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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und früher, wenn ich im Ausland an die Heimat dachte, da erwartete ich
immer, daß mir daheim alles schrecklich klein und eng vorkommen werde, und es
graute mir davor, wie Joseph unter seinen Brüdern zu sein.

Aber jetzt, ich bin fast erstaunt darüber, fühle ich mich im innersten Herzen
nur als ein ganz gewöhnlicher schwedischer Bürger -- als ein Landsmann unter
Landsleuten. Und ich weiß um, daß ich ein ehrlicher Arbeiter "unter dein Gesetz"
bin, unter dem Gesetz, hörst du, wie herrlich sicher das klingt!

Aber vor zehn Jahren klang dieses Wort ganz anders in meinen Ohren --
glücklicherweise!

Verstehst du wohl, warum ich "glücklicherweise" sage? Doch wenn du es
nicht verstehst, tut es auch nichts.

Erik schwieg eine Weile. Er hatte sich "ausgesprochen," wie er zu sagen
pflegte, und zwar inniger und aufrichtiger, als es sonst seine Gewohnheit war.
Er küßte Julie ans die strahlenden zärtlichen Augen, die die ganze Zeit bewundernd
an seinem Gesicht gehangen hatten, und fuhr dann in einem leichtern Tone fort:
Und nun, geliebte Julie, uun bin ich nicht mehr bloß Erik Briare, sondern der
"Fabrikant und Kaufmann" Briare, und ich hoffe zu Gott, daß meine neue"
Maschine" ehrlich dazu helfen werden, das neue Jahrhundert über deinem ge¬
liebten alten Markby einzusingen, über diesem Markby, das ich, wie du weißt,
immer für ein altes Rattenuest erklärt habe . . . nein, sei nicht beleidigt, Julie,
siehst du denn nicht, daß ich es ebenso lieb habe wie du?

Aber daheim in der grünen Stube, unter der Hirtin mit dem Lamm, sollst
du auf dem Sofa der Großmutter in Frieden sitzen und in deinen alten Büchern
lesen, in den Büchern, die zu den verschiedensten Zeiten von jungen Menschen
geschrieben worden sind. Und du sollst deine kleinen Mädchen erziehen, die Knaben
will ich selbst in die Hand nehmen! Ja, da drin zwischen den ehrwürdigen
Spinnweben des alten Nestes wirst du Hausen und uns alle in deine Phantasien
einspinnen, in das goldne Traumnetz des vergangnen Jahrhunderts, des Jahr¬
hunderts, über das du, meine geliebte Julie, nie hinauswachsen wirst, und wenn
du auch noch so viele neue Jahreszahlen auf dein Briefpapier schreibst.

Mir darfst du alles sagen, Erik, wenn es auch noch so verdreht und sonder¬
bar ist, ich glaube doch, ich kann es verstehn. Aber um Gottes willen, "Herr
Fabrikant und Kaufmann Erik Briare" -- sie erhob schelmisch und warnend den
Zeigefinger --, laß es ja niemals jemand anders hören!

Da kannst du ganz ruhig sein, mein Mädchen; ich kenne meine Pappenheimer.
S Paul me Nlaiber o, und jetzt wollen Wir heimgehn. Übersetzt von




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Rückkehr des Grafen Posadowsky aus Wien ohne
unterzeichneten Vertrag in der Tasche hat bei einem Teil der Berliner Presse eine
in hohem Grad unwürdige Heulmeierei hervorgerufen, die bei den Wiener Blättern
begreiflicherweise ein sympathisches Echo gefunden hat. Neben Herrn Dr. Barth,
der zwar in der "Nation" das große Wort führt, aber sonst innerhalb des
Deutschen Reichs eine Bedeutung nur bei seinen acht ehemaligen parlamentarischen
Parteigenossen beanspruchen dürfte, haben sich die Vossische Zeitung und das Ber¬
liner Tageblatt darin ausgezeichnet. Sie haben sich zum großen Wohlgefallen der
Wiener Neuen freien Presse und andrer dortiger Blätter in dem handelspolitischen
Kampfe zwischen Deutschland und Österreich flugs unter die österreichischen Fahnen
gestellt und dadurch der öffentlichen Meinung in Zis- und in Transleithanien zu der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und früher, wenn ich im Ausland an die Heimat dachte, da erwartete ich
immer, daß mir daheim alles schrecklich klein und eng vorkommen werde, und es
graute mir davor, wie Joseph unter seinen Brüdern zu sein.

Aber jetzt, ich bin fast erstaunt darüber, fühle ich mich im innersten Herzen
nur als ein ganz gewöhnlicher schwedischer Bürger — als ein Landsmann unter
Landsleuten. Und ich weiß um, daß ich ein ehrlicher Arbeiter „unter dein Gesetz"
bin, unter dem Gesetz, hörst du, wie herrlich sicher das klingt!

Aber vor zehn Jahren klang dieses Wort ganz anders in meinen Ohren —
glücklicherweise!

Verstehst du wohl, warum ich „glücklicherweise" sage? Doch wenn du es
nicht verstehst, tut es auch nichts.

Erik schwieg eine Weile. Er hatte sich „ausgesprochen," wie er zu sagen
pflegte, und zwar inniger und aufrichtiger, als es sonst seine Gewohnheit war.
Er küßte Julie ans die strahlenden zärtlichen Augen, die die ganze Zeit bewundernd
an seinem Gesicht gehangen hatten, und fuhr dann in einem leichtern Tone fort:
Und nun, geliebte Julie, uun bin ich nicht mehr bloß Erik Briare, sondern der
„Fabrikant und Kaufmann" Briare, und ich hoffe zu Gott, daß meine neue«
Maschine» ehrlich dazu helfen werden, das neue Jahrhundert über deinem ge¬
liebten alten Markby einzusingen, über diesem Markby, das ich, wie du weißt,
immer für ein altes Rattenuest erklärt habe . . . nein, sei nicht beleidigt, Julie,
siehst du denn nicht, daß ich es ebenso lieb habe wie du?

Aber daheim in der grünen Stube, unter der Hirtin mit dem Lamm, sollst
du auf dem Sofa der Großmutter in Frieden sitzen und in deinen alten Büchern
lesen, in den Büchern, die zu den verschiedensten Zeiten von jungen Menschen
geschrieben worden sind. Und du sollst deine kleinen Mädchen erziehen, die Knaben
will ich selbst in die Hand nehmen! Ja, da drin zwischen den ehrwürdigen
Spinnweben des alten Nestes wirst du Hausen und uns alle in deine Phantasien
einspinnen, in das goldne Traumnetz des vergangnen Jahrhunderts, des Jahr¬
hunderts, über das du, meine geliebte Julie, nie hinauswachsen wirst, und wenn
du auch noch so viele neue Jahreszahlen auf dein Briefpapier schreibst.

Mir darfst du alles sagen, Erik, wenn es auch noch so verdreht und sonder¬
bar ist, ich glaube doch, ich kann es verstehn. Aber um Gottes willen, „Herr
Fabrikant und Kaufmann Erik Briare" — sie erhob schelmisch und warnend den
Zeigefinger —, laß es ja niemals jemand anders hören!

Da kannst du ganz ruhig sein, mein Mädchen; ich kenne meine Pappenheimer.
S Paul me Nlaiber o, und jetzt wollen Wir heimgehn. Übersetzt von




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Rückkehr des Grafen Posadowsky aus Wien ohne
unterzeichneten Vertrag in der Tasche hat bei einem Teil der Berliner Presse eine
in hohem Grad unwürdige Heulmeierei hervorgerufen, die bei den Wiener Blättern
begreiflicherweise ein sympathisches Echo gefunden hat. Neben Herrn Dr. Barth,
der zwar in der „Nation" das große Wort führt, aber sonst innerhalb des
Deutschen Reichs eine Bedeutung nur bei seinen acht ehemaligen parlamentarischen
Parteigenossen beanspruchen dürfte, haben sich die Vossische Zeitung und das Ber¬
liner Tageblatt darin ausgezeichnet. Sie haben sich zum großen Wohlgefallen der
Wiener Neuen freien Presse und andrer dortiger Blätter in dem handelspolitischen
Kampfe zwischen Deutschland und Österreich flugs unter die österreichischen Fahnen
gestellt und dadurch der öffentlichen Meinung in Zis- und in Transleithanien zu der


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[0592] Maßgebliches und Unmaßgebliches Und früher, wenn ich im Ausland an die Heimat dachte, da erwartete ich immer, daß mir daheim alles schrecklich klein und eng vorkommen werde, und es graute mir davor, wie Joseph unter seinen Brüdern zu sein. Aber jetzt, ich bin fast erstaunt darüber, fühle ich mich im innersten Herzen nur als ein ganz gewöhnlicher schwedischer Bürger — als ein Landsmann unter Landsleuten. Und ich weiß um, daß ich ein ehrlicher Arbeiter „unter dein Gesetz" bin, unter dem Gesetz, hörst du, wie herrlich sicher das klingt! Aber vor zehn Jahren klang dieses Wort ganz anders in meinen Ohren — glücklicherweise! Verstehst du wohl, warum ich „glücklicherweise" sage? Doch wenn du es nicht verstehst, tut es auch nichts. Erik schwieg eine Weile. Er hatte sich „ausgesprochen," wie er zu sagen pflegte, und zwar inniger und aufrichtiger, als es sonst seine Gewohnheit war. Er küßte Julie ans die strahlenden zärtlichen Augen, die die ganze Zeit bewundernd an seinem Gesicht gehangen hatten, und fuhr dann in einem leichtern Tone fort: Und nun, geliebte Julie, uun bin ich nicht mehr bloß Erik Briare, sondern der „Fabrikant und Kaufmann" Briare, und ich hoffe zu Gott, daß meine neue« Maschine» ehrlich dazu helfen werden, das neue Jahrhundert über deinem ge¬ liebten alten Markby einzusingen, über diesem Markby, das ich, wie du weißt, immer für ein altes Rattenuest erklärt habe . . . nein, sei nicht beleidigt, Julie, siehst du denn nicht, daß ich es ebenso lieb habe wie du? Aber daheim in der grünen Stube, unter der Hirtin mit dem Lamm, sollst du auf dem Sofa der Großmutter in Frieden sitzen und in deinen alten Büchern lesen, in den Büchern, die zu den verschiedensten Zeiten von jungen Menschen geschrieben worden sind. Und du sollst deine kleinen Mädchen erziehen, die Knaben will ich selbst in die Hand nehmen! Ja, da drin zwischen den ehrwürdigen Spinnweben des alten Nestes wirst du Hausen und uns alle in deine Phantasien einspinnen, in das goldne Traumnetz des vergangnen Jahrhunderts, des Jahr¬ hunderts, über das du, meine geliebte Julie, nie hinauswachsen wirst, und wenn du auch noch so viele neue Jahreszahlen auf dein Briefpapier schreibst. Mir darfst du alles sagen, Erik, wenn es auch noch so verdreht und sonder¬ bar ist, ich glaube doch, ich kann es verstehn. Aber um Gottes willen, „Herr Fabrikant und Kaufmann Erik Briare" — sie erhob schelmisch und warnend den Zeigefinger —, laß es ja niemals jemand anders hören! Da kannst du ganz ruhig sein, mein Mädchen; ich kenne meine Pappenheimer. S Paul me Nlaiber o, und jetzt wollen Wir heimgehn. Übersetzt von Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Die Rückkehr des Grafen Posadowsky aus Wien ohne unterzeichneten Vertrag in der Tasche hat bei einem Teil der Berliner Presse eine in hohem Grad unwürdige Heulmeierei hervorgerufen, die bei den Wiener Blättern begreiflicherweise ein sympathisches Echo gefunden hat. Neben Herrn Dr. Barth, der zwar in der „Nation" das große Wort führt, aber sonst innerhalb des Deutschen Reichs eine Bedeutung nur bei seinen acht ehemaligen parlamentarischen Parteigenossen beanspruchen dürfte, haben sich die Vossische Zeitung und das Ber¬ liner Tageblatt darin ausgezeichnet. Sie haben sich zum großen Wohlgefallen der Wiener Neuen freien Presse und andrer dortiger Blätter in dem handelspolitischen Kampfe zwischen Deutschland und Österreich flugs unter die österreichischen Fahnen gestellt und dadurch der öffentlichen Meinung in Zis- und in Transleithanien zu der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/592>, abgerufen am 23.07.2024.