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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Sie sprang aufs Reid und sauste davon.

Er blieb noch eine Weile stehn, ganz verwirrt. Dann machte er in der
schönen Nacht noch eine lange Fahrt und kehrte erst spät nach Hause zurück.


2^. Das Bild

In der letzten Zeit war eine Veränderung mit Helene vor sich gegangen.
Sie lebte nur noch für den Unterricht und für Anna und Preber.

Es war jetzt Ende März. Der Winter war schon lange zu Ende. Regen
^ .^"^ wechselten mit Sturm und Sonnenschein. Hin und wieder kamen noch
Nachtfröste, am Tage aber laute es.

Gelbe Eranthis und weiße Schneeglöckchen hatten schon lange im Garten des
Apothekers geblüht. Jeden Nachmittag saß Helene mit Anna und Preber in der
Dämmerung oben in ihrem Zimmer am brennenden Ofen. Sie erzählten sich ab¬
wechselnd Geschichten. Preber erzählte immer von Rothäuten, die auf allen vieren
durch den Urwald krochen und den Tomahawk gegen die Weißen schwangen.

Heute war die Reihe an Anna. Aber als sie anfangen wollte, sah sie
Helenens bleiches Antlitz, das vom Ofenfeuer beleuchtet wurde, und sie brach in
Tränen aus.

Weshalb weint mein Herzenskind? fragte Helene und nahm sie auf den Schoß.

Weil Sie so elend aussehen!

Ich! rief Helene erschrocken.

Ja, sagte Preber, ich habe recht gut gehört, wie Vater und Mutter neulich
darüber gesprochen haben; aber Desideria sagte nur ihr gewöhnliches: Pah!

Fräulein Rörby, flüsterte Anna, jetzt ist bald Ihr Geburtstag!

O nein, bewahre!

Doch! rief Preber und sprang auf, doch, wir wissen es sehr wohl!

Von wem wißt ihr das?

Von Großmutter! antworteten die Kinder.

Ja, jetzt entsann sich Helene, daß sie es Großmutter einmal erzählt hatte.

Aber ihr müßt unten nicht davon sprechen, sagte sie.

Nein! riefen sie beide.

Nach einer Weile ging Preber weg.

Da schmiegte sich Anna fest an Helene und flüsterte: Jeden Abend, wenn ich
im Bett liege, bete ich für Sie.

Dann ging sie leise aus dem Zimmer.

So kam Helenens Geburtstag immer näher. Es war am 27. April. Niemand
hatte in der letzte" Zeit davon geredet; sie glaubte fest, er sei vergessen worden.
Als sie aber an dem Morgen ihres Geburtstages erwachte, klopfte es an die Tür,
""d Anna trat ein mit einem allerliebsten kleinen Kissen, das sie für Helene ge¬
stickt hatte.

Es war ein naiver Versuch gemacht worden, ein Büschel Vogelbeeren, einen
Birkenzweig und einen Tannenzapfen darzustellen.

Das sind ja Ihre Lieblingsbäume, und die werden Ihnen schon Glück bringen.

Preber hatte von seinem zusammengesparten Zeugnisgeld eine lange, schmale
Eaudecologneflasche gekauft, fast einen halben Meter lang.

Aus Vnrmland traf folgender Brief ein:

Liebste Helene! Zu deinem Geburtstag muß ich dir doch schreiben, obwohl
ich den ganzen Winter nichts von dir gehört habe. Ich hoffe aber, daß du gesund
bist wie ein Fisch! Aber zur Strafe bekommst du jetzt nur einen ganz kleinen Brief.

Denn ich will dir sagen: der Winter hat in unsern Bergen ausgerast.

Es ist Frühling in nur und um mich. Da kann ich nicht still sitzen und das
schwarze Meer im Tintenfaß anstarren, sondern muß hinaus und sehen, wie lustig
das klare Wasser in Bach und Strom rinnt. Wach küßt die Sonne Wald und See!

Ich schicke dir kein Geschenk; schreibe mir und sage selbst, was du dir wünschst.


Junge Herzen

Sie sprang aufs Reid und sauste davon.

Er blieb noch eine Weile stehn, ganz verwirrt. Dann machte er in der
schönen Nacht noch eine lange Fahrt und kehrte erst spät nach Hause zurück.


2^. Das Bild

In der letzten Zeit war eine Veränderung mit Helene vor sich gegangen.
Sie lebte nur noch für den Unterricht und für Anna und Preber.

Es war jetzt Ende März. Der Winter war schon lange zu Ende. Regen
^ .^"^ wechselten mit Sturm und Sonnenschein. Hin und wieder kamen noch
Nachtfröste, am Tage aber laute es.

Gelbe Eranthis und weiße Schneeglöckchen hatten schon lange im Garten des
Apothekers geblüht. Jeden Nachmittag saß Helene mit Anna und Preber in der
Dämmerung oben in ihrem Zimmer am brennenden Ofen. Sie erzählten sich ab¬
wechselnd Geschichten. Preber erzählte immer von Rothäuten, die auf allen vieren
durch den Urwald krochen und den Tomahawk gegen die Weißen schwangen.

Heute war die Reihe an Anna. Aber als sie anfangen wollte, sah sie
Helenens bleiches Antlitz, das vom Ofenfeuer beleuchtet wurde, und sie brach in
Tränen aus.

Weshalb weint mein Herzenskind? fragte Helene und nahm sie auf den Schoß.

Weil Sie so elend aussehen!

Ich! rief Helene erschrocken.

Ja, sagte Preber, ich habe recht gut gehört, wie Vater und Mutter neulich
darüber gesprochen haben; aber Desideria sagte nur ihr gewöhnliches: Pah!

Fräulein Rörby, flüsterte Anna, jetzt ist bald Ihr Geburtstag!

O nein, bewahre!

Doch! rief Preber und sprang auf, doch, wir wissen es sehr wohl!

Von wem wißt ihr das?

Von Großmutter! antworteten die Kinder.

Ja, jetzt entsann sich Helene, daß sie es Großmutter einmal erzählt hatte.

Aber ihr müßt unten nicht davon sprechen, sagte sie.

Nein! riefen sie beide.

Nach einer Weile ging Preber weg.

Da schmiegte sich Anna fest an Helene und flüsterte: Jeden Abend, wenn ich
im Bett liege, bete ich für Sie.

Dann ging sie leise aus dem Zimmer.

So kam Helenens Geburtstag immer näher. Es war am 27. April. Niemand
hatte in der letzte» Zeit davon geredet; sie glaubte fest, er sei vergessen worden.
Als sie aber an dem Morgen ihres Geburtstages erwachte, klopfte es an die Tür,
""d Anna trat ein mit einem allerliebsten kleinen Kissen, das sie für Helene ge¬
stickt hatte.

Es war ein naiver Versuch gemacht worden, ein Büschel Vogelbeeren, einen
Birkenzweig und einen Tannenzapfen darzustellen.

Das sind ja Ihre Lieblingsbäume, und die werden Ihnen schon Glück bringen.

Preber hatte von seinem zusammengesparten Zeugnisgeld eine lange, schmale
Eaudecologneflasche gekauft, fast einen halben Meter lang.

Aus Vnrmland traf folgender Brief ein:

Liebste Helene! Zu deinem Geburtstag muß ich dir doch schreiben, obwohl
ich den ganzen Winter nichts von dir gehört habe. Ich hoffe aber, daß du gesund
bist wie ein Fisch! Aber zur Strafe bekommst du jetzt nur einen ganz kleinen Brief.

Denn ich will dir sagen: der Winter hat in unsern Bergen ausgerast.

Es ist Frühling in nur und um mich. Da kann ich nicht still sitzen und das
schwarze Meer im Tintenfaß anstarren, sondern muß hinaus und sehen, wie lustig
das klare Wasser in Bach und Strom rinnt. Wach küßt die Sonne Wald und See!

Ich schicke dir kein Geschenk; schreibe mir und sage selbst, was du dir wünschst.


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[0109] Junge Herzen Sie sprang aufs Reid und sauste davon. Er blieb noch eine Weile stehn, ganz verwirrt. Dann machte er in der schönen Nacht noch eine lange Fahrt und kehrte erst spät nach Hause zurück. 2^. Das Bild In der letzten Zeit war eine Veränderung mit Helene vor sich gegangen. Sie lebte nur noch für den Unterricht und für Anna und Preber. Es war jetzt Ende März. Der Winter war schon lange zu Ende. Regen ^ .^"^ wechselten mit Sturm und Sonnenschein. Hin und wieder kamen noch Nachtfröste, am Tage aber laute es. Gelbe Eranthis und weiße Schneeglöckchen hatten schon lange im Garten des Apothekers geblüht. Jeden Nachmittag saß Helene mit Anna und Preber in der Dämmerung oben in ihrem Zimmer am brennenden Ofen. Sie erzählten sich ab¬ wechselnd Geschichten. Preber erzählte immer von Rothäuten, die auf allen vieren durch den Urwald krochen und den Tomahawk gegen die Weißen schwangen. Heute war die Reihe an Anna. Aber als sie anfangen wollte, sah sie Helenens bleiches Antlitz, das vom Ofenfeuer beleuchtet wurde, und sie brach in Tränen aus. Weshalb weint mein Herzenskind? fragte Helene und nahm sie auf den Schoß. Weil Sie so elend aussehen! Ich! rief Helene erschrocken. Ja, sagte Preber, ich habe recht gut gehört, wie Vater und Mutter neulich darüber gesprochen haben; aber Desideria sagte nur ihr gewöhnliches: Pah! Fräulein Rörby, flüsterte Anna, jetzt ist bald Ihr Geburtstag! O nein, bewahre! Doch! rief Preber und sprang auf, doch, wir wissen es sehr wohl! Von wem wißt ihr das? Von Großmutter! antworteten die Kinder. Ja, jetzt entsann sich Helene, daß sie es Großmutter einmal erzählt hatte. Aber ihr müßt unten nicht davon sprechen, sagte sie. Nein! riefen sie beide. Nach einer Weile ging Preber weg. Da schmiegte sich Anna fest an Helene und flüsterte: Jeden Abend, wenn ich im Bett liege, bete ich für Sie. Dann ging sie leise aus dem Zimmer. So kam Helenens Geburtstag immer näher. Es war am 27. April. Niemand hatte in der letzte» Zeit davon geredet; sie glaubte fest, er sei vergessen worden. Als sie aber an dem Morgen ihres Geburtstages erwachte, klopfte es an die Tür, ""d Anna trat ein mit einem allerliebsten kleinen Kissen, das sie für Helene ge¬ stickt hatte. Es war ein naiver Versuch gemacht worden, ein Büschel Vogelbeeren, einen Birkenzweig und einen Tannenzapfen darzustellen. Das sind ja Ihre Lieblingsbäume, und die werden Ihnen schon Glück bringen. Preber hatte von seinem zusammengesparten Zeugnisgeld eine lange, schmale Eaudecologneflasche gekauft, fast einen halben Meter lang. Aus Vnrmland traf folgender Brief ein: Liebste Helene! Zu deinem Geburtstag muß ich dir doch schreiben, obwohl ich den ganzen Winter nichts von dir gehört habe. Ich hoffe aber, daß du gesund bist wie ein Fisch! Aber zur Strafe bekommst du jetzt nur einen ganz kleinen Brief. Denn ich will dir sagen: der Winter hat in unsern Bergen ausgerast. Es ist Frühling in nur und um mich. Da kann ich nicht still sitzen und das schwarze Meer im Tintenfaß anstarren, sondern muß hinaus und sehen, wie lustig das klare Wasser in Bach und Strom rinnt. Wach küßt die Sonne Wald und See! Ich schicke dir kein Geschenk; schreibe mir und sage selbst, was du dir wünschst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/109>, abgerufen am 15.01.2025.