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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Mönch von lveinfelden

herbeigerufne Wirt und der Hausknecht erklärten dagegen, sie hatten das Gepäck
nicht herausgesetzt. Kurz, die Sache blieb unaufgeklärt. Jedenfalls war hier aber
von amerikanischer Seite ein bißchen "Kuba" gespielt worden, und es blieb den
deutschen Herren nichts andres übrig, als sich auf dem Flur Lagerstätten bereiten
zu lassen. So war denn schließlich das ganze Xenodochion, nicht nur die Zimmer,
sondern auch die Korridore mit Betten und Matratzen besetzt. Ich zog mich früh¬
zeitig in mein Stübchen zurück und schlief bald ein, wurde aber nach kurzer Zeit
durch einen entsetzlichen Spektakel wieder erweckt. Die beiden Italiener unsrer
Genossenschaft, die so lange mit einigen türkischen Offizieren fraternisiert hatten,
brachen ein und verlangten, noch untergebracht zu werden, was schier unmöglich
war. Aus allen Betten und von allen Matratzenlagern auf dem Korridor richteten
sich ärgerliche und fluchende Nachtgestalten in die Höhe, während die Italiener
mit dem Wirte haderten. Es ist ja eine bekannte Tatsache, daß in italienischen
Gasthöfen auf die Nachtruhe andrer keine Rücksicht genommen wird. Jeder lärmt,
als sei er der einzige Gast. So geschah es anch hier, bis endlich der Hausknecht
die beiden Störenfriede in das zweite noch geringere Gasthaus des Orts abführte.

Ani andern Morgen früh um vier Uhr wachte ich von dem wahnsinnigen
Klopfen und Schreien unsers Bootsmannes Diamandis auf, zog mich rasch an und
alarmierte dann von Stube zu Stube und von Bett zu Bett die ganze Etage.
Auf dem Korridor entwickelte sich alsbald ein allgemeines Anziehn. Dann gings
hinunter zur Zollstation, die schweren Koffer wurden herausgeholt gegen Erlegung
eines Qnartaki (etwa 90 Pfennige) pro Stück. Im benachbarten Kafenion ver¬
sammelten wir uus in grauer öder Morgenstimmung. Da fiel uns ein, daß im
andern Gasthaus etwa sechs Genossen logierten, die noch nicht zur Stelle waren.
Sie waren nicht geweckt worden, denn der Wirt hatte daran kein Interesse, und
Diamandis wußte nicht, daß dort auch Gäste schliefen. Wir schlugen also schleunigst
gegen die Haustür und gegen die Fensterläden, bis sie munter wurden und sich
eilig anzogen, froh, dem furchtbaren Verhängnis entronnen zu sein, noch einen Tag
hier liegen zu müssen.

Dann erschien zuerst das Schiff nach Athen, ein ziemlich kleiner Grieche. Die
dorthin gehenden Genossen, die einen halben Tag nach uns von Troja abgeritten
waren, kamen also noch vor uns an Bord, wir sahen mit Neid, wie sie über die
gräuliche Salzflut ruderten, und grüßten uns gegenseitig zum letztenmal durch
Tücherschwenken. Dann schwamm von der andern Seite mit einer mächtigen
Rauchsäule auch der Russe heran, Diamandis Leute packten unsre Sachen, Ge¬
dränge, Rufe, Ruderschläge. Adieu Dardanellenstadt, adieu Troja, adieu Asien!
Du bist zwar die Wiege der Kultur, aber deine heutige Kultur ist nicht eben be¬
deutend. Trotzdem wird keiner von uns je die Tage vergessen, die er auf deinem
uralten, heiligen, poesieumwobnen Boden zubringen durfte.




Der Mönch von Weinfelder
Julius R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung)
3

LMUI D" eit demi verunglückten Malefizgcricht blieb Weinfelder von trierischen
^MMW Besuchern verschont. Das feste Auftreten des Burgherrn, noch mehr
die Rücksicht nuf dessen einflußreiche Verwandten, die mis
jden Bergschlössern der Umgegend und nuf dem Al'theilst vini Priim
und den, ErMchvf nicht gewogen würm, mochten diesem ge-
K"in"KU, i',-,den erscheinen lasse", sich jeder "vettern Einmischung in Herrn Gyllis
elcgenheiten zu enthalten.


Der Mönch von lveinfelden

herbeigerufne Wirt und der Hausknecht erklärten dagegen, sie hatten das Gepäck
nicht herausgesetzt. Kurz, die Sache blieb unaufgeklärt. Jedenfalls war hier aber
von amerikanischer Seite ein bißchen „Kuba" gespielt worden, und es blieb den
deutschen Herren nichts andres übrig, als sich auf dem Flur Lagerstätten bereiten
zu lassen. So war denn schließlich das ganze Xenodochion, nicht nur die Zimmer,
sondern auch die Korridore mit Betten und Matratzen besetzt. Ich zog mich früh¬
zeitig in mein Stübchen zurück und schlief bald ein, wurde aber nach kurzer Zeit
durch einen entsetzlichen Spektakel wieder erweckt. Die beiden Italiener unsrer
Genossenschaft, die so lange mit einigen türkischen Offizieren fraternisiert hatten,
brachen ein und verlangten, noch untergebracht zu werden, was schier unmöglich
war. Aus allen Betten und von allen Matratzenlagern auf dem Korridor richteten
sich ärgerliche und fluchende Nachtgestalten in die Höhe, während die Italiener
mit dem Wirte haderten. Es ist ja eine bekannte Tatsache, daß in italienischen
Gasthöfen auf die Nachtruhe andrer keine Rücksicht genommen wird. Jeder lärmt,
als sei er der einzige Gast. So geschah es anch hier, bis endlich der Hausknecht
die beiden Störenfriede in das zweite noch geringere Gasthaus des Orts abführte.

Ani andern Morgen früh um vier Uhr wachte ich von dem wahnsinnigen
Klopfen und Schreien unsers Bootsmannes Diamandis auf, zog mich rasch an und
alarmierte dann von Stube zu Stube und von Bett zu Bett die ganze Etage.
Auf dem Korridor entwickelte sich alsbald ein allgemeines Anziehn. Dann gings
hinunter zur Zollstation, die schweren Koffer wurden herausgeholt gegen Erlegung
eines Qnartaki (etwa 90 Pfennige) pro Stück. Im benachbarten Kafenion ver¬
sammelten wir uus in grauer öder Morgenstimmung. Da fiel uns ein, daß im
andern Gasthaus etwa sechs Genossen logierten, die noch nicht zur Stelle waren.
Sie waren nicht geweckt worden, denn der Wirt hatte daran kein Interesse, und
Diamandis wußte nicht, daß dort auch Gäste schliefen. Wir schlugen also schleunigst
gegen die Haustür und gegen die Fensterläden, bis sie munter wurden und sich
eilig anzogen, froh, dem furchtbaren Verhängnis entronnen zu sein, noch einen Tag
hier liegen zu müssen.

Dann erschien zuerst das Schiff nach Athen, ein ziemlich kleiner Grieche. Die
dorthin gehenden Genossen, die einen halben Tag nach uns von Troja abgeritten
waren, kamen also noch vor uns an Bord, wir sahen mit Neid, wie sie über die
gräuliche Salzflut ruderten, und grüßten uns gegenseitig zum letztenmal durch
Tücherschwenken. Dann schwamm von der andern Seite mit einer mächtigen
Rauchsäule auch der Russe heran, Diamandis Leute packten unsre Sachen, Ge¬
dränge, Rufe, Ruderschläge. Adieu Dardanellenstadt, adieu Troja, adieu Asien!
Du bist zwar die Wiege der Kultur, aber deine heutige Kultur ist nicht eben be¬
deutend. Trotzdem wird keiner von uns je die Tage vergessen, die er auf deinem
uralten, heiligen, poesieumwobnen Boden zubringen durfte.




Der Mönch von Weinfelder
Julius R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung)
3

LMUI D« eit demi verunglückten Malefizgcricht blieb Weinfelder von trierischen
^MMW Besuchern verschont. Das feste Auftreten des Burgherrn, noch mehr
die Rücksicht nuf dessen einflußreiche Verwandten, die mis
jden Bergschlössern der Umgegend und nuf dem Al'theilst vini Priim
und den, ErMchvf nicht gewogen würm, mochten diesem ge-
K«in»KU, i',-,den erscheinen lasse», sich jeder »vettern Einmischung in Herrn Gyllis
elcgenheiten zu enthalten.


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[0359] Der Mönch von lveinfelden herbeigerufne Wirt und der Hausknecht erklärten dagegen, sie hatten das Gepäck nicht herausgesetzt. Kurz, die Sache blieb unaufgeklärt. Jedenfalls war hier aber von amerikanischer Seite ein bißchen „Kuba" gespielt worden, und es blieb den deutschen Herren nichts andres übrig, als sich auf dem Flur Lagerstätten bereiten zu lassen. So war denn schließlich das ganze Xenodochion, nicht nur die Zimmer, sondern auch die Korridore mit Betten und Matratzen besetzt. Ich zog mich früh¬ zeitig in mein Stübchen zurück und schlief bald ein, wurde aber nach kurzer Zeit durch einen entsetzlichen Spektakel wieder erweckt. Die beiden Italiener unsrer Genossenschaft, die so lange mit einigen türkischen Offizieren fraternisiert hatten, brachen ein und verlangten, noch untergebracht zu werden, was schier unmöglich war. Aus allen Betten und von allen Matratzenlagern auf dem Korridor richteten sich ärgerliche und fluchende Nachtgestalten in die Höhe, während die Italiener mit dem Wirte haderten. Es ist ja eine bekannte Tatsache, daß in italienischen Gasthöfen auf die Nachtruhe andrer keine Rücksicht genommen wird. Jeder lärmt, als sei er der einzige Gast. So geschah es anch hier, bis endlich der Hausknecht die beiden Störenfriede in das zweite noch geringere Gasthaus des Orts abführte. Ani andern Morgen früh um vier Uhr wachte ich von dem wahnsinnigen Klopfen und Schreien unsers Bootsmannes Diamandis auf, zog mich rasch an und alarmierte dann von Stube zu Stube und von Bett zu Bett die ganze Etage. Auf dem Korridor entwickelte sich alsbald ein allgemeines Anziehn. Dann gings hinunter zur Zollstation, die schweren Koffer wurden herausgeholt gegen Erlegung eines Qnartaki (etwa 90 Pfennige) pro Stück. Im benachbarten Kafenion ver¬ sammelten wir uus in grauer öder Morgenstimmung. Da fiel uns ein, daß im andern Gasthaus etwa sechs Genossen logierten, die noch nicht zur Stelle waren. Sie waren nicht geweckt worden, denn der Wirt hatte daran kein Interesse, und Diamandis wußte nicht, daß dort auch Gäste schliefen. Wir schlugen also schleunigst gegen die Haustür und gegen die Fensterläden, bis sie munter wurden und sich eilig anzogen, froh, dem furchtbaren Verhängnis entronnen zu sein, noch einen Tag hier liegen zu müssen. Dann erschien zuerst das Schiff nach Athen, ein ziemlich kleiner Grieche. Die dorthin gehenden Genossen, die einen halben Tag nach uns von Troja abgeritten waren, kamen also noch vor uns an Bord, wir sahen mit Neid, wie sie über die gräuliche Salzflut ruderten, und grüßten uns gegenseitig zum letztenmal durch Tücherschwenken. Dann schwamm von der andern Seite mit einer mächtigen Rauchsäule auch der Russe heran, Diamandis Leute packten unsre Sachen, Ge¬ dränge, Rufe, Ruderschläge. Adieu Dardanellenstadt, adieu Troja, adieu Asien! Du bist zwar die Wiege der Kultur, aber deine heutige Kultur ist nicht eben be¬ deutend. Trotzdem wird keiner von uns je die Tage vergessen, die er auf deinem uralten, heiligen, poesieumwobnen Boden zubringen durfte. Der Mönch von Weinfelder Julius R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung) 3 LMUI D« eit demi verunglückten Malefizgcricht blieb Weinfelder von trierischen ^MMW Besuchern verschont. Das feste Auftreten des Burgherrn, noch mehr die Rücksicht nuf dessen einflußreiche Verwandten, die mis jden Bergschlössern der Umgegend und nuf dem Al'theilst vini Priim und den, ErMchvf nicht gewogen würm, mochten diesem ge- K«in»KU, i',-,den erscheinen lasse», sich jeder »vettern Einmischung in Herrn Gyllis elcgenheiten zu enthalten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/359>, abgerufen am 13.11.2024.