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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

Mann von vielseitigem Wissen, ein guter Erzähler, und wenn er wollte, ein liebens¬
würdiger Gesellschafter, schön von Gesicht und gut gewachsen. So würde er in
der Stadt eine bevorzugte Rolle gespielt haben, hätte er die Leute nicht durch
seine ätzende" Bemerkungen und durch seinen von dem Schulzimmer ins übrige
Leben mitgenommenen Kommandoblick eingeschüchtert und von sich abgestoßen.

Horst fand uun an mir ein besondres Gefallen, vielleicht weil er in mir eine
ihm verwandte Natur erkannte. Er nahm mich Sonntags auf seine naturwissen¬
schaftlichen Streifereien mit und bildete mich zu einem ziemlich guten Schmetter-
lingssnmmler ans, auch sprach er mit mir über die Bücher, die ich gelesen hatte,
und arbeitete ganz unmerklich an meinem Geschmack, indem er solchen Büchern, die
mir besonders gefielen, alles mögliche schimpfliche anhing, dagegen manches mir
langweilige Buch in allen Tonarten pries. So lernte ich von ihm gar vieles.
Nur in einem Punkte war er mir nichts, meine wahre und eigentliche Bildung war
er zu fördern unfähig, dn er mir, wie ich das nach und nach erkannte, in meinem
innersten Wesen auf ein Haar ähnlich war, von demselben Hochmutsteufel geritten
wurde und seinem Beruf mit denselben rohen Empfindungen wie ich dem meinigen
gegenüber stand. Auch er hatte sich vou Jugend auf zu einem harten Frondienst
verdungen und sich in ihm aufs äußerste abgemüht, bis er vou allen Dingen eine
gewisse oberflächliche Erkenntnis hatte und unter seinen Fachgenossen zwar als nn-
licbenswürdiger Kollege, aber als ein Mann von umfassenden Wissen galt. Aber
er hatte an den Dingen, die er seit vielen Jahren getrieben hatte und voraussichtlich
bis an sein Ende treiben mußte, uur geringe Frende, sie waren ihm vielmehr eine
rechte Last, indem sie ihm nur das notwendige Material zum Unterrichten andrer und
den sauern Weg zur Ehre und zu einer wohlgedeckten Tafel bedeuteten. Weil er also
im Grunde nichts andres tat, als immer neue Leute einen mühseligen Berg hinaus¬
zuführen, ohne für sich davon mehr zu haben, als einen bescheidnen klingenden Lohn, so
fühlte er sich in seinem Beruf auch nicht glücklich, sondern verglich ihn gern mißmutig
mit andern Berufen und ließ die Augen begehrlich nach allen Seiten umher¬
schweifen, ob sich denn keine Gelegenheit biete, dem ganzen dummen Zeug, womit
er sich und andre so lange gequält hatte, mit einem guten Handstreich zu entgehn.
So trieben wir also beide unser Werk in derselben unreellen Manier. Der Meister
Liebezeit, dem meine Narrheit wohl in sein Gesichtsfeld geraten sein mochte, ließ
uni diese Zeit sein Haus neu antünchen und über die Tür den Spruch setzen:

Er ließ dies in altertümlicher Schreibweise und mit alten Buchstaben aus¬
malen, wohl um auf jede Weise zu erkennen zu geben, daß er mit seinem Herzen
in eiuer Zeit der einfachen und guten Sitten lebe und leben wolle.

8

Inzwischen war ich zwanzig Jahre alt und ein großer schlanker Bursch ge¬
worden, dem die Mädchen, wenn sie ihm auf der Straße begegneten, errötend
nachschauten. Einmal geschah es, daß ein solches schwarzbraunes Mädchen halblaut,
doch so, daß ich es hören konnte, zu einer andern sagte- Die schönen Augen!
worauf die andre rief: Und erst die schönen braunen Locken! Dann stießen sie sich
lachend an und flogen wie zwei bunte Sommervogel um die Ecke. Das Lob, das
mir die beiden lustigen Kinder gespendet hatten, war eigentlich recht zweifelhafter
Natur, da wenigstens schöne braune Locken auf meinem Haupte nicht zu finden
waren, vielmehr es darauf aussah, wie auf einer frisch gemähten Wiese. Dennoch
trieb mir der Scherz das Blut ius Gesicht, und mein Herz fing an schneller zu
schlagen, woran ich also merken konnte, daß ich in die Nähe einer neue" Torheit


Zwei Seelen

Mann von vielseitigem Wissen, ein guter Erzähler, und wenn er wollte, ein liebens¬
würdiger Gesellschafter, schön von Gesicht und gut gewachsen. So würde er in
der Stadt eine bevorzugte Rolle gespielt haben, hätte er die Leute nicht durch
seine ätzende» Bemerkungen und durch seinen von dem Schulzimmer ins übrige
Leben mitgenommenen Kommandoblick eingeschüchtert und von sich abgestoßen.

Horst fand uun an mir ein besondres Gefallen, vielleicht weil er in mir eine
ihm verwandte Natur erkannte. Er nahm mich Sonntags auf seine naturwissen¬
schaftlichen Streifereien mit und bildete mich zu einem ziemlich guten Schmetter-
lingssnmmler ans, auch sprach er mit mir über die Bücher, die ich gelesen hatte,
und arbeitete ganz unmerklich an meinem Geschmack, indem er solchen Büchern, die
mir besonders gefielen, alles mögliche schimpfliche anhing, dagegen manches mir
langweilige Buch in allen Tonarten pries. So lernte ich von ihm gar vieles.
Nur in einem Punkte war er mir nichts, meine wahre und eigentliche Bildung war
er zu fördern unfähig, dn er mir, wie ich das nach und nach erkannte, in meinem
innersten Wesen auf ein Haar ähnlich war, von demselben Hochmutsteufel geritten
wurde und seinem Beruf mit denselben rohen Empfindungen wie ich dem meinigen
gegenüber stand. Auch er hatte sich vou Jugend auf zu einem harten Frondienst
verdungen und sich in ihm aufs äußerste abgemüht, bis er vou allen Dingen eine
gewisse oberflächliche Erkenntnis hatte und unter seinen Fachgenossen zwar als nn-
licbenswürdiger Kollege, aber als ein Mann von umfassenden Wissen galt. Aber
er hatte an den Dingen, die er seit vielen Jahren getrieben hatte und voraussichtlich
bis an sein Ende treiben mußte, uur geringe Frende, sie waren ihm vielmehr eine
rechte Last, indem sie ihm nur das notwendige Material zum Unterrichten andrer und
den sauern Weg zur Ehre und zu einer wohlgedeckten Tafel bedeuteten. Weil er also
im Grunde nichts andres tat, als immer neue Leute einen mühseligen Berg hinaus¬
zuführen, ohne für sich davon mehr zu haben, als einen bescheidnen klingenden Lohn, so
fühlte er sich in seinem Beruf auch nicht glücklich, sondern verglich ihn gern mißmutig
mit andern Berufen und ließ die Augen begehrlich nach allen Seiten umher¬
schweifen, ob sich denn keine Gelegenheit biete, dem ganzen dummen Zeug, womit
er sich und andre so lange gequält hatte, mit einem guten Handstreich zu entgehn.
So trieben wir also beide unser Werk in derselben unreellen Manier. Der Meister
Liebezeit, dem meine Narrheit wohl in sein Gesichtsfeld geraten sein mochte, ließ
uni diese Zeit sein Haus neu antünchen und über die Tür den Spruch setzen:

Er ließ dies in altertümlicher Schreibweise und mit alten Buchstaben aus¬
malen, wohl um auf jede Weise zu erkennen zu geben, daß er mit seinem Herzen
in eiuer Zeit der einfachen und guten Sitten lebe und leben wolle.

8

Inzwischen war ich zwanzig Jahre alt und ein großer schlanker Bursch ge¬
worden, dem die Mädchen, wenn sie ihm auf der Straße begegneten, errötend
nachschauten. Einmal geschah es, daß ein solches schwarzbraunes Mädchen halblaut,
doch so, daß ich es hören konnte, zu einer andern sagte- Die schönen Augen!
worauf die andre rief: Und erst die schönen braunen Locken! Dann stießen sie sich
lachend an und flogen wie zwei bunte Sommervogel um die Ecke. Das Lob, das
mir die beiden lustigen Kinder gespendet hatten, war eigentlich recht zweifelhafter
Natur, da wenigstens schöne braune Locken auf meinem Haupte nicht zu finden
waren, vielmehr es darauf aussah, wie auf einer frisch gemähten Wiese. Dennoch
trieb mir der Scherz das Blut ius Gesicht, und mein Herz fing an schneller zu
schlagen, woran ich also merken konnte, daß ich in die Nähe einer neue» Torheit


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[0196] Zwei Seelen Mann von vielseitigem Wissen, ein guter Erzähler, und wenn er wollte, ein liebens¬ würdiger Gesellschafter, schön von Gesicht und gut gewachsen. So würde er in der Stadt eine bevorzugte Rolle gespielt haben, hätte er die Leute nicht durch seine ätzende» Bemerkungen und durch seinen von dem Schulzimmer ins übrige Leben mitgenommenen Kommandoblick eingeschüchtert und von sich abgestoßen. Horst fand uun an mir ein besondres Gefallen, vielleicht weil er in mir eine ihm verwandte Natur erkannte. Er nahm mich Sonntags auf seine naturwissen¬ schaftlichen Streifereien mit und bildete mich zu einem ziemlich guten Schmetter- lingssnmmler ans, auch sprach er mit mir über die Bücher, die ich gelesen hatte, und arbeitete ganz unmerklich an meinem Geschmack, indem er solchen Büchern, die mir besonders gefielen, alles mögliche schimpfliche anhing, dagegen manches mir langweilige Buch in allen Tonarten pries. So lernte ich von ihm gar vieles. Nur in einem Punkte war er mir nichts, meine wahre und eigentliche Bildung war er zu fördern unfähig, dn er mir, wie ich das nach und nach erkannte, in meinem innersten Wesen auf ein Haar ähnlich war, von demselben Hochmutsteufel geritten wurde und seinem Beruf mit denselben rohen Empfindungen wie ich dem meinigen gegenüber stand. Auch er hatte sich vou Jugend auf zu einem harten Frondienst verdungen und sich in ihm aufs äußerste abgemüht, bis er vou allen Dingen eine gewisse oberflächliche Erkenntnis hatte und unter seinen Fachgenossen zwar als nn- licbenswürdiger Kollege, aber als ein Mann von umfassenden Wissen galt. Aber er hatte an den Dingen, die er seit vielen Jahren getrieben hatte und voraussichtlich bis an sein Ende treiben mußte, uur geringe Frende, sie waren ihm vielmehr eine rechte Last, indem sie ihm nur das notwendige Material zum Unterrichten andrer und den sauern Weg zur Ehre und zu einer wohlgedeckten Tafel bedeuteten. Weil er also im Grunde nichts andres tat, als immer neue Leute einen mühseligen Berg hinaus¬ zuführen, ohne für sich davon mehr zu haben, als einen bescheidnen klingenden Lohn, so fühlte er sich in seinem Beruf auch nicht glücklich, sondern verglich ihn gern mißmutig mit andern Berufen und ließ die Augen begehrlich nach allen Seiten umher¬ schweifen, ob sich denn keine Gelegenheit biete, dem ganzen dummen Zeug, womit er sich und andre so lange gequält hatte, mit einem guten Handstreich zu entgehn. So trieben wir also beide unser Werk in derselben unreellen Manier. Der Meister Liebezeit, dem meine Narrheit wohl in sein Gesichtsfeld geraten sein mochte, ließ uni diese Zeit sein Haus neu antünchen und über die Tür den Spruch setzen: Er ließ dies in altertümlicher Schreibweise und mit alten Buchstaben aus¬ malen, wohl um auf jede Weise zu erkennen zu geben, daß er mit seinem Herzen in eiuer Zeit der einfachen und guten Sitten lebe und leben wolle. 8 Inzwischen war ich zwanzig Jahre alt und ein großer schlanker Bursch ge¬ worden, dem die Mädchen, wenn sie ihm auf der Straße begegneten, errötend nachschauten. Einmal geschah es, daß ein solches schwarzbraunes Mädchen halblaut, doch so, daß ich es hören konnte, zu einer andern sagte- Die schönen Augen! worauf die andre rief: Und erst die schönen braunen Locken! Dann stießen sie sich lachend an und flogen wie zwei bunte Sommervogel um die Ecke. Das Lob, das mir die beiden lustigen Kinder gespendet hatten, war eigentlich recht zweifelhafter Natur, da wenigstens schöne braune Locken auf meinem Haupte nicht zu finden waren, vielmehr es darauf aussah, wie auf einer frisch gemähten Wiese. Dennoch trieb mir der Scherz das Blut ius Gesicht, und mein Herz fing an schneller zu schlagen, woran ich also merken konnte, daß ich in die Nähe einer neue» Torheit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/196>, abgerufen am 22.07.2024.