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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus dein deutsch-französischen Kriege

köstlich naiven Antworten und bedaure nur, sie nicht sofort aufgeschrieben zu
haben. Denn wenn sie mir auch dem Sinne nach unvergeßlich geblieben sind,
so kann ich sie hier, da ihnen die ursprüngliche Form fehlen würde, nicht wieder-

6^"'

(Fortsetzung folgt)




Bilder aus dem deutsch-französischen Kriege
Friedrich Ratzel Aus dem Nachlaß von
3. Dem Hauptmann zuliebe

on allen Zeiten des Tages war mir der Spätnachmittag immer am
wenigsten Freund. Diese Stunden um fünf und sechs herum haben
keinen rechten Charakter, sie verschwimmen zwischen dem hellen Nach¬
mittag und dem grauen Abend, sie haben selbst etwas Hellgraues,
Trübliches. Liegt vielleicht über ihnen ein Schatten von ganz serner
Erinnerung an die Schulzeit, wo die Knaben zu lange spielen, dann
zu viel Vesperbrot essen und endlich müde und satt die Grammatik nicht mehr be¬
wältigen können? Im Herbst ist es besonders schlecht mit dieser Zeit bestellt, da
ist gar kein Platz mehr für sie vor dem frühen Abend, der so jäh hereinbricht, sie
führt nur noch ein Dämmerdasein, und leicht steckt sie uns mit dem Gefühl einer
gewissen Zwecklosigkeit an. Ich lasse mirs gefallen, wenn man mit Viernhrkaffee
oder Fünfuhrtee darüber weghilft. Aber gerade von solchen Genüssen war ich
heute so weit wie nur möglich entfernt, so weit, daß ich nicht einmal von ferne
daran dachte. Ich dachte überhaupt an niemand und an nichts, was den Gedanken
eines Genusses wachrufen konnte. Meinen ganzen Verstand nahm die Feldwache
in Anspruch, fünf Musketiere und ich Gefreiter, die dort unter dem Brückenbogen
lagerte, und der französische Vorposten, der aller Vermutung nach in Schußweite
-- damals, im Zeitalter der Zündnadel, höchstens fünfhundert Meter -- uns
gegenüber dort hinter dem Eisenbahndamme lag. Mehr als einen Büchsenschuß
sah man nach keiner Seite in dem welligen Gelände. Eine kleine Welt, in deren
engem Umfange sogar der Maulwurfshaufen dort am äußersten Rande eine be¬
achtenswerte Erscheinung ist! So fern scheint er zu sein, daß ich mich frage: Ist
dieses Erdbraun nicht bläulich getönt wie ein ferner Berg? Oder schimmert etwas
Purpurnes heraus? Eng und doch für mich die Welt, eine ganze Welt! Gestern
habe ich einen Kameraden, der sich zu weit in die Wiese hinausgewagt hatte, von
einer Plumpen, breiten Tabatierekugel durch den Meigen geschossen, sich schwerver¬
wundet an dieser Stelle in Schmerzen krümmen sehen. Seine letzten Grüße habe
ich für den Fall seines Todes in meinem Taschenbuch. Ereilt mich dasselbe
Schicksal, dann könnte es zwischen jetzt und einer Sekunde mit meinem Leben aus
sein. Hat also nicht dieses kleine, kahle Stück Welt einen riesigen Wert für mich?
Es ist alles, was ich überhaupt von der Welt Huben kann, und es lohnt sich doch,
es noch einmal gründlich anzuschauen. Es gehört sich ja auch dienstlich, fügt die
Stimme des Feldsoldaten, der ich seit vier Monaten bin, in mir hinzu, daß man
sich im Gelände orientiert. Nun wohl; hier ist ein Brückenbogen, über den die
Landstraße wegführt; es fließt hier kein Bach, aber die herbstlich gelben Wiesen
dieser Niederung mögen wohl im Frühling unter Wasser stehn, es spricht auch
manche kahle, schlammige Stelle dafür. Von links schwingt sich die flache Kurve
einer Eisenbahnlinie daher, die sich ungefähr tausend Schritt vor meinem Stand¬
punkt mit der Straße schneidet. Eisenbahn und Landstraße liegen auf hohen


Bilder aus dein deutsch-französischen Kriege

köstlich naiven Antworten und bedaure nur, sie nicht sofort aufgeschrieben zu
haben. Denn wenn sie mir auch dem Sinne nach unvergeßlich geblieben sind,
so kann ich sie hier, da ihnen die ursprüngliche Form fehlen würde, nicht wieder-

6^"'

(Fortsetzung folgt)




Bilder aus dem deutsch-französischen Kriege
Friedrich Ratzel Aus dem Nachlaß von
3. Dem Hauptmann zuliebe

on allen Zeiten des Tages war mir der Spätnachmittag immer am
wenigsten Freund. Diese Stunden um fünf und sechs herum haben
keinen rechten Charakter, sie verschwimmen zwischen dem hellen Nach¬
mittag und dem grauen Abend, sie haben selbst etwas Hellgraues,
Trübliches. Liegt vielleicht über ihnen ein Schatten von ganz serner
Erinnerung an die Schulzeit, wo die Knaben zu lange spielen, dann
zu viel Vesperbrot essen und endlich müde und satt die Grammatik nicht mehr be¬
wältigen können? Im Herbst ist es besonders schlecht mit dieser Zeit bestellt, da
ist gar kein Platz mehr für sie vor dem frühen Abend, der so jäh hereinbricht, sie
führt nur noch ein Dämmerdasein, und leicht steckt sie uns mit dem Gefühl einer
gewissen Zwecklosigkeit an. Ich lasse mirs gefallen, wenn man mit Viernhrkaffee
oder Fünfuhrtee darüber weghilft. Aber gerade von solchen Genüssen war ich
heute so weit wie nur möglich entfernt, so weit, daß ich nicht einmal von ferne
daran dachte. Ich dachte überhaupt an niemand und an nichts, was den Gedanken
eines Genusses wachrufen konnte. Meinen ganzen Verstand nahm die Feldwache
in Anspruch, fünf Musketiere und ich Gefreiter, die dort unter dem Brückenbogen
lagerte, und der französische Vorposten, der aller Vermutung nach in Schußweite
— damals, im Zeitalter der Zündnadel, höchstens fünfhundert Meter — uns
gegenüber dort hinter dem Eisenbahndamme lag. Mehr als einen Büchsenschuß
sah man nach keiner Seite in dem welligen Gelände. Eine kleine Welt, in deren
engem Umfange sogar der Maulwurfshaufen dort am äußersten Rande eine be¬
achtenswerte Erscheinung ist! So fern scheint er zu sein, daß ich mich frage: Ist
dieses Erdbraun nicht bläulich getönt wie ein ferner Berg? Oder schimmert etwas
Purpurnes heraus? Eng und doch für mich die Welt, eine ganze Welt! Gestern
habe ich einen Kameraden, der sich zu weit in die Wiese hinausgewagt hatte, von
einer Plumpen, breiten Tabatierekugel durch den Meigen geschossen, sich schwerver¬
wundet an dieser Stelle in Schmerzen krümmen sehen. Seine letzten Grüße habe
ich für den Fall seines Todes in meinem Taschenbuch. Ereilt mich dasselbe
Schicksal, dann könnte es zwischen jetzt und einer Sekunde mit meinem Leben aus
sein. Hat also nicht dieses kleine, kahle Stück Welt einen riesigen Wert für mich?
Es ist alles, was ich überhaupt von der Welt Huben kann, und es lohnt sich doch,
es noch einmal gründlich anzuschauen. Es gehört sich ja auch dienstlich, fügt die
Stimme des Feldsoldaten, der ich seit vier Monaten bin, in mir hinzu, daß man
sich im Gelände orientiert. Nun wohl; hier ist ein Brückenbogen, über den die
Landstraße wegführt; es fließt hier kein Bach, aber die herbstlich gelben Wiesen
dieser Niederung mögen wohl im Frühling unter Wasser stehn, es spricht auch
manche kahle, schlammige Stelle dafür. Von links schwingt sich die flache Kurve
einer Eisenbahnlinie daher, die sich ungefähr tausend Schritt vor meinem Stand¬
punkt mit der Straße schneidet. Eisenbahn und Landstraße liegen auf hohen


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[0228] Bilder aus dein deutsch-französischen Kriege köstlich naiven Antworten und bedaure nur, sie nicht sofort aufgeschrieben zu haben. Denn wenn sie mir auch dem Sinne nach unvergeßlich geblieben sind, so kann ich sie hier, da ihnen die ursprüngliche Form fehlen würde, nicht wieder- 6^"' (Fortsetzung folgt) Bilder aus dem deutsch-französischen Kriege Friedrich Ratzel Aus dem Nachlaß von 3. Dem Hauptmann zuliebe on allen Zeiten des Tages war mir der Spätnachmittag immer am wenigsten Freund. Diese Stunden um fünf und sechs herum haben keinen rechten Charakter, sie verschwimmen zwischen dem hellen Nach¬ mittag und dem grauen Abend, sie haben selbst etwas Hellgraues, Trübliches. Liegt vielleicht über ihnen ein Schatten von ganz serner Erinnerung an die Schulzeit, wo die Knaben zu lange spielen, dann zu viel Vesperbrot essen und endlich müde und satt die Grammatik nicht mehr be¬ wältigen können? Im Herbst ist es besonders schlecht mit dieser Zeit bestellt, da ist gar kein Platz mehr für sie vor dem frühen Abend, der so jäh hereinbricht, sie führt nur noch ein Dämmerdasein, und leicht steckt sie uns mit dem Gefühl einer gewissen Zwecklosigkeit an. Ich lasse mirs gefallen, wenn man mit Viernhrkaffee oder Fünfuhrtee darüber weghilft. Aber gerade von solchen Genüssen war ich heute so weit wie nur möglich entfernt, so weit, daß ich nicht einmal von ferne daran dachte. Ich dachte überhaupt an niemand und an nichts, was den Gedanken eines Genusses wachrufen konnte. Meinen ganzen Verstand nahm die Feldwache in Anspruch, fünf Musketiere und ich Gefreiter, die dort unter dem Brückenbogen lagerte, und der französische Vorposten, der aller Vermutung nach in Schußweite — damals, im Zeitalter der Zündnadel, höchstens fünfhundert Meter — uns gegenüber dort hinter dem Eisenbahndamme lag. Mehr als einen Büchsenschuß sah man nach keiner Seite in dem welligen Gelände. Eine kleine Welt, in deren engem Umfange sogar der Maulwurfshaufen dort am äußersten Rande eine be¬ achtenswerte Erscheinung ist! So fern scheint er zu sein, daß ich mich frage: Ist dieses Erdbraun nicht bläulich getönt wie ein ferner Berg? Oder schimmert etwas Purpurnes heraus? Eng und doch für mich die Welt, eine ganze Welt! Gestern habe ich einen Kameraden, der sich zu weit in die Wiese hinausgewagt hatte, von einer Plumpen, breiten Tabatierekugel durch den Meigen geschossen, sich schwerver¬ wundet an dieser Stelle in Schmerzen krümmen sehen. Seine letzten Grüße habe ich für den Fall seines Todes in meinem Taschenbuch. Ereilt mich dasselbe Schicksal, dann könnte es zwischen jetzt und einer Sekunde mit meinem Leben aus sein. Hat also nicht dieses kleine, kahle Stück Welt einen riesigen Wert für mich? Es ist alles, was ich überhaupt von der Welt Huben kann, und es lohnt sich doch, es noch einmal gründlich anzuschauen. Es gehört sich ja auch dienstlich, fügt die Stimme des Feldsoldaten, der ich seit vier Monaten bin, in mir hinzu, daß man sich im Gelände orientiert. Nun wohl; hier ist ein Brückenbogen, über den die Landstraße wegführt; es fließt hier kein Bach, aber die herbstlich gelben Wiesen dieser Niederung mögen wohl im Frühling unter Wasser stehn, es spricht auch manche kahle, schlammige Stelle dafür. Von links schwingt sich die flache Kurve einer Eisenbahnlinie daher, die sich ungefähr tausend Schritt vor meinem Stand¬ punkt mit der Straße schneidet. Eisenbahn und Landstraße liegen auf hohen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/228>, abgerufen am 22.12.2024.