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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Selbstironie ganz laut vor sich hin und zündete endlich energisch die Lampe an.
Und allmählich nahm sie die Sorge, was sie mit ihren armen rotgeweinten Augen
anfangen solle, ganz in Anspruch.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

Die Reise des Staatssekretärs Grafen von Poscidowsky nach
Wien war für das deutsche Publikum eine Überraschung, und mich von der Wiener
Publizistik ist sie als eine solche behandelt worden. Der erste Eindruck war in
Deutschland nicht günstig. Bei allen Vertragsschlüssen spielt der Aorius loci eine
gewisse Rolle, bei dem augenblicklich noch in Geltung stehenden deutsch-österreichischen
Vertrage war es bekanntlich nur zu sehr der Fall. Um so mehr sah man, zumal
in den agrarischen Kreisen, mit einem gewissen und in Erinnerung an 1891 nicht
ganz unberechtigten Mißbehagen die deutschen Unterhändler nach Luzern und den
Vertreter des Reichskanzlers nach Wien gehn. Bei Vertragsverhnndlungen ist in
der Regel nicht der Wirt dem Gast, sondern der Gast dem Wirt gefällig, der
Wirt beschränkt sich darauf, durch entsprechende äußere Aufmerksamkeiten den Gast
in die gewünschte Stimmung zu versetzen. Dieses traditionelle Rezept der englischen
Staatskunst hat anch in andern Hauptstädten Europas Eingang und Übung ge¬
funden, nicht zum wenigsten in Wien. Bekanntlich hat nicht einmal Bismarck im
Jahre 1879 in Wien viles durchsetzen können, was ihm vorschwebte.

Diesesmal liegt die Sache insofern anders, als von den österreichisch-ungarischen
Staatsmännern wohl zu sehr mit dem Bedürfnis des Reichskanzlers gerechnet
worden ist, mit fertigen Handelsverträgen vor den Reichstag zu treten. Neben
den in den innern Verhältnissen Österreich-Ungarns liegenden staatsrechtlichen
Schwierigkeiten war in dem Verhalten seiner Unterhändler eine gewisse Ver¬
schleppungstaktik erkennbar, die den Reichskanzler in die Zwangslage versetzen sollte,
in der zwölften Stunde "Ja" zu sagen, nur um deu Vertrag noch vor dem Zu¬
sammentritt des Reichstags fertig zu bekomme". Diese Verschleppuugstaktik ist nun
dadurch zerrissen worden, daß der Vertreter des Reichskanzlers selbst nach Wien
ging und damit das wochenlange Herumschleppen "von einer -mtoeÄmerA zur andern,"
über das schon im "Wallenstein" geklagt wird, unmöglich machte. Deutschen
Kommissären gegenüber konnten sich die österreichischen und die ungarischen Kommissare
ausweichend Verhalten, immer von neuem Rückfragen und die Einholung von In¬
struktionen vorschützen. In Anbetracht sowohl der Persönlichkeit als der hohen
Stellung des Grafen Posadowsky fallen diese Kunststückchen weg. Ju der Ver¬
handlung von Minister zu Minister kommen die in der letzten Instanz Verant¬
wortlicher unmittelbar zur Geltung. Graf Posadowsky hat die Verträge persönlich
vor dem Reichstage zu vertreten, er weiß also genau, was für die Verbündeten
deutschen Regierungen annehmbar ist, und was nicht.

In seiner Person tritt den österreichischen und deu ungarischen Ministern der
kenntnisreichste, fleißigste Arbeiter gegenüber, über den Deutschland auf diesem
Gebiete verfügt; er beherrscht die Materie wie kein andrer und wird für die
Wiener Liebenswürdigkeiten erst nach, nicht vor der getaner Arbeit zugänglich
sein. Die Liste der ihm dort zugedachten Diners usw. ist ja allerdings nicht
gering, aber bekanntlich ist Graf Posadowsky von oller unsern Ministern wohl
ziemlich am wenigsten bei Diners, Reisen, Enthüllungsfeiern usw. zu sehen oder
für solche Dinge empfänglich, dagegen ist er der dnnerhafteste im persönlichen Ein-


Grmzboten IV 1904 47
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Selbstironie ganz laut vor sich hin und zündete endlich energisch die Lampe an.
Und allmählich nahm sie die Sorge, was sie mit ihren armen rotgeweinten Augen
anfangen solle, ganz in Anspruch.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

Die Reise des Staatssekretärs Grafen von Poscidowsky nach
Wien war für das deutsche Publikum eine Überraschung, und mich von der Wiener
Publizistik ist sie als eine solche behandelt worden. Der erste Eindruck war in
Deutschland nicht günstig. Bei allen Vertragsschlüssen spielt der Aorius loci eine
gewisse Rolle, bei dem augenblicklich noch in Geltung stehenden deutsch-österreichischen
Vertrage war es bekanntlich nur zu sehr der Fall. Um so mehr sah man, zumal
in den agrarischen Kreisen, mit einem gewissen und in Erinnerung an 1891 nicht
ganz unberechtigten Mißbehagen die deutschen Unterhändler nach Luzern und den
Vertreter des Reichskanzlers nach Wien gehn. Bei Vertragsverhnndlungen ist in
der Regel nicht der Wirt dem Gast, sondern der Gast dem Wirt gefällig, der
Wirt beschränkt sich darauf, durch entsprechende äußere Aufmerksamkeiten den Gast
in die gewünschte Stimmung zu versetzen. Dieses traditionelle Rezept der englischen
Staatskunst hat anch in andern Hauptstädten Europas Eingang und Übung ge¬
funden, nicht zum wenigsten in Wien. Bekanntlich hat nicht einmal Bismarck im
Jahre 1879 in Wien viles durchsetzen können, was ihm vorschwebte.

Diesesmal liegt die Sache insofern anders, als von den österreichisch-ungarischen
Staatsmännern wohl zu sehr mit dem Bedürfnis des Reichskanzlers gerechnet
worden ist, mit fertigen Handelsverträgen vor den Reichstag zu treten. Neben
den in den innern Verhältnissen Österreich-Ungarns liegenden staatsrechtlichen
Schwierigkeiten war in dem Verhalten seiner Unterhändler eine gewisse Ver¬
schleppungstaktik erkennbar, die den Reichskanzler in die Zwangslage versetzen sollte,
in der zwölften Stunde „Ja" zu sagen, nur um deu Vertrag noch vor dem Zu¬
sammentritt des Reichstags fertig zu bekomme». Diese Verschleppuugstaktik ist nun
dadurch zerrissen worden, daß der Vertreter des Reichskanzlers selbst nach Wien
ging und damit das wochenlange Herumschleppen „von einer -mtoeÄmerA zur andern,"
über das schon im „Wallenstein" geklagt wird, unmöglich machte. Deutschen
Kommissären gegenüber konnten sich die österreichischen und die ungarischen Kommissare
ausweichend Verhalten, immer von neuem Rückfragen und die Einholung von In¬
struktionen vorschützen. In Anbetracht sowohl der Persönlichkeit als der hohen
Stellung des Grafen Posadowsky fallen diese Kunststückchen weg. Ju der Ver¬
handlung von Minister zu Minister kommen die in der letzten Instanz Verant¬
wortlicher unmittelbar zur Geltung. Graf Posadowsky hat die Verträge persönlich
vor dem Reichstage zu vertreten, er weiß also genau, was für die Verbündeten
deutschen Regierungen annehmbar ist, und was nicht.

In seiner Person tritt den österreichischen und deu ungarischen Ministern der
kenntnisreichste, fleißigste Arbeiter gegenüber, über den Deutschland auf diesem
Gebiete verfügt; er beherrscht die Materie wie kein andrer und wird für die
Wiener Liebenswürdigkeiten erst nach, nicht vor der getaner Arbeit zugänglich
sein. Die Liste der ihm dort zugedachten Diners usw. ist ja allerdings nicht
gering, aber bekanntlich ist Graf Posadowsky von oller unsern Ministern wohl
ziemlich am wenigsten bei Diners, Reisen, Enthüllungsfeiern usw. zu sehen oder
für solche Dinge empfänglich, dagegen ist er der dnnerhafteste im persönlichen Ein-


Grmzboten IV 1904 47
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/351>, abgerufen am 26.06.2024.