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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

die Frauen lieben die gußeisernen "Scmköpfle," auf deren glühender Deckplatte
man siedende Kartoffeln den Deckel ihres Kessels tupfen sieht. Damit ist auch die
Ofenbank geschwunden, deren Stelle jetzt vielfach ein Lehnstuhl einnimmt, worin
ein Großvater seine alten Glieder wärmt. Noch einschneidender ist die Reform,
die ein andrer Heizapparat, der Backofen, erfahren hat. Zwar wölbt noch mancher
Backofen seinen runden Bauch über die Hausmauer hervor, aber die meisten sind
"fossil," stehn außer Gebrauch. Die meisten backen jetzt beim Bäcker oder kaufen
das Brot fertig. Schade! Wenn an Backtagen frischgebacknes Brot und die ihm
unfehlbar folgenden Kuchen auf allen Tischen und die Treppe hinauf zum Abkühlen
standen, durchwehte ein feiner und gesunder Duft das Haus, dem kein andrer es
gleichend. Die Kinder, in deren Natur es liegt, daß sie sich an diesem Duft er¬
götzen, und daß ihnen frischgebacknes Brot besser schmeckt als altes, behelfen sich
in ärmlicher Weise, indem sie Brodschnitte an den glühend heißen Zimmerofen
kleben, bis sie braungeworden abfallen.

Auf der Innenseite der Stubentür sind mit Kreide Zahlenreihen geschrieben,
die Verkauftes oder Geliehenes betreffen. Papier war selten, und eine mit guter
Farbe angestrichne Stubentür war geduldig wie Papier. Nur durfte kein Enkel¬
kind mit nassem Finger vielsagende Zahlen verwischen, noch auch ein Witzbold von
Schuldner die ganze Tür ausheben und auf dem Kopfe wegtragen.

Das Wohnhaus nebst Holzlage und einigen kleinen Nebenbauten, bei Handwerkern
gehört die Werkstatt dazu, wendet seine Vorderseite zur Straße oder zum Haupt¬
weg, die Scheune und der Stall sind im rechten Winkel dazu gestellt, und ge¬
wöhnlich schließt der Misthaufen, der mit jedem Jahre rechteckiger und ordentlicher
geworden ist, die dritte Seite ab. In dem dazwischen liegenden Hofe ist der
Ziehbrunnen, der vor oder neben jedem Hause steht, mit seiner dunkeln Holzfarbe
und der Zusammenstellung aus dem pfeilerartigen Sockel und dem schräg auf¬
steigenden Ziehbaum, der eine schöne Bogenlinie in den Himmel zeichnet, mit den
Gefäßen, die ihn umgeben, und den Pfützen, in denen diese sich spiegeln, die eigen¬
tümlichste Erscheinung. Jetzt verschwinden die alten Ziehbrunnen, deren Ziehbaum
am untern Ende mit Steinen beschwert war: ein unerschöpfliches Thema für die
Landschafter seit Rembrandt und Waterloo. Imposant ist das zweiflüglige
Scheunentor, das nicht selten im Rundbogen gebaut ist. So schwer es ist, so läßt
es doch Raum für die Hühner, die gern die Tenne aufsuchen, und für die Haus¬
katze, die dort ihr ergiebigstes Jagdrevier hat. Vor dem Scheunentor steht ein
Streifen Gras, gerade so lang und so breit wie die Regentropfen vom Scheunen¬
dach fallen, nicht kürzer und nicht enger. Das Scheunentor streift die Gras¬
halme zur Erde, wenn es sich öffnet und schließt, und sie stehn leise rauschend
Schluß folgt) wieder auf.




Die Damen auf Markby
Mathilde Mailing von (Fortsetzung)

in Wohnzimmer sang Elu noch immer, während Hauptmann Hall
unermüdlich die Noten umwandte. Der Rechtsanwalt trat zu ihr
und bat tausendmal um Entschuldigung, daß er sie unterbreche.

Elu stand auf und gab ihm die Hand. Werden Sie mir also
das Buch besorgen?

Ich verspreche Ihnen, daß Sie es morgen haben werden, gnädiges
Fräulein. Er hielt ihre Hand, die die seinige freimütig drückte, einen Augenblick
länger fest, als notwendig gewesen wäre.


Die Damen auf Markby

die Frauen lieben die gußeisernen „Scmköpfle," auf deren glühender Deckplatte
man siedende Kartoffeln den Deckel ihres Kessels tupfen sieht. Damit ist auch die
Ofenbank geschwunden, deren Stelle jetzt vielfach ein Lehnstuhl einnimmt, worin
ein Großvater seine alten Glieder wärmt. Noch einschneidender ist die Reform,
die ein andrer Heizapparat, der Backofen, erfahren hat. Zwar wölbt noch mancher
Backofen seinen runden Bauch über die Hausmauer hervor, aber die meisten sind
„fossil," stehn außer Gebrauch. Die meisten backen jetzt beim Bäcker oder kaufen
das Brot fertig. Schade! Wenn an Backtagen frischgebacknes Brot und die ihm
unfehlbar folgenden Kuchen auf allen Tischen und die Treppe hinauf zum Abkühlen
standen, durchwehte ein feiner und gesunder Duft das Haus, dem kein andrer es
gleichend. Die Kinder, in deren Natur es liegt, daß sie sich an diesem Duft er¬
götzen, und daß ihnen frischgebacknes Brot besser schmeckt als altes, behelfen sich
in ärmlicher Weise, indem sie Brodschnitte an den glühend heißen Zimmerofen
kleben, bis sie braungeworden abfallen.

Auf der Innenseite der Stubentür sind mit Kreide Zahlenreihen geschrieben,
die Verkauftes oder Geliehenes betreffen. Papier war selten, und eine mit guter
Farbe angestrichne Stubentür war geduldig wie Papier. Nur durfte kein Enkel¬
kind mit nassem Finger vielsagende Zahlen verwischen, noch auch ein Witzbold von
Schuldner die ganze Tür ausheben und auf dem Kopfe wegtragen.

Das Wohnhaus nebst Holzlage und einigen kleinen Nebenbauten, bei Handwerkern
gehört die Werkstatt dazu, wendet seine Vorderseite zur Straße oder zum Haupt¬
weg, die Scheune und der Stall sind im rechten Winkel dazu gestellt, und ge¬
wöhnlich schließt der Misthaufen, der mit jedem Jahre rechteckiger und ordentlicher
geworden ist, die dritte Seite ab. In dem dazwischen liegenden Hofe ist der
Ziehbrunnen, der vor oder neben jedem Hause steht, mit seiner dunkeln Holzfarbe
und der Zusammenstellung aus dem pfeilerartigen Sockel und dem schräg auf¬
steigenden Ziehbaum, der eine schöne Bogenlinie in den Himmel zeichnet, mit den
Gefäßen, die ihn umgeben, und den Pfützen, in denen diese sich spiegeln, die eigen¬
tümlichste Erscheinung. Jetzt verschwinden die alten Ziehbrunnen, deren Ziehbaum
am untern Ende mit Steinen beschwert war: ein unerschöpfliches Thema für die
Landschafter seit Rembrandt und Waterloo. Imposant ist das zweiflüglige
Scheunentor, das nicht selten im Rundbogen gebaut ist. So schwer es ist, so läßt
es doch Raum für die Hühner, die gern die Tenne aufsuchen, und für die Haus¬
katze, die dort ihr ergiebigstes Jagdrevier hat. Vor dem Scheunentor steht ein
Streifen Gras, gerade so lang und so breit wie die Regentropfen vom Scheunen¬
dach fallen, nicht kürzer und nicht enger. Das Scheunentor streift die Gras¬
halme zur Erde, wenn es sich öffnet und schließt, und sie stehn leise rauschend
Schluß folgt) wieder auf.




Die Damen auf Markby
Mathilde Mailing von (Fortsetzung)

in Wohnzimmer sang Elu noch immer, während Hauptmann Hall
unermüdlich die Noten umwandte. Der Rechtsanwalt trat zu ihr
und bat tausendmal um Entschuldigung, daß er sie unterbreche.

Elu stand auf und gab ihm die Hand. Werden Sie mir also
das Buch besorgen?

Ich verspreche Ihnen, daß Sie es morgen haben werden, gnädiges
Fräulein. Er hielt ihre Hand, die die seinige freimütig drückte, einen Augenblick
länger fest, als notwendig gewesen wäre.


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[0342] Die Damen auf Markby die Frauen lieben die gußeisernen „Scmköpfle," auf deren glühender Deckplatte man siedende Kartoffeln den Deckel ihres Kessels tupfen sieht. Damit ist auch die Ofenbank geschwunden, deren Stelle jetzt vielfach ein Lehnstuhl einnimmt, worin ein Großvater seine alten Glieder wärmt. Noch einschneidender ist die Reform, die ein andrer Heizapparat, der Backofen, erfahren hat. Zwar wölbt noch mancher Backofen seinen runden Bauch über die Hausmauer hervor, aber die meisten sind „fossil," stehn außer Gebrauch. Die meisten backen jetzt beim Bäcker oder kaufen das Brot fertig. Schade! Wenn an Backtagen frischgebacknes Brot und die ihm unfehlbar folgenden Kuchen auf allen Tischen und die Treppe hinauf zum Abkühlen standen, durchwehte ein feiner und gesunder Duft das Haus, dem kein andrer es gleichend. Die Kinder, in deren Natur es liegt, daß sie sich an diesem Duft er¬ götzen, und daß ihnen frischgebacknes Brot besser schmeckt als altes, behelfen sich in ärmlicher Weise, indem sie Brodschnitte an den glühend heißen Zimmerofen kleben, bis sie braungeworden abfallen. Auf der Innenseite der Stubentür sind mit Kreide Zahlenreihen geschrieben, die Verkauftes oder Geliehenes betreffen. Papier war selten, und eine mit guter Farbe angestrichne Stubentür war geduldig wie Papier. Nur durfte kein Enkel¬ kind mit nassem Finger vielsagende Zahlen verwischen, noch auch ein Witzbold von Schuldner die ganze Tür ausheben und auf dem Kopfe wegtragen. Das Wohnhaus nebst Holzlage und einigen kleinen Nebenbauten, bei Handwerkern gehört die Werkstatt dazu, wendet seine Vorderseite zur Straße oder zum Haupt¬ weg, die Scheune und der Stall sind im rechten Winkel dazu gestellt, und ge¬ wöhnlich schließt der Misthaufen, der mit jedem Jahre rechteckiger und ordentlicher geworden ist, die dritte Seite ab. In dem dazwischen liegenden Hofe ist der Ziehbrunnen, der vor oder neben jedem Hause steht, mit seiner dunkeln Holzfarbe und der Zusammenstellung aus dem pfeilerartigen Sockel und dem schräg auf¬ steigenden Ziehbaum, der eine schöne Bogenlinie in den Himmel zeichnet, mit den Gefäßen, die ihn umgeben, und den Pfützen, in denen diese sich spiegeln, die eigen¬ tümlichste Erscheinung. Jetzt verschwinden die alten Ziehbrunnen, deren Ziehbaum am untern Ende mit Steinen beschwert war: ein unerschöpfliches Thema für die Landschafter seit Rembrandt und Waterloo. Imposant ist das zweiflüglige Scheunentor, das nicht selten im Rundbogen gebaut ist. So schwer es ist, so läßt es doch Raum für die Hühner, die gern die Tenne aufsuchen, und für die Haus¬ katze, die dort ihr ergiebigstes Jagdrevier hat. Vor dem Scheunentor steht ein Streifen Gras, gerade so lang und so breit wie die Regentropfen vom Scheunen¬ dach fallen, nicht kürzer und nicht enger. Das Scheunentor streift die Gras¬ halme zur Erde, wenn es sich öffnet und schließt, und sie stehn leise rauschend Schluß folgt) wieder auf. Die Damen auf Markby Mathilde Mailing von (Fortsetzung) in Wohnzimmer sang Elu noch immer, während Hauptmann Hall unermüdlich die Noten umwandte. Der Rechtsanwalt trat zu ihr und bat tausendmal um Entschuldigung, daß er sie unterbreche. Elu stand auf und gab ihm die Hand. Werden Sie mir also das Buch besorgen? Ich verspreche Ihnen, daß Sie es morgen haben werden, gnädiges Fräulein. Er hielt ihre Hand, die die seinige freimütig drückte, einen Augenblick länger fest, als notwendig gewesen wäre.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/342>, abgerufen am 26.06.2024.