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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Von der ^>pree zur (Oder
(Wanderungen in der Niederlausitz 3)
von Otto Eduard Schmidt (Fortsetzung)

!ir erreichten Kottbus bei Nacht und waren erstaunt über die Fülle
des Lichts, die uns schon lange vor der Einfahrt des Zuges vom
Bahnhofe her entgegenschimmerte. In der Tat mache" die Bahnhofs¬
anlagen, das Verkehrsleben und das Gasthofsmesen in Kottbus gleich
bei der Ankunft auf den Fremden einen großstädtischen Eindruck
Dos alte Bild der gemütlichen Lausitzer Kleinstadt, das uns vor¬
schwebte, wenn wir als Kinder sagten: "Der Kottbuser Postkutscher putzt den
Kvttbuser Postkutschkasten," stimmt nicht mehr, wenn man die breite, asphaltierte,
mit den elegantesten öffentlichen und Privntgebäudeu eingefaßte Bahnhofstraße
hineingeht und eben solche Straßen rechts und links davon ein Westviertel bilden
sieht, dessen sich weder Leipzig noch Dresden zu schämen hätten. Kottbus ist jetzt
mit Einschluß der einverleibten Vororte eine Stadt von gegen 500()() Einwohnern
und an Größe und Bedeutung für Verkehr, Handel und Industrie ohne Zweifel
die erste Stadt der ganzen Niederlausitz. Ihre Anfänge verlieren sich in das
Dunkel der Sage. Eine Furt über die Spree und die hochwasserfreie Lage des
Schloßberges mögen die erste Ansiedlung veranlaßt haben. Schon vor der deutschen
Herrschaft muß hier ein slawischer Handelsplatz bestanden haben, dann ein deutscher
Burgwart, der freilich auf lange Zeit wieder den Polen anheimfiel, und seit der
Mitte des zwölften Jahrhunderts eine kleine deutsche Stadt. Sie stand erst unter
einem Ministerialen der Wettiner, dann aber war "hus und stat" ein markgräf¬
liches Lehen der Herren von Kottbns, die sich bis in die Mitte des fünfzehnten
Jahrhunderts in diesem Besitze behaupteten.

Schon 1357 gab Ludwig der Römer von Brandenburg den Herren von
Kottbus ein Strnßenprivilegium, das Kaiser Karl der Vierte 1371 in Bautzen bestätigte
und dahin erweiterte, "daß die gemeine Kansmannstraße durch Kottbus gehn soll,
wo der von alters her übliche Zoll zu entrichten sei; von da sollen die Kaufleute
nicht nach Fehrow, sondern nach Penz fahren." Im Jahre 1462 kam Kottbns
im Gubener Frieden an die brandenburgischen Hohenzollern; seitdem gebieten deren
Amtsleute auf dem Schlosse. Sie kommen wegen der Privilegien der hohen Straße
oft in Streit mit den Amtsleuten der Wettiner. So bezeugt der Kotlbnser Landes¬
hauptmann Christoph von Zabeltitz im Jahre 1509, daß die Breslauer Fuhrleute
bisher immer ungehindert nach Kottbus und weiter nach Leipzig gefahren seien,
neuerdings aber würden sie dort bestraft, weil sie nicht über Großenhain gefahren
wären, ebenso verlange Georg von Schlieben ans Radeburg, daß die böhmischen
Güter über Pirna, Stolper, Bischofswcrda, Ortrand, Lübben, Beeskow, also ohne
Kottbus zu berühren, nach Berlin und in die Seestädte gebracht würden. Trotz
solcher Konkurrenz der ältern "hohen Straße" zog auch die "niedere" und mit
ihr Kottbus einen bedeutenden Handel an sich.

Auch ein reges geistiges Leben muß schon vor Beginn der Reformation in
Kottbus geherrscht haben. Die Pfarrer von Kottbus erscheinen an der Wende vom
fünfzehnten zum sechzehnten Jahrhundert als Räte der brandenburgischen Kurfürsten,
so vor allem Hieronymus scultetus, "der würdige und hochgelahrte Er (Herr),
Probst, Licentiat und Pfarrer zu Cottbus," der nicht nur Streitigkeiten zwischen


Ärenzboten I 1904 37


Von der ^>pree zur (Oder
(Wanderungen in der Niederlausitz 3)
von Otto Eduard Schmidt (Fortsetzung)

!ir erreichten Kottbus bei Nacht und waren erstaunt über die Fülle
des Lichts, die uns schon lange vor der Einfahrt des Zuges vom
Bahnhofe her entgegenschimmerte. In der Tat mache» die Bahnhofs¬
anlagen, das Verkehrsleben und das Gasthofsmesen in Kottbus gleich
bei der Ankunft auf den Fremden einen großstädtischen Eindruck
Dos alte Bild der gemütlichen Lausitzer Kleinstadt, das uns vor¬
schwebte, wenn wir als Kinder sagten: „Der Kottbuser Postkutscher putzt den
Kvttbuser Postkutschkasten," stimmt nicht mehr, wenn man die breite, asphaltierte,
mit den elegantesten öffentlichen und Privntgebäudeu eingefaßte Bahnhofstraße
hineingeht und eben solche Straßen rechts und links davon ein Westviertel bilden
sieht, dessen sich weder Leipzig noch Dresden zu schämen hätten. Kottbus ist jetzt
mit Einschluß der einverleibten Vororte eine Stadt von gegen 500()() Einwohnern
und an Größe und Bedeutung für Verkehr, Handel und Industrie ohne Zweifel
die erste Stadt der ganzen Niederlausitz. Ihre Anfänge verlieren sich in das
Dunkel der Sage. Eine Furt über die Spree und die hochwasserfreie Lage des
Schloßberges mögen die erste Ansiedlung veranlaßt haben. Schon vor der deutschen
Herrschaft muß hier ein slawischer Handelsplatz bestanden haben, dann ein deutscher
Burgwart, der freilich auf lange Zeit wieder den Polen anheimfiel, und seit der
Mitte des zwölften Jahrhunderts eine kleine deutsche Stadt. Sie stand erst unter
einem Ministerialen der Wettiner, dann aber war „hus und stat" ein markgräf¬
liches Lehen der Herren von Kottbns, die sich bis in die Mitte des fünfzehnten
Jahrhunderts in diesem Besitze behaupteten.

Schon 1357 gab Ludwig der Römer von Brandenburg den Herren von
Kottbus ein Strnßenprivilegium, das Kaiser Karl der Vierte 1371 in Bautzen bestätigte
und dahin erweiterte, „daß die gemeine Kansmannstraße durch Kottbus gehn soll,
wo der von alters her übliche Zoll zu entrichten sei; von da sollen die Kaufleute
nicht nach Fehrow, sondern nach Penz fahren." Im Jahre 1462 kam Kottbns
im Gubener Frieden an die brandenburgischen Hohenzollern; seitdem gebieten deren
Amtsleute auf dem Schlosse. Sie kommen wegen der Privilegien der hohen Straße
oft in Streit mit den Amtsleuten der Wettiner. So bezeugt der Kotlbnser Landes¬
hauptmann Christoph von Zabeltitz im Jahre 1509, daß die Breslauer Fuhrleute
bisher immer ungehindert nach Kottbus und weiter nach Leipzig gefahren seien,
neuerdings aber würden sie dort bestraft, weil sie nicht über Großenhain gefahren
wären, ebenso verlange Georg von Schlieben ans Radeburg, daß die böhmischen
Güter über Pirna, Stolper, Bischofswcrda, Ortrand, Lübben, Beeskow, also ohne
Kottbus zu berühren, nach Berlin und in die Seestädte gebracht würden. Trotz
solcher Konkurrenz der ältern „hohen Straße" zog auch die „niedere" und mit
ihr Kottbus einen bedeutenden Handel an sich.

Auch ein reges geistiges Leben muß schon vor Beginn der Reformation in
Kottbus geherrscht haben. Die Pfarrer von Kottbus erscheinen an der Wende vom
fünfzehnten zum sechzehnten Jahrhundert als Räte der brandenburgischen Kurfürsten,
so vor allem Hieronymus scultetus, „der würdige und hochgelahrte Er (Herr),
Probst, Licentiat und Pfarrer zu Cottbus," der nicht nur Streitigkeiten zwischen


Ärenzboten I 1904 37
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/293>, abgerufen am 22.07.2024.