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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die zwölf Nächte

Bin ich nun unglücklich? Man ist nicht unglücklich, wenn man getan hat,
was man tun mußte. Meine Bitte hat vielmehr Erhörung gefunden, ich habe
mein Kreuz tragen lernen. Wohl habe ich noch kämpfen müssen, aber der Ruhe
ist immer mehr geworden. Bin ich vordem durchs Leben gegangen, als trüge ich
zwei Seelen in mir, von denen die eine immerfort dem Lichte zustrebte, die andre
sich immerfort in die Finsternis hineinziehen ließ, so bin ich jetzt aus diesem Zwie¬
spalt erlöst und habe Frieden. Auch wenn ich mich von neuem in Finsternis stürzen
wollte, so könnte ich es nicht mehr, denn ich bin ein gebundner Mann. Aber ich
bin auch in andrer Weise als durch Gewalt gebunden, ich habe nicht umsonst
gelebt und bin nicht vergeblich durch so viel Finsternis und so viel Licht gewandert.
Ich habe die Stimme gehört, die die Mühseligen und die Beladnen zu sich ruft,
und das Kreuz, das mir in der finstern Nacht meines Lebens erschienen war,
leuchtet mir nun auch am Tage und weist mir meinen Weg.

Mein Leben ist im Vergehn, ich weiß es jetzt und verstehe also, was die
Blicke, denen ich zuweilen begegnete, zu bedeuten hatten. Es hat mich erschüttert,
dies zu erfahren, und es hat mich zugleich mit unaussprechlicher Freude erfüllt,
denn ich sterbe gern. Schon immer wollten mich meine Eltern aufsuchen, aber ich
hatte immer abgewehrt. Als ich jedoch vernahm, wie es um mich steht, und zugleich
bedachte, daß auch ihre Tage gezählt sein könnten, habe ich sie selbst herbeigerufen.
Die Mutter war untröstlich, der Vater still, aber er hat mir seine Hand aufs
Haupt gelegt und mich an sein Herz gezogen. Von ihnen habe ich auch erfahren,
daß Marthchen verheiratet ist und als eine glückliche Frau in einem glücklichen
Hanse waltet. Ich habe es mit Freuden gehört und Gott gebeten, daß er sie
immerfort segnen möge. Er segne auch die, die mir sonst teuer waren, und die
meiner wohl zuweilen als eines längst Gestorbnen gedenken werden. Allen Segen
und sein schönstes Glück aber lenke er auf dich, Maria. Mögest du Frieden finden,
wie ich ihn gefunden habe.

Es ist Winter geworden. Die Welt liegt verschneit, die heiße Lebensflamme
ist niedergegangen, aber sie wird wieder emporschlagen, wenn der Frühling kommt,
und dann werden auch die Bäume, vou deren Kronen ich jetzt nur einige kahle
Reiser sehe, wieder ausschlagen und im Frühlingshauch rauschen. Ich weiß noch
immer nicht, von welcher Art sie sind, aber ich frage nicht mehr danach. Meine
Seele ist auf andres gerichtet und begehrt Größeres zu erfahren.

Ich sehe meinen Stern in der Ferne aufglänzen. Die Brücke liegt bereit, bald
gehe ich hinüber, und die Erde versinkt zu meinen Füßen.




Die zwölf Nächte
Georg Stell" uns Meihnachtsgeschichte von
(Schluß)

^ ährend der alte Mergner und dessen Gäste rücksichtslos dem Nun des
in seiner Kammer eingeschlossenen Fräuleins zusehen, hatte sich F^u
Hodewitsch, dn im Stall und im Hause alles in Ordnung war, alt
einem Apfel und einigen Nüssen auf ihren Lehn- und Arbeitslust ge¬
setzt und war da, nachdem sie mir den Apfel ganz, von den Nüssen
"^nur zwei oder drei mit vielem Mumpeln schnabuliert hatte, in den
Schlummer verfallen. Einen Schlummer, der, wie schou er¬
wähnt worden ist, eine ihrer besondern Eigentümlichkeiten war, denn er pflegte sie
mit einer solchen Gewalt zu unifangen, daß sie, wenn sie eingeschlafen war -- uno
das pflegte das Werk eines Augenblicks zu sein --, so lange als abwesend gelten


Die zwölf Nächte

Bin ich nun unglücklich? Man ist nicht unglücklich, wenn man getan hat,
was man tun mußte. Meine Bitte hat vielmehr Erhörung gefunden, ich habe
mein Kreuz tragen lernen. Wohl habe ich noch kämpfen müssen, aber der Ruhe
ist immer mehr geworden. Bin ich vordem durchs Leben gegangen, als trüge ich
zwei Seelen in mir, von denen die eine immerfort dem Lichte zustrebte, die andre
sich immerfort in die Finsternis hineinziehen ließ, so bin ich jetzt aus diesem Zwie¬
spalt erlöst und habe Frieden. Auch wenn ich mich von neuem in Finsternis stürzen
wollte, so könnte ich es nicht mehr, denn ich bin ein gebundner Mann. Aber ich
bin auch in andrer Weise als durch Gewalt gebunden, ich habe nicht umsonst
gelebt und bin nicht vergeblich durch so viel Finsternis und so viel Licht gewandert.
Ich habe die Stimme gehört, die die Mühseligen und die Beladnen zu sich ruft,
und das Kreuz, das mir in der finstern Nacht meines Lebens erschienen war,
leuchtet mir nun auch am Tage und weist mir meinen Weg.

Mein Leben ist im Vergehn, ich weiß es jetzt und verstehe also, was die
Blicke, denen ich zuweilen begegnete, zu bedeuten hatten. Es hat mich erschüttert,
dies zu erfahren, und es hat mich zugleich mit unaussprechlicher Freude erfüllt,
denn ich sterbe gern. Schon immer wollten mich meine Eltern aufsuchen, aber ich
hatte immer abgewehrt. Als ich jedoch vernahm, wie es um mich steht, und zugleich
bedachte, daß auch ihre Tage gezählt sein könnten, habe ich sie selbst herbeigerufen.
Die Mutter war untröstlich, der Vater still, aber er hat mir seine Hand aufs
Haupt gelegt und mich an sein Herz gezogen. Von ihnen habe ich auch erfahren,
daß Marthchen verheiratet ist und als eine glückliche Frau in einem glücklichen
Hanse waltet. Ich habe es mit Freuden gehört und Gott gebeten, daß er sie
immerfort segnen möge. Er segne auch die, die mir sonst teuer waren, und die
meiner wohl zuweilen als eines längst Gestorbnen gedenken werden. Allen Segen
und sein schönstes Glück aber lenke er auf dich, Maria. Mögest du Frieden finden,
wie ich ihn gefunden habe.

Es ist Winter geworden. Die Welt liegt verschneit, die heiße Lebensflamme
ist niedergegangen, aber sie wird wieder emporschlagen, wenn der Frühling kommt,
und dann werden auch die Bäume, vou deren Kronen ich jetzt nur einige kahle
Reiser sehe, wieder ausschlagen und im Frühlingshauch rauschen. Ich weiß noch
immer nicht, von welcher Art sie sind, aber ich frage nicht mehr danach. Meine
Seele ist auf andres gerichtet und begehrt Größeres zu erfahren.

Ich sehe meinen Stern in der Ferne aufglänzen. Die Brücke liegt bereit, bald
gehe ich hinüber, und die Erde versinkt zu meinen Füßen.




Die zwölf Nächte
Georg Stell« uns Meihnachtsgeschichte von
(Schluß)

^ ährend der alte Mergner und dessen Gäste rücksichtslos dem Nun des
in seiner Kammer eingeschlossenen Fräuleins zusehen, hatte sich F^u
Hodewitsch, dn im Stall und im Hause alles in Ordnung war, alt
einem Apfel und einigen Nüssen auf ihren Lehn- und Arbeitslust ge¬
setzt und war da, nachdem sie mir den Apfel ganz, von den Nüssen
»^nur zwei oder drei mit vielem Mumpeln schnabuliert hatte, in den
Schlummer verfallen. Einen Schlummer, der, wie schou er¬
wähnt worden ist, eine ihrer besondern Eigentümlichkeiten war, denn er pflegte sie
mit einer solchen Gewalt zu unifangen, daß sie, wenn sie eingeschlafen war — uno
das pflegte das Werk eines Augenblicks zu sein —, so lange als abwesend gelten


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[0878] Die zwölf Nächte Bin ich nun unglücklich? Man ist nicht unglücklich, wenn man getan hat, was man tun mußte. Meine Bitte hat vielmehr Erhörung gefunden, ich habe mein Kreuz tragen lernen. Wohl habe ich noch kämpfen müssen, aber der Ruhe ist immer mehr geworden. Bin ich vordem durchs Leben gegangen, als trüge ich zwei Seelen in mir, von denen die eine immerfort dem Lichte zustrebte, die andre sich immerfort in die Finsternis hineinziehen ließ, so bin ich jetzt aus diesem Zwie¬ spalt erlöst und habe Frieden. Auch wenn ich mich von neuem in Finsternis stürzen wollte, so könnte ich es nicht mehr, denn ich bin ein gebundner Mann. Aber ich bin auch in andrer Weise als durch Gewalt gebunden, ich habe nicht umsonst gelebt und bin nicht vergeblich durch so viel Finsternis und so viel Licht gewandert. Ich habe die Stimme gehört, die die Mühseligen und die Beladnen zu sich ruft, und das Kreuz, das mir in der finstern Nacht meines Lebens erschienen war, leuchtet mir nun auch am Tage und weist mir meinen Weg. Mein Leben ist im Vergehn, ich weiß es jetzt und verstehe also, was die Blicke, denen ich zuweilen begegnete, zu bedeuten hatten. Es hat mich erschüttert, dies zu erfahren, und es hat mich zugleich mit unaussprechlicher Freude erfüllt, denn ich sterbe gern. Schon immer wollten mich meine Eltern aufsuchen, aber ich hatte immer abgewehrt. Als ich jedoch vernahm, wie es um mich steht, und zugleich bedachte, daß auch ihre Tage gezählt sein könnten, habe ich sie selbst herbeigerufen. Die Mutter war untröstlich, der Vater still, aber er hat mir seine Hand aufs Haupt gelegt und mich an sein Herz gezogen. Von ihnen habe ich auch erfahren, daß Marthchen verheiratet ist und als eine glückliche Frau in einem glücklichen Hanse waltet. Ich habe es mit Freuden gehört und Gott gebeten, daß er sie immerfort segnen möge. Er segne auch die, die mir sonst teuer waren, und die meiner wohl zuweilen als eines längst Gestorbnen gedenken werden. Allen Segen und sein schönstes Glück aber lenke er auf dich, Maria. Mögest du Frieden finden, wie ich ihn gefunden habe. Es ist Winter geworden. Die Welt liegt verschneit, die heiße Lebensflamme ist niedergegangen, aber sie wird wieder emporschlagen, wenn der Frühling kommt, und dann werden auch die Bäume, vou deren Kronen ich jetzt nur einige kahle Reiser sehe, wieder ausschlagen und im Frühlingshauch rauschen. Ich weiß noch immer nicht, von welcher Art sie sind, aber ich frage nicht mehr danach. Meine Seele ist auf andres gerichtet und begehrt Größeres zu erfahren. Ich sehe meinen Stern in der Ferne aufglänzen. Die Brücke liegt bereit, bald gehe ich hinüber, und die Erde versinkt zu meinen Füßen. Die zwölf Nächte Georg Stell« uns Meihnachtsgeschichte von (Schluß) ^ ährend der alte Mergner und dessen Gäste rücksichtslos dem Nun des in seiner Kammer eingeschlossenen Fräuleins zusehen, hatte sich F^u Hodewitsch, dn im Stall und im Hause alles in Ordnung war, alt einem Apfel und einigen Nüssen auf ihren Lehn- und Arbeitslust ge¬ setzt und war da, nachdem sie mir den Apfel ganz, von den Nüssen »^nur zwei oder drei mit vielem Mumpeln schnabuliert hatte, in den Schlummer verfallen. Einen Schlummer, der, wie schou er¬ wähnt worden ist, eine ihrer besondern Eigentümlichkeiten war, denn er pflegte sie mit einer solchen Gewalt zu unifangen, daß sie, wenn sie eingeschlafen war — uno das pflegte das Werk eines Augenblicks zu sein —, so lange als abwesend gelten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/878>, abgerufen am 22.07.2024.