laune kämpfte. Zwei
Kranke waren ihm in den letzten Tagen gestorben, und die Leute sagten, er hätte
sie verkehrt behandelt und vernachlässigt, bis es zu spät war. Ob dieses Urteil
richtig war, konnte niemand sagen, aber die Sudeckschen Dienstmädchen flüsterten
davon in der Küche, und Anneli hörte es. Ihr war die Sache gleichgiltig. Seit
dem Feuer und dem Tode ihres kleinen Cäsars hatte sie starke Kopfschmerzen und
hätte am liebsten still sitzen und fest schlafen mögen. Davon war aber nicht die
Rede. Rike Blüthen, Herr Gebhardt und Onkel Willi, jeder von ihnen verlangte
stetigen Fleiß von ihr und hielt ihr eine Rede, daß jedes Kind artig, fleißig und
gehorsam sein sollte.

Anneli hörte alles gleichgiltig an. Ihr Kopf tat weh, und sie dachte um
ihren Hund, der niemals mehr bellen würde, wenn sie heimkehrte, dessen armer
kleiner Leib nun in der Erde lag, und von dem sie nicht genau wußte, ob sie ihn
jemals wiedersehen würde. Sie hatte ihn so lieb gehabt; und in ihrem Herzen
war es leer geworden. So leer, daß sie gleichgiltig von der schweren Erkrankung
der alten Frau Peters hörte, der die Feuerspritze eine heftige Erkältung und darauf
em hitziges Fieber gebracht hatte.

Das Feuer selbst war harmloser Art gewesen. Nur der Holzstall war aus¬
gebrannt, und das war, wie die Polizei sagte, eine Folge von Selbstentzündung
gewesen. Die Polizei mochte Recht haben; aber die weiße Gestalt, die hinter dem
Sudeckschen Hause neben Frau Peters hergegangen war, hatte auch Recht gehabt,
und von ihr wurde in diesen Tagen mehr gesprochen als vom Jener. Nach drei
Tagen gings mit Frau Peters zu Ende. Obgleich ihr Mann sie unter Tränen bat,
ihn auf dieser kalten Erde nicht ganz einsam zu lassen, und obgleich Doktor Sudeck


Menschenfrühling

Wenn es noch eine Katze gewesen wäre! sagte er in seiner etwas zerstreuten
Art Als Knabe hatte ich Katzen gern. Hunde sind so zudringlich. Außerdem
kannst du gewiß einen andern bekommen, es gibt viele junge Hunde!

Es ist immer dasselbe: andre Menschen geben uns keinen Trost, weder in
großen noch in kleinen Schmerzen, wir müssen immer allein wandern.

Eine Ahnung von dieser Weisheit durchzuckte Anneli, als sie nachher vor dem
kleinen Hügel stand, unter dem ihr Cäsar schlief. Es war ganz gut. daß es der
dunkle Platz unter den Bäumen, ganz nahe bei dem Schuppen war. Da konnte
sie ungestört an ihren kleinen Freund denken, und niemand störte sie. Höchstens
die Schritte der Kinder in der Nebengasse, und diese kannte sie alle nicht, nur
Fred Roland, der ihr diese Nacht beim Feuer freundlich zugenickt hatte. Jetzt stand
er plötzlich neben ihr.

Was ist hier eigentlich los? fragte er in seiner herrischen Art. Wen habt
ihr hier begraben?

Es dauerte eine Weile, ehe Anneli ihm Antwort geben konnte, weil sie der
Schmerz von neuem überwältigte. Er war teilnehmender als die andern und
machte sogar ein finstres Gesicht, aber endlich sagte auch er nnr das, was die
andern sagten.

Es war ja nur ein kleiner Hund, Anneli; vielleicht bekommst du bald einen
andern.

Einen andern! Kann man den andern jemals so lieb haben wie diesen, und
ist die Liebe überhaupt etwas, das wandelbar ist wie die Jahreszeit, das Wetter
und wie die Stimmung der Menschen?

Wieder begann Anneli unter Tränen über diese Fragen zu grübeln, da nahten
sich Schritte vom Doktorhaus her, und Fred verschwand durch den Zaun, durch
den er gekommen war.


12

Im Sudeckschen Hause gab es in diesen Tagen mancherlei Unangenehmes,
Frau Doktor war in der Nacht bei dem Feuer gewesen, hatte sich erkältet und
lag jetzt zu Bett, während der Doktor mit der übelsten Laune kämpfte. Zwei
Kranke waren ihm in den letzten Tagen gestorben, und die Leute sagten, er hätte
sie verkehrt behandelt und vernachlässigt, bis es zu spät war. Ob dieses Urteil
richtig war, konnte niemand sagen, aber die Sudeckschen Dienstmädchen flüsterten
davon in der Küche, und Anneli hörte es. Ihr war die Sache gleichgiltig. Seit
dem Feuer und dem Tode ihres kleinen Cäsars hatte sie starke Kopfschmerzen und
hätte am liebsten still sitzen und fest schlafen mögen. Davon war aber nicht die
Rede. Rike Blüthen, Herr Gebhardt und Onkel Willi, jeder von ihnen verlangte
stetigen Fleiß von ihr und hielt ihr eine Rede, daß jedes Kind artig, fleißig und
gehorsam sein sollte.

Anneli hörte alles gleichgiltig an. Ihr Kopf tat weh, und sie dachte um
ihren Hund, der niemals mehr bellen würde, wenn sie heimkehrte, dessen armer
kleiner Leib nun in der Erde lag, und von dem sie nicht genau wußte, ob sie ihn
jemals wiedersehen würde. Sie hatte ihn so lieb gehabt; und in ihrem Herzen
war es leer geworden. So leer, daß sie gleichgiltig von der schweren Erkrankung
der alten Frau Peters hörte, der die Feuerspritze eine heftige Erkältung und darauf
em hitziges Fieber gebracht hatte.

Das Feuer selbst war harmloser Art gewesen. Nur der Holzstall war aus¬
gebrannt, und das war, wie die Polizei sagte, eine Folge von Selbstentzündung
gewesen. Die Polizei mochte Recht haben; aber die weiße Gestalt, die hinter dem
Sudeckschen Hause neben Frau Peters hergegangen war, hatte auch Recht gehabt,
und von ihr wurde in diesen Tagen mehr gesprochen als vom Jener. Nach drei
Tagen gings mit Frau Peters zu Ende. Obgleich ihr Mann sie unter Tränen bat,
ihn auf dieser kalten Erde nicht ganz einsam zu lassen, und obgleich Doktor Sudeck


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0345" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299386"/>
            <fw type="header" place="top"> Menschenfrühling</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1525"> Wenn es noch eine Katze gewesen wäre! sagte er in seiner etwas zerstreuten<lb/>
Art Als Knabe hatte ich Katzen gern. Hunde sind so zudringlich. Außerdem<lb/>
kannst du gewiß einen andern bekommen, es gibt viele junge Hunde!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1526"> Es ist immer dasselbe: andre Menschen geben uns keinen Trost, weder in<lb/>
großen noch in kleinen Schmerzen, wir müssen immer allein wandern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1527"> Eine Ahnung von dieser Weisheit durchzuckte Anneli, als sie nachher vor dem<lb/>
kleinen Hügel stand, unter dem ihr Cäsar schlief. Es war ganz gut. daß es der<lb/>
dunkle Platz unter den Bäumen, ganz nahe bei dem Schuppen war. Da konnte<lb/>
sie ungestört an ihren kleinen Freund denken, und niemand störte sie. Höchstens<lb/>
die Schritte der Kinder in der Nebengasse, und diese kannte sie alle nicht, nur<lb/>
Fred Roland, der ihr diese Nacht beim Feuer freundlich zugenickt hatte. Jetzt stand<lb/>
er plötzlich neben ihr.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1528"> Was ist hier eigentlich los? fragte er in seiner herrischen Art. Wen habt<lb/>
ihr hier begraben?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1529"> Es dauerte eine Weile, ehe Anneli ihm Antwort geben konnte, weil sie der<lb/>
Schmerz von neuem überwältigte. Er war teilnehmender als die andern und<lb/>
machte sogar ein finstres Gesicht, aber endlich sagte auch er nnr das, was die<lb/>
andern sagten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1530"> Es war ja nur ein kleiner Hund, Anneli; vielleicht bekommst du bald einen<lb/>
andern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1531"> Einen andern! Kann man den andern jemals so lieb haben wie diesen, und<lb/>
ist die Liebe überhaupt etwas, das wandelbar ist wie die Jahreszeit, das Wetter<lb/>
und wie die Stimmung der Menschen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1532"> Wieder begann Anneli unter Tränen über diese Fragen zu grübeln, da nahten<lb/>
sich Schritte vom Doktorhaus her, und Fred verschwand durch den Zaun, durch<lb/>
den er gekommen war.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 12</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1533"> Im Sudeckschen Hause gab es in diesen Tagen mancherlei Unangenehmes,<lb/>
Frau Doktor war in der Nacht bei dem Feuer gewesen, hatte sich erkältet und<lb/>
lag jetzt zu Bett, während der Doktor mit der übelsten Laune kämpfte. Zwei<lb/>
Kranke waren ihm in den letzten Tagen gestorben, und die Leute sagten, er hätte<lb/>
sie verkehrt behandelt und vernachlässigt, bis es zu spät war. Ob dieses Urteil<lb/>
richtig war, konnte niemand sagen, aber die Sudeckschen Dienstmädchen flüsterten<lb/>
davon in der Küche, und Anneli hörte es. Ihr war die Sache gleichgiltig. Seit<lb/>
dem Feuer und dem Tode ihres kleinen Cäsars hatte sie starke Kopfschmerzen und<lb/>
hätte am liebsten still sitzen und fest schlafen mögen. Davon war aber nicht die<lb/>
Rede. Rike Blüthen, Herr Gebhardt und Onkel Willi, jeder von ihnen verlangte<lb/>
stetigen Fleiß von ihr und hielt ihr eine Rede, daß jedes Kind artig, fleißig und<lb/>
gehorsam sein sollte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1534"> Anneli hörte alles gleichgiltig an. Ihr Kopf tat weh, und sie dachte um<lb/>
ihren Hund, der niemals mehr bellen würde, wenn sie heimkehrte, dessen armer<lb/>
kleiner Leib nun in der Erde lag, und von dem sie nicht genau wußte, ob sie ihn<lb/>
jemals wiedersehen würde. Sie hatte ihn so lieb gehabt; und in ihrem Herzen<lb/>
war es leer geworden. So leer, daß sie gleichgiltig von der schweren Erkrankung<lb/>
der alten Frau Peters hörte, der die Feuerspritze eine heftige Erkältung und darauf<lb/>
em hitziges Fieber gebracht hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1535" next="#ID_1536"> Das Feuer selbst war harmloser Art gewesen. Nur der Holzstall war aus¬<lb/>
gebrannt, und das war, wie die Polizei sagte, eine Folge von Selbstentzündung<lb/>
gewesen. Die Polizei mochte Recht haben; aber die weiße Gestalt, die hinter dem<lb/>
Sudeckschen Hause neben Frau Peters hergegangen war, hatte auch Recht gehabt,<lb/>
und von ihr wurde in diesen Tagen mehr gesprochen als vom Jener. Nach drei<lb/>
Tagen gings mit Frau Peters zu Ende. Obgleich ihr Mann sie unter Tränen bat,<lb/>
ihn auf dieser kalten Erde nicht ganz einsam zu lassen, und obgleich Doktor Sudeck</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0345] Menschenfrühling Wenn es noch eine Katze gewesen wäre! sagte er in seiner etwas zerstreuten Art Als Knabe hatte ich Katzen gern. Hunde sind so zudringlich. Außerdem kannst du gewiß einen andern bekommen, es gibt viele junge Hunde! Es ist immer dasselbe: andre Menschen geben uns keinen Trost, weder in großen noch in kleinen Schmerzen, wir müssen immer allein wandern. Eine Ahnung von dieser Weisheit durchzuckte Anneli, als sie nachher vor dem kleinen Hügel stand, unter dem ihr Cäsar schlief. Es war ganz gut. daß es der dunkle Platz unter den Bäumen, ganz nahe bei dem Schuppen war. Da konnte sie ungestört an ihren kleinen Freund denken, und niemand störte sie. Höchstens die Schritte der Kinder in der Nebengasse, und diese kannte sie alle nicht, nur Fred Roland, der ihr diese Nacht beim Feuer freundlich zugenickt hatte. Jetzt stand er plötzlich neben ihr. Was ist hier eigentlich los? fragte er in seiner herrischen Art. Wen habt ihr hier begraben? Es dauerte eine Weile, ehe Anneli ihm Antwort geben konnte, weil sie der Schmerz von neuem überwältigte. Er war teilnehmender als die andern und machte sogar ein finstres Gesicht, aber endlich sagte auch er nnr das, was die andern sagten. Es war ja nur ein kleiner Hund, Anneli; vielleicht bekommst du bald einen andern. Einen andern! Kann man den andern jemals so lieb haben wie diesen, und ist die Liebe überhaupt etwas, das wandelbar ist wie die Jahreszeit, das Wetter und wie die Stimmung der Menschen? Wieder begann Anneli unter Tränen über diese Fragen zu grübeln, da nahten sich Schritte vom Doktorhaus her, und Fred verschwand durch den Zaun, durch den er gekommen war. 12 Im Sudeckschen Hause gab es in diesen Tagen mancherlei Unangenehmes, Frau Doktor war in der Nacht bei dem Feuer gewesen, hatte sich erkältet und lag jetzt zu Bett, während der Doktor mit der übelsten Laune kämpfte. Zwei Kranke waren ihm in den letzten Tagen gestorben, und die Leute sagten, er hätte sie verkehrt behandelt und vernachlässigt, bis es zu spät war. Ob dieses Urteil richtig war, konnte niemand sagen, aber die Sudeckschen Dienstmädchen flüsterten davon in der Küche, und Anneli hörte es. Ihr war die Sache gleichgiltig. Seit dem Feuer und dem Tode ihres kleinen Cäsars hatte sie starke Kopfschmerzen und hätte am liebsten still sitzen und fest schlafen mögen. Davon war aber nicht die Rede. Rike Blüthen, Herr Gebhardt und Onkel Willi, jeder von ihnen verlangte stetigen Fleiß von ihr und hielt ihr eine Rede, daß jedes Kind artig, fleißig und gehorsam sein sollte. Anneli hörte alles gleichgiltig an. Ihr Kopf tat weh, und sie dachte um ihren Hund, der niemals mehr bellen würde, wenn sie heimkehrte, dessen armer kleiner Leib nun in der Erde lag, und von dem sie nicht genau wußte, ob sie ihn jemals wiedersehen würde. Sie hatte ihn so lieb gehabt; und in ihrem Herzen war es leer geworden. So leer, daß sie gleichgiltig von der schweren Erkrankung der alten Frau Peters hörte, der die Feuerspritze eine heftige Erkältung und darauf em hitziges Fieber gebracht hatte. Das Feuer selbst war harmloser Art gewesen. Nur der Holzstall war aus¬ gebrannt, und das war, wie die Polizei sagte, eine Folge von Selbstentzündung gewesen. Die Polizei mochte Recht haben; aber die weiße Gestalt, die hinter dem Sudeckschen Hause neben Frau Peters hergegangen war, hatte auch Recht gehabt, und von ihr wurde in diesen Tagen mehr gesprochen als vom Jener. Nach drei Tagen gings mit Frau Peters zu Ende. Obgleich ihr Mann sie unter Tränen bat, ihn auf dieser kalten Erde nicht ganz einsam zu lassen, und obgleich Doktor Sudeck

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/345
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/345>, abgerufen am 26.12.2024.