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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus der Jugendzeit

dann endlich alle glücklich wieder an Bord waren, mußten wir uns in unsern
nassen Kleidern zum Abendbrot im Salon zusammenpferchen, der viel zu klein
für die ganze Gesellschaft war, sodaß die Hälfte von uns in der noch viel
engern zweiten Kajüte speisen mußte.

(Schluß folgt)


Aus der Jugendzeit
l). ol'. Robert Bosse Erinnerungen von(Schluß)
1,3. Bis zur Reifeprüfung

->" le zwei Jahre, die ich noch auf dem Gymnasium verbleiben mußte, ge¬
hören zu den besten Zeiten meines Lebens. Während im Sommer 1848
die Zügel der Zucht einigermaßen locker geworden waren, gewann nun¬
mehr das Leben in und außerhalb der Schule wieder das Gepräge
größerer Ordnung und Ruhe. Der schäumende Most hatte sich einiger¬
maßen beruhigt. Nicht daß mit einemmal der Charakter reifer und
fester geworden wäre. Gerade daran fehlte noch viel. Aber das ganze Leben verlief
wieder ruhiger. Lehrer und Schüler waren der Emotionen und Extratouren satt.
Als im November mit dem "Ministerium der rettenden Tat" eine politische Reaktion
eintrat, war es psychologisch ganz natürlich, daß sich auch im täglichen Leben nach
der Überreizung des Sommers ein Rückschlag bemerkbar machte.

Der Schritt von Sekunda nach Prima war, mit Schüleraugen angesehen, sehr
groß. Nicht nur, daß die Primaner ganz als Erwachsene behandelt wurden, auch
die Art des Unterrichts, wie ihn der Direktor Richter in Prima erteilte, war von
der Auffassung und Methode des Professors Goßrcm grundverschieden. Der äußerlich
unscheinbare, fast ein wenig linkische Goßrau erreichte alles durch Vertiefung seiner
eignen Arbeit. Durch das, was er den Schülern gab, wirkte er auf ihr Gemüt,
ihre Persönlichkeit. Er vermahnte nicht, er schalt auch nicht, er lobte wenig und
äußerst selten; aber er brachte das, was er lehrte, so interessant, so warm, so voll¬
endet vor, daß es von selbst das Interesse und den Eifer der Schüler erweckte.
Ganz anders der Direktor, oder, wie die Schüler ihn ausschließlich nannten, Franz.
Er hatte die Manieren des wohlerzognen Weidmanns, kleidete sich sorgfältig, trieb
mit seiner Leibwäsche einen gewissen Luxus und machte vor den Schülern durchaus
kein Hehl daraus, daß gute, äußere Manieren, elegante Kleidung und schöne, saubere
Wäsche sein besondres Wohlgefallen erregten. Er mag darin wohl hie und da
ein wenig zu weit gegangen sein, denn es gab Primaner, die weiße, steif gestärkte
sogenannte Vatermörder und Manschetten von demonstrativer Länge zeigten, immer
mit Glacehandschuhen in der Schule erschienen und eine Art von Patentmeierei
zur Schau trugen, die darauf berechnet war, sich dem Direktor bemerklich zu macheu.
Die Primaner sprachen darüber, wenn sie unter sich waren, ganz offen. Dennoch
war die Sache -- wenigstens zu meiner Zeit -- keineswegs so arg, wie sie vom
Schülerklatsch dargestellt wurde. Denn die Patentfexe blieben doch immer nur
vereinzelt, und niemand konnte behaupten, daß der Direktor uns andern, die wir
nicht mitmachten, merklich schlechter behandelt hätte als jene. Daß aber eine ge¬
wisse Aufmerksamkeit auf gute, äußere Haltung bei der männlichen Jugend gerade
in den Jahren vor der Universitätszeit ganz am Platze sein kann, namentlich in
einer kleinen Provinzialstadt, in der sich für junge Leute Gelegenheit zu gesellschaft¬
licher Erziehung nur in sehr beschränktem Umfange darbietet, wird von keinem Ver-


Aus der Jugendzeit

dann endlich alle glücklich wieder an Bord waren, mußten wir uns in unsern
nassen Kleidern zum Abendbrot im Salon zusammenpferchen, der viel zu klein
für die ganze Gesellschaft war, sodaß die Hälfte von uns in der noch viel
engern zweiten Kajüte speisen mußte.

(Schluß folgt)


Aus der Jugendzeit
l). ol'. Robert Bosse Erinnerungen von(Schluß)
1,3. Bis zur Reifeprüfung

->» le zwei Jahre, die ich noch auf dem Gymnasium verbleiben mußte, ge¬
hören zu den besten Zeiten meines Lebens. Während im Sommer 1848
die Zügel der Zucht einigermaßen locker geworden waren, gewann nun¬
mehr das Leben in und außerhalb der Schule wieder das Gepräge
größerer Ordnung und Ruhe. Der schäumende Most hatte sich einiger¬
maßen beruhigt. Nicht daß mit einemmal der Charakter reifer und
fester geworden wäre. Gerade daran fehlte noch viel. Aber das ganze Leben verlief
wieder ruhiger. Lehrer und Schüler waren der Emotionen und Extratouren satt.
Als im November mit dem „Ministerium der rettenden Tat" eine politische Reaktion
eintrat, war es psychologisch ganz natürlich, daß sich auch im täglichen Leben nach
der Überreizung des Sommers ein Rückschlag bemerkbar machte.

Der Schritt von Sekunda nach Prima war, mit Schüleraugen angesehen, sehr
groß. Nicht nur, daß die Primaner ganz als Erwachsene behandelt wurden, auch
die Art des Unterrichts, wie ihn der Direktor Richter in Prima erteilte, war von
der Auffassung und Methode des Professors Goßrcm grundverschieden. Der äußerlich
unscheinbare, fast ein wenig linkische Goßrau erreichte alles durch Vertiefung seiner
eignen Arbeit. Durch das, was er den Schülern gab, wirkte er auf ihr Gemüt,
ihre Persönlichkeit. Er vermahnte nicht, er schalt auch nicht, er lobte wenig und
äußerst selten; aber er brachte das, was er lehrte, so interessant, so warm, so voll¬
endet vor, daß es von selbst das Interesse und den Eifer der Schüler erweckte.
Ganz anders der Direktor, oder, wie die Schüler ihn ausschließlich nannten, Franz.
Er hatte die Manieren des wohlerzognen Weidmanns, kleidete sich sorgfältig, trieb
mit seiner Leibwäsche einen gewissen Luxus und machte vor den Schülern durchaus
kein Hehl daraus, daß gute, äußere Manieren, elegante Kleidung und schöne, saubere
Wäsche sein besondres Wohlgefallen erregten. Er mag darin wohl hie und da
ein wenig zu weit gegangen sein, denn es gab Primaner, die weiße, steif gestärkte
sogenannte Vatermörder und Manschetten von demonstrativer Länge zeigten, immer
mit Glacehandschuhen in der Schule erschienen und eine Art von Patentmeierei
zur Schau trugen, die darauf berechnet war, sich dem Direktor bemerklich zu macheu.
Die Primaner sprachen darüber, wenn sie unter sich waren, ganz offen. Dennoch
war die Sache — wenigstens zu meiner Zeit — keineswegs so arg, wie sie vom
Schülerklatsch dargestellt wurde. Denn die Patentfexe blieben doch immer nur
vereinzelt, und niemand konnte behaupten, daß der Direktor uns andern, die wir
nicht mitmachten, merklich schlechter behandelt hätte als jene. Daß aber eine ge¬
wisse Aufmerksamkeit auf gute, äußere Haltung bei der männlichen Jugend gerade
in den Jahren vor der Universitätszeit ganz am Platze sein kann, namentlich in
einer kleinen Provinzialstadt, in der sich für junge Leute Gelegenheit zu gesellschaft¬
licher Erziehung nur in sehr beschränktem Umfange darbietet, wird von keinem Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/790>, abgerufen am 29.06.2024.